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  1. The Mind's New Science.[author unknown] - 1985
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  • Vision: Variations on Some Berkeleian Themes.Robert Schwartz & David Marr - 1985 - Philosophical Review 94 (3):411.
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  • Theory of knowledge: the 1913 manuscript.Bertrand Russell - 1984 - New York: Routledge. Edited by Elizabeth Ramsden Eames & Kenneth Blackwell.
    First published in 1984 as part of The Collected Papers of Bertrand Russell, Theory of Knowledge represents an important addition to our knowledge of Russell's thought. In this work Russell attempts to flesh out the sketch implicit in The Problems of Philosophy. It was conceived by Russell as his next major project after Principia Mathematica and was intended to provide the epistemological foundations for his work. Russell's subsequent difficulties in presenting his theory of knowledge, brought on by what he considered (...)
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  • Rehabilitating Meinong's theory of objects.Richard Routley & Valerie Routley - 1973 - Revue Internationale de Philosophie 27 (1973):224-254.
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  • Exploring Meinong's Jungle and Beyond.Richard Routley - 1984 - Philosophy and Phenomenological Research 44 (4):539-552.
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  • Meinong und die Gegenstandstheorie.Liliana Albertazzi - 1995 - Grazer Philosophische Studien 50 (1):321-340.
    The essay underlines the complementarity between theory and experimentation as a characteristic feature of the Meinong-school. In particular, it deals with the nucleus of a theory of presentation implicit in the theory of production. In fact, on the basis of Benussi's experimental results, I distinguish between presentation and representation, relatively to the various phases of the moment-now as the qualitative primitive of cognition. This result has various consequences which shed light on the act-side: it shows that the production relation relates (...)
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  • Time, Mind, and Behavior.John A. Michon & Janet L. Jackson - 1988 - Revue Philosophique de la France Et de l'Etranger 178 (1):83-83.
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  • Uber die Stellung der Gegenstandstheorie im System der Wissenschaften.Alexius Meinong - 1907 - Revue de Métaphysique et de Morale 15 (5):15-15.
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  • Principles of Gestalt Psychology.K. Koffka - 1936 - Philosophy 11 (44):502-504.
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  • Zwei Gegenstände und ein Inhalt.Johann Ch Marek - 1995 - Grazer Philosophische Studien 50 (1):341-364.
    Die Intentionalität des Psychischen charakterisiert Meinong als Erfassen eines Gegenstandes durch das erfassende Erlebnis, wobei der erfaßte Gegenstand weder zu existieren noch zu bestehen braucht. Ein Gegenstand ist geradezu bestimmt als das, was erfaßt werden kann; der erfaßte Gegenstand ist aber nicht Teil des erfassenden Erlebnisses. Gleichsam als subjektives, psychisches Korrelat stellt Meinong dem erfaßten Gegenstand (Objekt, Objektiv etc.) den entsprechenden Erlebnisinhalt (Vorstellungsinhalt, Urteils- bzw. Annahmeinhalt etc.) gegenüber, der zu dem betreffenden Gegenstand in einer Adäquatheitsrelation steht. Ziel des Aufsatzes ist (...)
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  • Zwei Gegenstände und ein Inhalt.Johann Ch Marek - 1995 - Grazer Philosophische Studien 50 (1):341-364.
    Die Intentionalität des Psychischen charakterisiert Meinong als Erfassen eines Gegenstandes durch das erfassende Erlebnis, wobei der erfaßte Gegenstand weder zu existieren noch zu bestehen braucht. Ein Gegenstand ist geradezu bestimmt als das, was erfaßt werden kann; der erfaßte Gegenstand ist aber nicht Teil des erfassenden Erlebnisses. Gleichsam als subjektives, psychisches Korrelat stellt Meinong dem erfaßten Gegenstand (Objekt, Objektiv etc.) den entsprechenden Erlebnisinhalt (Vorstellungsinhalt, Urteils- bzw. Annahmeinhalt etc.) gegenüber, der zu dem betreffenden Gegenstand in einer Adäquatheitsrelation steht. Ziel des Aufsatzes ist (...)
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  • Meinong und die Gegenstandstheorie.Johann Ch Marek - 1995 - Grazer Philosophische Studien 50 (1):341-364.
    Die Intentionalität des Psychischen charakterisiert Meinong als Erfassen eines Gegenstandes durch das erfassende Erlebnis, wobei der erfaßte Gegenstand weder zu existieren noch zu bestehen braucht. Ein Gegenstand ist geradezu bestimmt als das, was erfaßt werden kann; der erfaßte Gegenstand ist aber nicht Teil des erfassenden Erlebnisses. Gleichsam als subjektives, psychisches Korrelat stellt Meinong dem erfaßten Gegenstand den entsprechenden Erlebnisinhalt gegenüber, der zu dem betreffenden Gegenstand in einer Adäquatheitsrelation steht. Ziel des Aufsatzes ist es, einige der Schwierigkeiten zu besprechen, die die (...)
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  • Über Meinongs Wissenschaftstheorie.Rudolf Haller - 1995 - Grazer Philosophische Studien 50:491-505.
