The literature on the theory of social choice has grown considerably beyond the few items in existence at the time the first edition of this book appeared in 1951. Some of the new literature has dealt with the technical, mathematical aspects, more with the interpretive. My own thinking has also evolved somewhat, although I remain far from satisfied with present formulations. The exhaustion of the first edition provides a convenient time for a selective and personal stocktaking in the form of (...) an appended commentary entitled, 'Notes on the Theory of Social Choice, 1963, ' containing reflections on the text and its omissions and on some of the more recent literature. This form has seemed more appropriate than a revision of the original text, which has to some extent acquired a life of its own. (shrink)

This review essay examines H. Tristram Engelhardt, Jr.'s The Foundations of Bioethics, a contemporary nonfeminist text in mainstream biomedical ethics. It focuses upon a central concept, Engelhardt's idea of the moral community and argues that the most serious problem in the book is its failure to take account of the political and social structures of moral communities, structures which deeply affect issues in biomedical ethics.

Die demografische Entwicklung und der medizinische Fortschritt werden die Problematik der Ressourcenknappheit im deutschen Gesundheitswesen in Zukunft weiter verschärfen. Soll nicht nur kurzfristig akuten Sparzwängen ausgewichen werden, steht – wie in verschiedenen Ländern bereits geschehen – auch Deutschland auf Dauer eine Prioritätensetzung im Gesundheitswesen bevor. Diese sollte in möglichst transparenter Weise nach klaren Kriterien erfolgen. Eines der seit einiger Zeit häufig öffentlich zitierten Kriterien der Verteilung von Mitteln in der Gesundheitsversorgung ist die Eigenverantwortung von Patienten. Deren Berücksichtigung in der Allokation (...) von Ressourcen birgt allerdings zahlreiche Probleme. Der vorliegende Beitrag untersucht die gerechtigkeitstheoretischen Grundlagen und die praktischen Probleme bzw. die möglichen Konsequenzen von Eigenverantwortung als Verteilungskriterium im Gesundheitswesen. Auf der Grundlage eines alternativen gerechtigkeitstheoretischen Vorschlags werden drei Möglichkeiten skizziert, Eigenverantwortung von Patienten im deutschen Gesundheitswesen in gerechter Weise stärker zu betonen. (shrink)

Die demografische Entwicklung und der medizinische Fortschritt werden die Problematik der Ressourcenknappheit im deutschen Gesundheitswesen in Zukunft weiter verschärfen. Soll nicht nur kurzfristig akuten Sparzwängen ausgewichen werden, steht – wie in verschiedenen Ländern bereits geschehen – auch Deutschland auf Dauer eine Prioritätensetzung im Gesundheitswesen bevor. Diese sollte in möglichst transparenter Weise nach klaren Kriterien erfolgen. Eines der seit einiger Zeit häufig öffentlich zitierten Kriterien der Verteilung von Mitteln in der Gesundheitsversorgung ist die Eigenverantwortung von Patienten. Deren Berücksichtigung in der Allokation (...) von Ressourcen birgt allerdings zahlreiche Probleme. Der vorliegende Beitrag untersucht die gerechtigkeitstheoretischen Grundlagen und die praktischen Probleme bzw. die möglichen Konsequenzen von Eigenverantwortung als Verteilungskriterium im Gesundheitswesen. Auf der Grundlage eines alternativen gerechtigkeitstheoretischen Vorschlags werden drei Möglichkeiten skizziert, Eigenverantwortung von Patienten im deutschen Gesundheitswesen in gerechter Weise stärker zu betonen. (shrink)

The "Socialist Calculation Debate" is little known outside the economics profession, yet this inter-war debate between liberal and socialist economists on the practical feasibility of socialism has important implications for all contemporary public sector bureaucracies. This article applies the Mises-Hayek critique of central planning that emerged from this debate to the crisis presently facing the British National Health Service. The Mises-Hayek critique suggests that the UK government's plan for a renewal of the National Health Service will fail because of the (...) epistemological pathologies that face any centrally planned system. It is argued that the key lesson of the Socialist Calculation Debate is that market prices and private property rights are essential for the efficient allocation of resources and the attainment of the best possible health outcomes. (shrink)