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  1. Sixteen days.Barry Smith & Berit Brogaard - 2003 - Journal of Medicine and Philosophy 28 (1):45 – 78.
    When does a human being begin to exist? We argue that it is possible, through a combination of biological fact and philosophical analysis, to provide a definitive answer to this question. We lay down a set of conditions for being a human being, and we determine when, in the course of normal fetal development, these conditions are first satisfied. Issues dealt with along the way include: modes of substance-formation, twinning, the nature of the intra-uterine environment, and the nature of the (...)
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  • „Besser, nicht geboren zu sein“ Ist es rational, die eigene Existenz zu bedauern?Oliver Hallich - 2018 - Zeitschrift für Praktische Philosophie 5 (2):179-212.
    Wer das eigene Leben für sinnlos hält, wird oft auch die Ansicht haben, dass es besser wäre, nicht geboren worden zu sein. In diesem Beitrag wird untersucht, ob Äußerungen wie „Ich wäre lieber nicht geboren“ sinnvoll sind und ob sie sich begründen lassen. Im einleitenden Teil wird gezeigt, dass diese Äußerungen entgegen einer von manchen Philosophen vertretenen Ansicht nicht sprachwidrig sind. Im zweiten Teil wird David Benatars „Asymmetrieargument“ in modifizierter Form verteidigt. Benatar bringt dieses Argument zur Verteidigung der These vor, (...)
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  • Sechzehn Tage: Wann beginnt ein menschliches Leben?Barry Smith & Berit Brogaard - 2006 - In Guido Imaguire & Christine Schneider (eds.), Untersuchungen zur Ontologie. Munich: Philosophia. pp. 3-40.
    Der Abschluß der Gastrulation, der gleichzeitig auch den Anfang der Neurulation bedeutet, ist die zeitliche Grenze, die Beginn eines menschlichen Individuums markiert. Oft wird behauptet, daß jegliche natürliche Veränderung stetig ist. Wie ist es dann aber möglich, eine zeitliche Grenze auszuzeichnen, an der ein menschliches Lebewesen zu existieren beginnt? Man beachte, was geschieht, wenn wir vom Thema zeitlicher Unstetigkeit zum räumlichen übergehen. Lebewesen haben räumliche Grenzen (wie sie durch ihre Haut geformt wird). Die letzteren sind genuine Diskontinuitäten, auch angesichts der (...)
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