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  1. Pränataldiagnostik als Instanz von struktureller Diskriminierung? Überlegungen zur Debatte um den PraenaTest und seine Auswirkungen auf Menschen mit Behinderung.Regina Schidel - 2020 - Zeitschrift für Praktische Philosophie 7 (1):231-264.
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  • Kinderwunsch und Wunschkinder.Dr Tanja Krones, Elke Neuwohner, Susan El Ansari, Thomas Wissner & Gerd Richter - 2006 - Ethik in der Medizin 18 (1):51-62.
    Eines der medizinischen Felder, in dem die ethische Diskussion um die „wunscherfüllende Medizin“ am intensivsten geführt wird, ist die Reproduktionsmedizin, die die Erfüllung des „Kinderwunsches“ verspricht. Strittig ist besonders, ob Sterilität als Krankheit definiert wird, die eine medizinische Intervention rechtfertigt, ob sich aus der Sterilität oder Infertilität lediglich ein Abwehr- oder auch ein positives Anspruchsrecht auf medizinische Ressourcen ergibt, ob legitime Fortpflanzungsmedizin Grenzen hat. Nach einer Übersicht über Eckpunkte der nationalen und internationalen Debatte beschreiben wir im zweiten Teil Ansichten zum (...)
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  • Kinderwunsch und Wunschkinder: Möglichkeiten und Grenzen der In-vitro-Fertilisations-Behandlung.Tanja Krones, Elke Neuwohner, Susan El Ansari, Thomas Wissner & Gerd Richter - 2006 - Ethik in der Medizin 18 (1):51-62.
    ZusammenfassungEines der medizinischen Felder, in dem die ethische Diskussion um die „wunscherfüllende Medizin“ am intensivsten geführt wird, ist die Reproduktionsmedizin, die die Erfüllung des „Kinderwunsches“ verspricht. Strittig ist besonders, ob Sterilität als Krankheit definiert wird, die eine medizinische Intervention rechtfertigt, ob sich aus der Sterilität oder Infertilität lediglich ein Abwehr- oder auch ein positives Anspruchsrecht auf medizinische Ressourcen ergibt, ob legitime Fortpflanzungsmedizin Grenzen hat. Nach einer Übersicht über Eckpunkte der nationalen und internationalen Debatte beschreiben wir im zweiten Teil Ansichten zum (...)
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  • Desire for a child and desired children—possibilities and limits of reproductive biomedicine.Tanja Krones, Elke Neuwohner, Susan El Ansari, Thomas Wissner & Gerd Richter - 2006 - Ethik in der Medizin 18 (1):51-62.
    ZusammenfassungEines der medizinischen Felder, in dem die ethische Diskussion um die „wunscherfüllende Medizin“ am intensivsten geführt wird, ist die Reproduktionsmedizin, die die Erfüllung des „Kinderwunsches“ verspricht. Strittig ist besonders, ob Sterilität als Krankheit definiert wird, die eine medizinische Intervention rechtfertigt, ob sich aus der Sterilität oder Infertilität lediglich ein Abwehr- oder auch ein positives Anspruchsrecht auf medizinische Ressourcen ergibt, ob legitime Fortpflanzungsmedizin Grenzen hat. Nach einer Übersicht über Eckpunkte der nationalen und internationalen Debatte beschreiben wir im zweiten Teil Ansichten zum (...)
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  • Zulässigkeit später Schwangerschaftsabbrüche und Behandlungspflicht von zu früh und behindert geborenen Kindern – ein ethischer Widerspruch?Sigrid Graumann - 2011 - Ethik in der Medizin 23 (2):123-134.
    ZusammenfassungDie Zulässigkeit später Schwangerschaftsabbrüche nach Pränataldiagnostik wirft die Frage auf, ob die deutsche Rechtspraxis nicht widersprüchlich ist, die einerseits Ärzte dazu verpflichtet, zu früh und behindert geborene Kind zu behandeln, andererseits bei einer vorgeburtlich diagnostizierten Behinderung des Kindes aber den Abbruch einer Schwangerschaft bis zur Geburt zulässt. Der Beitrag geht der Frage nach, ob die Unterschiede, die im gesetzlichen Schutz des Lebens einerseits von ungeborenen und neugeborenen Kindern und anderseits von behinderten und nichtbehinderten Föten gemacht werden, aus ethischer Sicht verteidigt (...)
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  • Zulässigkeit später Schwangerschaftsabbrüche und Behandlungspflicht von zu früh und behindert geborenen Kindern – ein ethischer Widerspruch?Sigrid Graumann - 2011 - Ethik in der Medizin 23 (2):123-134.
    ZusammenfassungDie Zulässigkeit später Schwangerschaftsabbrüche nach Pränataldiagnostik wirft die Frage auf, ob die deutsche Rechtspraxis nicht widersprüchlich ist, die einerseits Ärzte dazu verpflichtet, zu früh und behindert geborene Kind zu behandeln, andererseits bei einer vorgeburtlich diagnostizierten Behinderung des Kindes aber den Abbruch einer Schwangerschaft bis zur Geburt zulässt. Der Beitrag geht der Frage nach, ob die Unterschiede, die im gesetzlichen Schutz des Lebens einerseits von ungeborenen und neugeborenen Kindern und anderseits von behinderten und nichtbehinderten Föten gemacht werden, aus ethischer Sicht verteidigt (...)
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