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  1. Don't Ask, Look! Linguistic Corpora as a Tool for Conceptual Analysis.Roland Bluhm - 2013 - In Miguel Hoeltje, Thomas Spitzley & Wolfgang Spohn (eds.), Was dürfen wir glauben? Was sollen wir tun? Sektionsbeiträge des achten internationalen Kongresses der Gesellschaft für Analytische Philosophie e.V. DuEPublico. pp. 7-15.
    Ordinary Language Philosophy has largely fallen out of favour, and with it the belief in the primary importance of analyses of ordinary language for philosophical purposes. Still, in their various endeavours, philosophers not only from analytic but also from other backgrounds refer to the use and meaning of terms of interest in ordinary parlance. In doing so, they most commonly appeal to their own linguistic intuitions. Often, the appeal to individual intuitions is supplemented by reference to dictionaries. In recent times, (...)
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  • Zwischen Selbst-Deutung und Interpretation durch Dritte:: Zum Wechselverhältnis von soziokulturellen und ethischen Aspekten von Patientenverfügungen.Silke Schicktanz - 2008 - Ethik in der Medizin 20 (3):181-190.
    ZusammenfassungDie enorme Bedeutung, die Patientenverfügungen in der aktuellen ethisch-rechtlichen Diskussion zukommt, steht in gewissem Widerspruch zur geringen öffentlichen Bereitschaft, eine solche abzufassen. Dies wirft die ethische Frage auf, welche Argumente für das Abfassen von Patientenverfügungen sprechen. Zentral sind hierbei strebensethische Aspekte, die auf das Wünschenswerte und Lebenskluge einer solchen Entscheidung abheben. Mit einem um die soziokulturelle Perspektive erweiterten Identitätskonzept lässt sich für die Patientenverfügung als sinnvolles Instrument der Selbst-Deutung und Lebensplanung argumentieren. Zugleich verweist die soziokulturelle Dimension auf neue ethische Probleme (...)
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  • Two Problems with the Socio-Relational Critique of Distributive Egalitarianism.Christian Seidel - 2013 - In Miguel Hoeltje, Thomas Spitzley & Wolfgang Spohn (eds.), Was dürfen wir glauben? Was sollen wir tun? Sektionsbeiträge des achten internationalen Kongresses der Gesellschaft für Analytische Philosophie e.V. DuEPublico. pp. 525-535.
    Distributive egalitarians believe that distributive justice is to be explained by the idea of distributive equality (DE) and that DE is of intrinsic value. The socio-relational critique argues that distributive egalitarianism does not account for the “true” value of equality, which rather lies in the idea of “equality as a substantive social value” (ESV). This paper examines the socio-relational critique and argues that it fails because – contrary to what the critique presupposes –, first, ESV is not conceptually distinct from (...)
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  • Zwischen Selbst-Deutung und Interpretation durch Dritte. [REVIEW]Prof Dr Silke Schicktanz - 2008 - Ethik in der Medizin 20 (3):181-190.
    Die enorme Bedeutung, die Patientenverfügungen in der aktuellen ethisch-rechtlichen Diskussion zukommt, steht in gewissem Widerspruch zur geringen öffentlichen Bereitschaft, eine solche abzufassen. Dies wirft die ethische Frage auf, welche Argumente für das Abfassen von Patientenverfügungen sprechen. Zentral sind hierbei strebensethische Aspekte, die auf das Wünschenswerte und Lebenskluge einer solchen Entscheidung abheben. Mit einem um die soziokulturelle Perspektive erweiterten Identitätskonzept lässt sich für die Patientenverfügung als sinnvolles Instrument der Selbst-Deutung und Lebensplanung argumentieren. Zugleich verweist die soziokulturelle Dimension auf neue ethische Probleme (...)
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  • Zwischen Selbst-Deutung und Interpretation durch Dritte:: Zum Wechselverhältnis von soziokulturellen und ethischen Aspekten von Patientenverfügungen.Silke Schicktanz - 2008 - Ethik in der Medizin 20 (3):181-190.
