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  1. Passive, indirekt und direkt aktive Sterbehilfe – deskriptiv und ethisch tragfähige Unterscheidungen?Michael Quante - 1998 - Ethik in der Medizin 10 (4):206-226.
    Zusammenfassung. In der Auseinandersetzung um die Frage, ob aktive Sterbehilfe mit dem ärztlichen Ethos vereinbar ist, werden häufig deskriptive Unterscheidungen wie Tun vs. Unterlassen, aktiv vs. passiv oder auch intendieren vs. in Kauf nehmen benutzt, um eine kategorische moralische Differenz zwischen Töten und Sterbenlassen auszuweisen. Als zusätzliche Schwierigkeit erweist sich dabei zum einen, daß zentrale Begriffe zwischen einer deskriptiven und einer ethischen Bedeutung changieren, und zum anderen, daß die Kennzeichnung des Problems (z.B. Sterbehilfe) selbst ethisch nicht neutral ist. Nach der (...)
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  • (1 other version)Aktive und passive Sterbehilfe – Zur Rehabilitation einer stark kritisierten deskriptiven Unterscheidung.Bernward Gesang - 2001 - Ethik in der Medizin 13 (3):161-175.
    Zusammenfassung. Um die normative Frage nach der Zulässigkeit von aktiver und passiver Sterbehilfe diskutieren zu können, muss man zuerst klären, worin genau aktive und passive Sterbehilfe bestehen. Dass man hier eine nicht moralisch motivierte Unterscheidung auf der Basis eines handlungstheoretischen Unterschieds von Tun und Unterlassen treffen kann, wird vielfach bezweifelt. In diesem Aufsatz soll eine solche rein deskriptive Unterscheidbarkeit verteidigt werden. Dazu wird die von Dieter Birnbacher in seinem Buch „Tun und Unterlassen” entwickelte Theorie vorgestellt und verfeinert, was in einer (...)
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