Results for 'Mereologie'

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  1. Zur Metaphysik der Kunst. Eine logisch-ontologische Untersuchung des Werkbegriffs.Maria E. Reicher - 1998 - Graz: dbv-Verlag für die Technische Universität Graz.
    Thema der Arbeit ist der ontologische Status von Werken sowie die Beziehung zwischen Werken einerseits und Aufführungen, Manuskripten, Partituren, Schallplatten, Gemälden, Gebäuden, Drucken etc. andererseits. Es wird angeknüpft an den phänomenologischen Ansatz von Roman Ingarden (aber auch an den von Alexius Meinung). Diese Ansätze werden unter Verwendung moderner logischer Hilfsmittel weiterentwickelt und, wo notwendig, revidiert. Im ersten Kapitel wird ausführlich begründet, warum Werke (und zwar Werke aller Gattungen) abstrakte, typenartige Gegenstände sein müssen, die in konkreten Einzeldingen (z. B. Aufführungen) realisiert (...)
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  2. Seconde édition révisée et augmentée de Spinoza, le spinozisme et les fondements de la sécularisation (2nd edition).Jacques J. Rozenberg - 2023 - Amazon.
    Spinoza, le spinozisme et les fondements de la sécularisation est un ouvrage dédié à la mémoire d’Emmanuel Levinas, dont l’auteur a été l’élève durant plusieurs années. Il vise, à travers une analyse d’ordre philosophique, historique, épistémologique et théologique, à mettre au jour les conditions d’émergence interrelatées du spinozisme et de la sécularisation. Il présente une recherche interdisciplinaire devant permettre d’éclairer l’origine des difficultés théoriques que ce système philosophique présente. Ce volume est le premier d’une pentalogie consacrée à Spinoza et au (...)
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  3. Bewusstsein und Beziehung.Robert Prentner - manuscript
    Bewusstsein äußert sich als System von Beziehungen. Unsere Welt entspricht einem Netzwerk von Akteuren und deren Verhältnissen. Gleichzeitig können wir Bewusstsein in unserer Wahrnehmung als Verweis auf eine Ganzheit erfahren – etwas, das wir in diesem Buch als Herausbildung eines Zeichens auffassen wollen. Die Aufgabe der Wissenschaften wird dann darin bestehen, dieses doppelte Erscheinen (einmal objektiv als System von Beziehungen, einmal subjektiv als Zeichen) zueinander in Relation zu setzen.
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