    ZusammenfassungDie enorme Bedeutung, die Patientenverfügungen in der aktuellen ethisch-rechtlichen Diskussion zukommt, steht in gewissem Widerspruch zur geringen öffentlichen Bereitschaft, eine solche abzufassen. Dies wirft die ethische Frage auf, welche Argumente für das Abfassen von Patientenverfügungen sprechen. Zentral sind hierbei strebensethische Aspekte, die auf das Wünschenswerte und Lebenskluge einer solchen Entscheidung abheben. Mit einem um die soziokulturelle Perspektive erweiterten Identitätskonzept lässt sich für die Patientenverfügung als sinnvolles Instrument der Selbst-Deutung und Lebensplanung argumentieren. Zugleich verweist die soziokulturelle Dimension auf neue ethische Probleme (...)
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  • Advance Care Planning (ACP) als Element eines klinisch-ethischen Unterstützungsangebotes – Darstellung und Evaluation.Andre Nowak, Kim Philip Linoh, Lilit Flöther, Jan Schildmann & Stephan Nadolny - 2023 - Ethik in der Medizin 35 (4):469-486.
    Zusammenfassung Hintergrund Advance Care Planning (ACP) wird auch in Deutschland zunehmend praktiziert. Aus klinisch-ethischer Perspektive bietet ACP eine Möglichkeit, Vorausverfügungen zu konkretisieren und auf diese Weise die Entscheidungsfindung bei fehlender Selbstbestimmungsfähigkeit von Patient:innen zu unterstützen. Während es für Gesprächsangebote im Sinne des ACP in Pflegeeinrichtungen und Einrichtungen der Eingliederungshilfe seit 2015 Finanzierungsmöglichkeiten gibt und erste Studien zu Angeboten veröffentlich wurden, fehlt es in Deutschland bisher an publizierten Evaluationsstudien zu ACP-Angeboten im Krankenhaus. Intervention und Methoden Im vorliegenden Beitrag erfolgt die strukturierte (...)
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  • Einstellung einer künstlichen Ernährung und kritische Anfragen an die Rechtsprechung.Gisela Bockenheimer-Lucius - 2005 - Ethik in der Medizin 17 (4):265-268.
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  • Patientenverfügungen in der Radioonkologie: Einstellungen von Patienten, Ärzten und Pflegepersonal. [REVIEW]Marga Lang-Welzenbach, Claus Rödel & Jochen Vollmann - 2008 - Ethik in der Medizin 20 (4):300-312.
    Das Recht von Patienten, selbst über ihre Behandlung zu bestimmen, erfährt in der Radioonkologie eine zunehmende Bedeutung. Damit verknüpft ist die Diskussion um Patientenverfügungen, die trotz großer allgemeiner Akzeptanz in der klinischen Praxis nur selten verwendet werden. Ziel dieser qualitativen Studie war es, die Einstellungen von Patienten, Ärzten und dem Pflegepersonal zur Mitbestimmung von Patienten bei aktuellen Therapieentscheidungen und gegenüber Patientenverfügungen zu untersuchen.Es wurden 15 Patienten, 7 Ärzte und 13 Pflegende einer radioonkologischen Universitätsklinik in halboffenen, leitfadengestützten Interviews zu folgenden Themen (...)
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  • German Nurses, Euthanasia and Terminal Care: a Personal Perspective.Constanze Giese - 2009 - Nursing Ethics 16 (2):231-237.
    The nursing profession in Germany is facing a public debate on legal and ethical questions concerning euthanasia on request and physician-assisted suicide. However, it seems questionable if the profession itself, individual nurses or the professional associations are prepared to be involved in such a public debate. To understand this hesitation, the present situation is considered in the light of the tradition and history of professional care in Germany. Obedience to medical as well as to religious authorities was long part of (...)
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  • Einstellung einer künstlichen Ernährung und kritische Anfragen an die Rechtsprechung.Dr med Gisela Bockenheimer-Lucius - 2005 - Ethik in der Medizin 17 (4):265-268.
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