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  1. Die Geschichte der »Psyche« und ihrer Debatten.Udo Hock - 2022 - Psyche 76 (8):652-669.
    Anlässlich des 75-jährigen Jubiläums der Zeitschrift »Psyche« skizziert der Beitrag einen Überblick über die Geschichte seit ihrer Gründung 1947. Dargestellt und reflektiert werden einige der personellen Besonderheiten wie auch Debatten, die zum einen in der Zeitschrift geführt, zum anderen von der Zeitschrift angestoßen wurden.
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  • Wann ist ein Psychoanalytiker genügend gut analysiert?Ralf Zwiebel - 2020 - Psyche 74 (1):45-70.
    Die Qualität der psychoanalytischen Praxis ist eine immer aktuelle Frage für den einzelnen Psychoanalytiker und die analytischen Institutionen. Ausgehend von den Grundelementen der psychoanalytischen Situation werden Basiskompetenzen des Analytikers postuliert und beschrieben, die die Herstellung und Bewahrung der analytischen Situation garantieren. Im Zentrum der Überlegung steht dann die analytische Deutungsfunktion, um die immer wieder gerungen werden muss, weil sie auch der Dynamik von Übertragung und Widerstand unterworfen ist. Es wird festgestellt, dass diese Überlegungen in Übereinstimmung mit modernen Auffassungen der psychoanalytischen (...)
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  • Intuition, Konstruktion und die Frage nach der Wahrheit in der Psychoanalyse.Johannes Picht - 2024 - Psyche 78 (4):289-318.
    Anhand des Begriffspaars »Intuition« und »Konstruktion« wird diskutiert, mit welchen Begriffen von Wahrheit die Psychoanalyse operiert, und es wird dargelegt, dass der Psychoanalyse ein eigener Platz in der Geschichte der Wahrheit (d.h. dessen, was uns als Wahrheit gilt) zukommt. Den Raum für diese Erörterung des Wahrheitsbegriffs eröffnet die Spiegelung in einigen Äußerungen von Friedrich Nietzsche, der als einer der ersten Philosophen den Zusammenhang von Wahrheit und Repräsentation erkannt und kritisiert habe. Dies führt zu der These, dass in Freuds Rede vom (...)
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  • Todestrieb und »Todesgedanke«.Johannes Picht - 2020 - Psyche 74 (11):868-894.
    Vorgestellt wird der Versuch, »Jenseits des Lustprinzips« als Dokument einer Diskontinuität zu lesen. Als Vorarbeit hierzu entfaltet der Autor verschiedene Dimensionen, in und zwischen denen sich der Text bewegt, und arbeitet in ihnen aufkommende Disparitäten sowie Fragen heraus, die der Text stellt, indem er sie verhüllt. Leithypothese der Interpretation ist, dass der Text als ganzer Ausdruck, aber auch beginnende Auslegung und Entstellung eines undenkbaren »Gedankens« (des »Todesgedankens«) ist, auf den er zuläuft und vor dem er ausweicht, und dass das Todestriebkonzept (...)
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  • Das Private und seine Erforschung.Johannes Picht - 2020 - Psyche 74 (7):474-487.
    Der Beitrag fragt nach den historischen Bedingungen heutiger Einstellungen zum Bereich des Privaten, zeichnet insbesondere die Entstehung des europäischen autonomen Subjekts nach und formuliert die These, dass dessen gesellschaftliche Konstitution den Einzelnen mit einer unerfüllbaren Forderung nach Einheit und Allgemeinheit überfordert, wodurch er zu einem Wesen wird, das etwas zu verbergen hat. Deswegen muss ihm ein Raum des Geheimen zugebilligt werden, der jedoch unweigerlich zum Gegenstand der Erforschung wird. Die Psychoanalyse hat daran einen besonderen Anteil, weil sie durch die Grundregel (...)
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  • Übertragung – Gegenübertragung – Intersubjektivität.Werner Bohleber - 2018 - Psyche 72 (9):702-733.
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