Abstract
Descartes ne joue pas, dans la pensée de Heidegger, un rôle limité à l'interprétation de l'histoire de la philosophie. Lorsque Sein und Zeit entreprend de déterminer le mode d'être propre et irréductible du Dasein, Heidegger doit entrer en confrontation avec certes Husserl, mais surtout, par-delà la « conscience » husserlienne, avec Descartes lui-même. Car l'ennemi mortel du Dasein, cest l'ego du cogito. Dans quelle mesure cette rivalité n'induit-elle pas aussi une similitude? Die Rolle, die Descartes in dem Denken von Heidegger spielt, darf nicht in dem Feld seiner Deutung der Geschichte der Philosophie eng begrenztwerden. Denn, als Sein und Zeit eine Bestimmung der eigentümlicheigentlichen Seinsweise des Daseins hervorzubringen unternimmt, setzt die « Destruktion der Geschichte der Ontologie » eine Auseinanderstzung nicht nur mit Husserl, sondern auch, über Husserl hinaus, gerade mit Descartes vor. Der Todfeind des Daseins ist das ego, das aus dem cogito stammt. Inwiefern aber diese ständige Gegenüberstellung eine tiefe Nachahmung hinweise ?