Results for 'Sinnlichkeit'

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  1. Der Stachel der Selbsttätigkeit und das Ausschöpfen der Freiheit. Zur Vollständigkeit der fünf Weltansichten beim späten Fichte.Michael Lewin - 2020 - Fichte-Studien 48:204-219.
    In the later Fichte the reflection splits the world into a fivefoldness of its possible view. To get through all the a priori arranged levels from sensuality to the Doctrine of Science means to use up all the possibilities of the views of the world. I will examine whether Fichte can offer us a direct proof of completeness of the standpoints or at least show indirectly that there must be exactly five of them. Which answer would he give us if (...)
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  2. Yargı Gücünün Eleştirisi’nde “Özgür Oyun” Bağlamında Hayalgücü ve Anlama Yetisi Sorunu.Selda Salman - 2021 - ViraVerita 7 (13):34-58.
    Bu çalışma, Yargı Gücünün Eleştirisi’nde estetik beğenide, hayalgücü (Einbildungskraft) ve “özgür oyun” tanımı temelinde, hayalgücü ve anlama yetisi (Verstand) arasındaki ilişki sorununu ele almaktadır. Kant transendental felsefeyle hayalgücüne kendinden önceki filozoflardan ayrı bir saygınlık kazandırmış, bu yetiyi hem bilişin hem estetik deneyimin temel yetileri arasına yerleştirmiştir. Saf Aklın Eleştirisi’nde (A basımı) duyusallık (Sinnlichkeit) ve anlama yetisiyle transendental üç yetiden biri olan hayalgücü, üçüncü Kritik’te reflektif yargı ve estetik deneyimin zeminini oluşturmada önemli bir konumdadır. Üçüncü Kritik’in hemen her bölümünde bir (...)
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  3. Ich, der ich denke, Anschauung denke und anschaue. Erster Versuch zu Kants Anschauung suchendem Verstand.Gerhard Kaidisch - manuscript
    Der menschliche Verstand, sagt Kant, „kann nur d e n k e n und muss in den Sinnen die Anschauung suchen“ [KrV, §16]. Da der Verstand nur denken kann, ist denken und Anschauung suchen nicht zweierlei. Denn auch die Anschauung suchen muss man können. Daher sieht Kant das Besondere „unseres discursiven, der Bilder bedürftigen Verstandes (intellectus ectypus )“ [KdU §77] im „Vermögen, den Gegenstand sinnlicher Anschauung zu denken“ [KrV B75/A51]. Daher ist Verstand primär ein Erkenntnisvermögen. Denn ohne „den Stoff zum (...)
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  4. (1 other version)Hegels Auffassung von der Poesie als Endform der Kunst.Hector Ferreiro - 2015 - In Peter Remmers & Christoph Asmuth (eds.), Ästhetisches Wissen: Zwischen Sinnlichkeit Und Begriff. Berlin: De Gruyter. pp. 133-144.
    Die Poesie ist für Hegel die Endform der Kunst, in der die Kunst im Allgemeinen durch die Religion überwunden wird. Die These, dass die Poesie den anderen Künsten, d.h. der Architektur, der Skulptur, der Malerei und der Musik, überlegen ist, spricht von einer besonderen Hierarchisierung und Periodisierung, die Hegel zwischen die verschiedenen Kunstformen einführt. Das Kriterium für diese Hierarchisierung und Periodisierung ist offensichtlich das gleiche, nach dem Hegel die Kunst wiederum als eine der Religion und der Philosophie unterlegene Form betrachtet. (...)
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