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  1. (1 other version)Libertà del volere – dalla filosofia teoretica alla filosofia pratica. Un dialogo con Sandro Nannini.Christoph Lumer - 2018 - In Christoph Lumer & Giacomo Romano (eds.), Dalla filosofia dell’azione alla filosofia della mente – Riflessioni in onore di Sandro Nannini. Roma; Messina (Italy): corisco. pp. 53-84.
    The article, first, reconstructs and criticizes Sandro Nannini’s incompatibilistic concept of freedom of decision and, second, develops a compatibilistic alternative, a synthesis of a rationalistic and an autonomous approach. Nannini justifies his conception primarily from a naturalistic point of view: it reflects our sense of agency, so he says. This is criticized as empirically wrong and methodically mistaken: The theory of freedom of decision is, actually, normative; it is about good decisions; naturalism cannot establish normative claims. The alternative is based, (...)
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  • Dalla filosofia dell’azione alla filosofia della mente – Riflessioni in onore di Sandro Nannini.Christoph Lumer & Giacomo Romano (eds.) - 2018 - Roma; Messina (Italy): corisco.
    “Dalla filosofia dell’azione alla filosofia della mente” è stato il percorso di alcuni filosofi di nazionalità varia degli anni 1980 – come Paul Churchland negli Stati Uniti o Ansgar Beckermann in Germania – che prima si sono interessati agli aspetti più teorici nella filosofia dell’azione, come il modo di funzionamento delle azioni e la loro spiegazione scientifica, e che poi, con l’arrivo e la diffusione dei personal computers e delle scienze cognitive, hanno ampliato e approfondito questo interesse di ricerca e (...)
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  • Patientenautonomie als nichtidealisierte „natürliche Autonomie“.Dr Phil Lara Huber - 2006 - Ethik in der Medizin 18 (2):133-147.
    Onora O’Neill hat 1984 den Zusammenhang zwischen grundsätzlichen Bedenken gegenüber dem ethischen Autonomiebegriff und der Kritik an der paternalistisch geprägten medizinethischen Praxis hergestellt, nicht die tatsächliche Einwilligung des konkreten Patienten zu berücksichtigen, sondern die angenommene, hypothetische Einwilligung, die ein idealisierter, völlig rationaler Patient geben würde. Im Anschluss an experimentalpsychologische Studien zur subliminalen Wahrnehmung, zu Volition und Handlungskontrolle erfahren kompatibilistische Theorien menschlicher Freiheit innerhalb der theoretischen Philosophie neue Popularität. Eine Handlung ist demnach frei, wenn sie das Resultat bestimmter Fähigkeiten einer Person (...)
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  • Willensfreiheit und die Autonomie der Kulturwissenschaften.Dirk Hartmann - 2005 - E-Journal Philosophie der Psychologie 1.
    Die Kulturwissenschaften besitzen ein Interesse an einer positiven inkompatibilistischen Antwort auf die Frage nach der Freiheit des Willens. Wäre es nicht möglich, einen gehaltvollen inkompatibilistischen Begriff von Willensfreiheit zu entwickeln, besäßen die Kulturwissenschaften einen gegenüber den Naturwissenschaften defizienten Status in dem Sinne, dass ihre hermeneutische Vorgehensweise nur provisorischen Wert hat, solange bis eine verlaufsgesetzliche Erklärung des je betreffenden menschlichen Verhaltens etabliert ist. Im Beitrag wird zunächst der Begriff der Willensfreiheit diskutiert. Im Anschluss daran wird zum einen der deterministische Versuch widerlegt, (...)
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  • (1 other version)Patient autonomy as a non-idealised “naturalistic autonomy”.Lara Huber - 2006 - Ethik in der Medizin 18 (2):133-147.
    ZusammenfassungOnora O’Neill hat 1984 den Zusammenhang zwischen grundsätzlichen Bedenken gegenüber dem ethischen Autonomiebegriff und der Kritik an der paternalistisch geprägten medizinethischen Praxis hergestellt, nicht die tatsächliche Einwilligung des konkreten Patienten zu berücksichtigen, sondern die angenommene, hypothetische Einwilligung, die ein idealisierter, völlig rationaler Patient geben würde. Im Anschluss an experimentalpsychologische Studien zur subliminalen Wahrnehmung, zu Volition und Handlungskontrolle erfahren kompatibilistische Theorien menschlicher Freiheit innerhalb der theoretischen Philosophie neue Popularität. Eine Handlung ist demnach frei, wenn sie das Resultat bestimmter Fähigkeiten einer Person (...)
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  • (1 other version)Patientenautonomie als nichtidealisierte „natürliche Autonomie“.Lara Huber - 2006 - Ethik in der Medizin 18 (2):133-147.
    ZusammenfassungOnora O’Neill hat 1984 den Zusammenhang zwischen grundsätzlichen Bedenken gegenüber dem ethischen Autonomiebegriff und der Kritik an der paternalistisch geprägten medizinethischen Praxis hergestellt, nicht die tatsächliche Einwilligung des konkreten Patienten zu berücksichtigen, sondern die angenommene, hypothetische Einwilligung, die ein idealisierter, völlig rationaler Patient geben würde. Im Anschluss an experimentalpsychologische Studien zur subliminalen Wahrnehmung, zu Volition und Handlungskontrolle erfahren kompatibilistische Theorien menschlicher Freiheit innerhalb der theoretischen Philosophie neue Popularität. Eine Handlung ist demnach frei, wenn sie das Resultat bestimmter Fähigkeiten einer Person (...)
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