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Philosophische Grammatik: Satz. Sinn des Satzes. Über Logik und Mathematik

Frankfurt a. M.,: Wiley-Blackwell. Edited by Rush Rhees (1969)

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  1. Realität und Wirklichkeit. Zur Ontologie geteilter Welten.Tom Poljansek - 2022 - Transcript Verlag.
    Dass wir alle in einer gemeinsamen Wirklichkeit leben, setzen wir meist unhinterfragt voraus. Sehen Andere die Welt dann doch einmal anders, mag es uns scheinen, als sähen sie diese einfach nicht so, wie sie wirklich ist. Schwerer fällt uns anzuerkennen, dass andere zuweilen in ganz anderen Wirklichkeiten unterwegs sind als wir selbst. - Tom Poljansek zeigt, wie sich die Vorstellung einer Pluralität menschlicher Wirklichkeiten mit der Annahme einer wahrnehmungsunabhängigen Realität vereinbaren lässt, ohne sich in einen Relativismus der vielen Wirklichkeiten zu (...)
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  • Können Zwecke als Grundlage für eine Bedeutungstheorie dienen?: Wittgenstein über sprachliche Zwecke und den Zweck der Sprache.Florian Franken Figueiredo - 2019 - Deutsche Zeitschrift für Philosophie 67 (5):764-788.
    In this paper, I discuss whether the view that understanding is the ability to relate the use of an expression to a certain purpose leads to a theory of meaning as use. In particular, I investigate the view that a theory of meaning relies on the assumption that use is related to immanent purposes of language. I inquire whether it is possible to identify those purposes that seem essential for the use of language. Interpreting Wittgenstein, I argue that this idea (...)
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