Results for 'Haltung'

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  1. Eine Frage der Haltung? Überlegungen zu einem neuen (und alten) Schlüsselbegriff für die Lehre.Berendes Jochen - 2014 - In Perspektiven angewandter Hochschuldidaktik. Studien und Erfahrungsberichte. Aachen, Deutschland: pp. 229-257.
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  2. Die Bedrohung des Geistes. Zu Ernst Troeltschs Kritik des Naturalismus.Gregor Schiemann - 1996 - In G. Raulet (ed.), Die Historismusdebatte in der Weimarer Republik. Peter Lang.
    Troeltschs Auseinandersetzung mit naturwissenschaftlichen Weltbildern in "Der Historismus und seine Probleme" bietet grundlegende, noch heute aktuelle Einsichten in die Erkenntnisbedingungen der Naturwissenschaften. Der Begriff des Naturalismus erhält in diesem Zusammenhang eine ähnliche Mehrdeutigkeit wie der Begriff des Historismus (1). Troeltschs Position zu naturwissenschaftlichen Erkenntnissen und ihren Verallgemeinerungen zu Weltbildern findet einen öffentlichen Ausdruck in seiner ambivalenten Haltung gegenüber der nach dem Ersten Weltkrieg aufkommenden Naturwissenschaftskritik. Man kann vermuten, daß diese lebensphilosophisch ausgerichtete Nachkriegsströmung auf die Herausbildung des heutigen Begriffs von (...)
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  3. Rosenzweig Jahrbuch / Rosenzweig Yearbook – Gebet, Praxis, Erlösung / Prayer, Praxis, Redemption.Luca Bertolino & Irene Kajon (eds.) - 2021 - Freiburg/München: Karl Alber.
    Der Band untersucht die drei Grundbegriffe von Gebet, Praxis, Erlösung – so ist das Gebet selbst eine Praxis, eine Handlung. Genauer genommen ist es eine auf Erlösung gerichtete Praxis, die von Liebe, Uneigennützigkeit und Großzügigkeit getragen ist. Meistens findet das Gebet in persönlichen Beziehungen oder in der Geschichte statt und kann als kontemplative Haltung theoretisch begründet werden.
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    Ethik als Mythologie: Sprache und Ethik bei Ludwig Wittgenstein.Thomas Wachtendorf - 2008 - Berlin: Parerga.
    Wittgenstein hat – abgesehen von einem einzigen Vortrag – keine gesonderte und zusammenhängende Bearbeitung des Themas Ethik vorgenommen. Gleichwohl sagt er von seinem Tractatus logico-philosophicus, dass dessen Sinn ein ethischer sei. Im Anschluss an diese Behauptung stellt sich einerseits die Frage, welche Vorstellung Wittgenstein von Ethik gehabt, und andererseits, ob sich diese Vorstellung im Laufe der Zeit verändert hat, da sich in den Spätschriften schließlich nur sehr wenige ethische Bemerkungen finden. Diese Arbeit versucht, auf beide Fragen Antworten zu geben. Zunächst (...)
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  5. Wie schlüssig ist Albert Camus’ frühe „Logik des Absurden“?Thomas Pölzler - 2016 - Allgemeine Zeitschrift für Philosophie 41 (1):59-76.
    Im Roman „Der Fremde“, dem Drama „Caligula“ und insbesondere dem Essay „Der Mythos des Sisyphos“ entwickelt Albert Camus eine erste Fassung einer „Logik des Absurden“. Die menschliche Existenz sei geprägt durch ein Spannungsverhältnis zwischen unserem Streben nach Sinn und einer dieses Streben fortwährend enttäuschenden Welt. Auf die Erkenntnis dieser Tatsache darf man Camus zufolge weder mit Selbstmord noch mit dem Aufgeben des Strebens nach Sinn reagieren. Vielmehr fordert er eine Haltung der beständigen Auflehnung. In meinem Artikel gehe ich der (...)
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  6. Wie Sie sehen, sehn Sie gar nichts Sinnkritisch mit Schlick ins Nirwana der metaphysischen Realisten.Olaf L. Müller - 2019 - Zeitschrift für Philosophische Forschung 73 (3):319-371.
