Results for 'Markt'

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  1. Wer sind wir, wenn wir arbeiten? Soziale Identität im Markt bei Smith und Hegel.Lisa Maria Herzog - 2011 - Deutsche Zeitschrift für Philosophie 59 (6):835-852.
    This article examines the ways in which Adam Smith and G. W. F Hegel conceptualize the identity of workers in a market economy. Although both see human beings as shaped in and through social rela- tionships, the relation between the worker and his work is seen in different ways. For Smith, workers “have” human capital, while for Hegel workers “are” brewers, butchers or bakers;; their profession is part of their identity. This conceptual difference, which is reflected in different “varieties of (...)
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    Elektronisches Publizieren und Bewertung wissenschaftlicher Expertise.Nicola Mößner & Klaus Erlach - 2024 - Zenodo.
    Das Positionspapier adressiert Probleme und Schwierigkeiten, die sich aus dem elektronischen Publizieren und den derzeitigen bibliometrischen Bewertungsverfahren wissenschaftlicher Expertise ergeben. Hierzu zählen u.a. der ‚Markt‘ der Informationen (Stichwort: Verlagsoligopole), das Wissenschaftler:innen-Tracking und die Metrisierung der Wissenschaft. -/- Es richtet sich insbesondere an Vertreter:innen die akademischen Philosophie als Fachdisziplin. Das Papier enthält Empfehlungen dazu, wie die identifizierten Problempunkte innerhalb der Disziplin lösungsorientiert angegangen werden können. Folgende Punkte werden zur Diskussion gestellt: -/- - Diamond-Open-Access im Bereich des elektronischen Publizierens: Infrastruktur in (...)
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  3. Der Beitrag Erich Hoppmanns.C. Mantzavinos - 2009 - In Viktor J. Vanberg (ed.), Evolution und Freiheitlicher Wettbewerb. Erich Hoppmann und die aktuelle Diskussion. Mohr Siebrek Ek. pp. 23-33.
    Das Werk Erich Hoppmanns wird durch drei Ideen geleitet. Erstens, eine Idee ontologischer Natur, dass der Markt ein komplexes Phänomen ist. Zweitens, eine Idee methodologischer Natur, dass der Markt mittels einer Systembetrachtung analysiert werden soll und nur Erklärungen des Prinzips möglich sind. Drittens, eine Idee normativer Natur, dass die Steuerung des Marktes mittels Regeln erfolgen soll, die gemäß dem regulativen Ideal der Freiheit konzipiert werden müssen.
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  4. Gesundheit – hohes oder höchstes Gut? Über den Wert und Stellenwert der Gesundheit.Ulrich Diehl - 2005 - In Hermes Andreas Kick (ed.), Gesundheitswesen zwischen Wirtschaftlichkeit und Menschlichkeit. LIST. pp. 10--113.
    Was kann ein Philosoph dazu beitragen, dass wir uns nicht nur ein adäquates Bild vom tatsächlichen Gesundheitswesen machen, sondern auch verstehen, wie in der Gesundheitspolitik ökonomische Rationalität dem übergeordneten Ziel der Realisierung humaner Verhältnisse dienen könnte? Wenn er kein weltfremder Utopist ist, dann wird er zunächst einmal anerkennen, dass die ökonomische Rationalität und die rechtsstaatliche Regulierung des Gesundheitswesens selbst schon notwendige Bedingungen für die Realisierung von Humanität sind. Denn humane Verhältnisse im Gesundheitswesen sind unter den Realbedingungen von mehr oder weniger (...)
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  5. Private eigendom, publieke macht.Rutger Jurriaan Gerard Claassen - 2020 - Den Haag, Nederland: Boom.
    Van oudsher proberen liberaal-democratische samenlevingen private en publieke sferen gescheiden te houden. Individuen en bedrijven kunnen privaat handelen op de markt, winst maken en daar de vruchten van plukken. De publieke macht moet daar onafhankelijk van uitgeoefend worden, op democratische basis. Maar die strikte scheiding tussen privaat en publiek staat onder druk. Oligarchen beïnvloeden in veel landen de politiek, door partijdonaties en lobbyactiviteiten. Bedrijven reguleren hun eigen activiteiten, en overheden slagen er in een geglobaliseerde economie lang niet altijd in (...)
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  6. Der biomedizinische Fortschritt: Chancen, Grenzen und Verantwortung.Paul Gottlob Layer - 2003 - Darmstädter Interdisziplinäre Beiträge 8:63-76.
    Berge von brennenden Tieren, Bilder vom „Keulen“, Bilder vom geklonten Menschen. Aber auch Euphorisches: nach der Aufklärung des menschlichen Genoms schöpfen Krebs- und AIDS-Kranke, Querschnittsgelähmte und Alzheimer-Patienten neue Hoffnung. Bilder auch von Börsenkursen: vom neuen Markt der Informations- und Biotechnologien hängt unsere ökonomische Zukunft ab. Hinter allem stecken die „Life Sciences“, und oft wird man mit schrägem Blick gefragt, was das für Leute sind, diese Bio- bzw. Lebenswissenschaftler? Die Frage nach den Möglichkeiten und dem wahren Wert des biomedizinischen Fortschritts, (...)
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  7. Mikro-Zertifikate.Olaf L. Müller - 2009 - Archiv für Rechts- und Sozialphilosophie 95 (2):167-198.
    Wie müsste eine faire Lösung des Klimaproblems aussehen? Wie sollten wir Pflichten und finanzielle Lasten der nötigen CO2-Reduktionen verteilen, wenn es dabei gerecht zugehen soll und keiner übervorteilt werden darf? In meiner Antwort auf diese ethischen Fragen stütze ich mich auf einen Grundsatz, den Angela Merkel formuliert hat: Jeder Mensch hat das Recht, genauso viel CO2-Emissionen zu verursachen wie jeder andere. Anders als die Bundeskanzlerin, die den Grundsatz nur langfristig in die Tat umsetzen will, plädiere ich dafür, dass die Gleichberechtigung (...)
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  8. Bewustzijn en de nieuwe filosofie van het d.i.e.r.Pouwel Slurink - 1996 - In Oosterling Henk, Prins Awee & Groot Ger (eds.), Van Agora tot Markt. Acta van de 18e Nederlands-Vlaamse Filosofiedag. Erasmus Universiteit, Faculteit der Wijsbegeerte. pp. 191-195.
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  9. The Ends of Economic History: Alternative Teleologies and the Ambiguities of Normative Reconstruction.Christopher Zurn - 2016 - In Hans-Christoph Schmidt am Busch (ed.), Die Philosophie des Marktes – The Philosophy of the Market. pp. 289-323.
    This paper critically evaluates institution reconstructing critique—the central methodological strategy employed by Axel Honneth in his latest book Freedom’s Right designed to articulate and justify the normative standards employed by a critical theory of the present. It begins by considering, at a general level, the promises and limits of three ideal-typical normative methodologies of social critique: first principles critique, intuition refining critique, and institution reconstructing critique. It then turns to the details of Honneth’s history and diagnosis of market spheres of (...)
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