    Die Frage ist nicht, ob der Realismus (in Sachen Existenz und Beschaffenheit der Außenwelt) zutrifft, sondern was er besagt – und ob er überhaupt etwas besagt. Moritz Schlick sah guten kognitiven Sinn im Realismus und hielt ihn sogar für verifiziert, ganz im Einklang mit seinem Sinnkriterium. Machte Schlick es sich vielleicht zu einfach? Ja; doch muss man nicht viel an seiner Haltung zum Realismus ändern. Statt die Unabhängigkeit der Welt von einer Entität namens Bewusstsein zu verlangen (wie in der (...)
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  7. Philosophie aktuell.Anja Leser - 2018 - Swiss Philosophical Preprints.
    Die Aufgabe der Philosophie besteht nicht darin, den moralischen Zeigefinger zu erheben und vorzugeben, was man tun soll und was nicht. Vielmehr zeigt die Philosophie unterschiedliche Argumente auf, weshalb die eine oder andere Haltung vertretbar oder aus gewissen Gründen gegebenenfalls vertretbarer ist als eine andere. Insofern eine Gesellschaft an Klugheit interessiert ist und sich einer zukünftigen Entwicklung verantwortungsvoll stellt, kann die Philosophie eine wertvolle Aufgabe übernehmen: Die Methode, analytisch das Für und Wider abzuwiegen, bedeutet nicht zuletzt viel Arbeit und (...)
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  8. "Wittgensteins Metaphilosophie" (Wittgenstein's Metaphilosophy) von Paul Horwich 248p (2013) (Überprüfung überarbeitet 2019).Michael Richard Starks - 2020 - In Willkommen in der Hölle auf Erden: Babys, Klimawandel, Bitcoin, Kartelle, China, Demokratie, Vielfalt, Dysgenie, Gleichheit, Hacker, Menschenrechte, Islam, Liberalismus, Wohlstand, Internet, Chaos, Hunger, Krankheit, Gewalt, Künstliche Intelligenz, Krieg. Reality Press. pp. 53-76.
    Horwich gibt eine feine Analyse von Wittgenstein (W) und ist ein führender W-Stipendiat, aber meinerMeinung nach sind sie alle hinter einer vollen Wertschätzung zurück, wie ich in dieser Rezension und vielen anderen ausführlich erkläre. Wenn man W (und vorzugsweise auch Searle) nicht versteht, dann sehe ich nicht, wie man mehr als ein oberflächliches Verständnis von Philosophie und höherem Denken und damit von allem komplexen Verhalten (Psychologie, Soziologie, Anthropologie, Geschichte, Literatur, Gesellschaft) haben könnte. Kurz gesagt, W hat gezeigt, dass, wenn Sie (...)
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  9. Über Zivilisationen und die Goldenen Regeln.Reinhard Matern - 2017 - Duisburg: AutorenVerlag Matern.
    Die Erörterung über Zivilisationen und die Goldenen Regeln ist zentral ein sprachliches Projekt, das dazu dienen soll, eine angemessene Bedeutung und mittels dieser einen möglichen Bezug zu finden. Reinhard Matern sucht und entwickelt ein Kriterium, um zivilisierte von unzivilisierten Gesellschaften zu differenzieren und nutzt dabei die weltweit entstandenen Goldenen Regeln, die er im Plural anführt, weil sich die überlieferten Formulierungen konkret unterscheiden. Es sind jedoch nicht die Unterschiede, sondern es ist das Gemeinsame, das ihn auf dem Weg zu einem allgemeinen (...)
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  10. War die ‘Wissenschaftliche Weltauffassung’ des Wiener Kreises nicht doch auch eine Weltanschauung?Donata Romizi - 2013 - In Elisabeth Nemeth & Friedrich Stadler (eds.), Die Europäische Wissenschaftsphilosophie Und Das Wiener Erbe. Veröffentlichungen des Instituts Wiener Kreis Band 18, 105 - 127, Springer.
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