    Vermutlich durch Stumpf und eigene Mitarbeiter wie Mally angeregt, wählt Meinong erstmals 1909 Wissenschaftstheorie zum Thema einer Vorlesung (die Typoskriptunterlage dieses Kollegs ist im Ergänzungsband zur Gesamtausgabe wiedergegeben). Den Hauptteil der so dargelegten Theorie nimmt die Klärung der Begriffe der beiden Arten von Wissenschaften ein, die es überhaupt geben kann: Daseinsfreie und Wirklichkeits- oder Daseinswissenschaften. Alle Wissenschaften, mit Ausnahme der daseinsfreien Gegenstandstheorie, sind auf vollständige Gegenstände gerichtet, beziehen sich auf sie. Das Gebiet des Wirklichen wird erfüllt von physischen und psychischen (...)
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  • Meinongs gegenstandstheorie und ontologie.Rudolf Haller - 1966 - Journal of the History of Philosophy 4 (4):313-324.
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  • Über Meinongs Wissenschaftstheorie.Rudolf Haller - 1995 - Grazer Philosophische Studien 50 (1):491-505.
    Vermutlich durch Stumpf und eigene Mitarbeiter wie Mally angeregt, wählt Meinong erstmals 1909 Wissenschaftstheorie zum Thema einer Vorlesung (die Typoskriptunterlage dieses Kollegs ist im Ergänzungsband zur Gesamtausgabe wiedergegeben). Den Hauptteil der so dargelegten Theorie nimmt die Klärung der Begriffe der beiden Arten von Wissenschaften ein, die es überhaupt geben kann: Daseinsfreie und Wirklichkeits- oder Daseinswissenschaften. Alle Wissenschaften, mit Ausnahme der daseinsfreien Gegenstandstheorie, sind auf vollständige Gegenstände gerichtet, beziehen sich auf sie. Das Gebiet des Wirklichen wird erfüllt von physischen und psychischen (...)
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  • Über Meinongs Wissenschaftstheorie.Rudolf Haller - 1995 - Grazer Philosophische Studien 50 (1):491-505.
    Vermutlich durch Stumpf und eigene Mitarbeiter wie Mally angeregt, wählt Meinong erstmals 1909 Wissenschaftstheorie zum Thema einer Vorlesung (die Typoskriptunterlage dieses Kollegs ist im Ergänzungsband zur Gesamtausgabe wiedergegeben). Den Hauptteil der so dargelegten Theorie nimmt die Klärung der Begriffe der beiden Arten von Wissenschaften ein, die es überhaupt geben kann: Daseinsfreie und Wirklichkeits- oder Daseinswissenschaften. Alle Wissenschaften, mit Ausnahme der daseinsfreien Gegenstandstheorie, sind auf vollständige Gegenstände gerichtet, beziehen sich auf sie. Das Gebiet des Wirklichen wird erfüllt von physischen und psychischen (...)
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  • Meinong.Reinhardt Grossmann - 1977 - Mind 86 (341):138-141.
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  • Psychologie vom empirischen Standpunkte.F. Brentano - 1876 - Revue Philosophique de la France Et de l'Etranger 1:209-213.
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  • Meinong's Theory of Objects.J. N. Findlay - 1934 - Mind 43 (171):374-382.
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  • Alexius Meinong.Evelyn Dölling - 1995 - Grazer Philosophische Studien 50 (1):1-27.
    Meinongs Leben vollzog sich in engen räumlichen Grenzen. Es scheint kaum von besonderen Höhepunkten gekennzeichnet zu sein. Als neunjähriger, im Jahre 1862, verließ er seine Geburtsstadt Lemberg und ging nach Wien, um dort die Schule zu besuchen und später deutsche Philologie und Geschichte zu studieren. Nach Abschluß einer Dissertation über Arnold von Brescia wandte er sich der Philosophie zu und habilitierte sich auf Empfehlung von Franz Brentano mit einer Arbeit über David Hume. Ein schweres Augenleiden, das sehr zeitig schon zu (...)
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  • Alexius Meinong.Evelyn Dölling - 1995 - Grazer Philosophische Studien 50 (1):1-27.
    Meinongs Leben vollzog sich in engen räumlichen Grenzen. Es scheint kaum von besonderen Höhepunkten gekennzeichnet zu sein. Als neunjähriger, im Jahre 1862, verließ er seine Geburtsstadt Lemberg und ging nach Wien, um dort die Schule zu besuchen und später deutsche Philologie und Geschichte zu studieren. Nach Abschluß einer Dissertation über Arnold von Brescia wandte er sich der Philosophie zu und habilitierte sich auf Empfehlung von Franz Brentano mit einer Arbeit über David Hume. Ein schweres Augenleiden, das sehr zeitig schon zu (...)
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  • Realism and the Background of Phenomenology.Roderick M. Chisholm - 1962 - Les Etudes Philosophiques 17 (1):104-104.
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  • Ludwig Boltzmann: His Later Life and Philosophy, 1900-1906. [REVIEW]John Blackmore - 1996 - British Journal for the Philosophy of Science 47 (4):630-632.
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  • Forms of Completion.Liliana Albertazzi - 1995 - Grazer Philosophische Studien 50 (1):321-340.
    The essay underlines the complementarity between theory and experimentation as a characteristic feature of the Meinong-school. In particular, it deals with the nucleus of a theory of presentation implicit in the theory of production. In fact, on the basis of Benussi's experimental results, I distinguish between presentation and representation, relatively to the various phases of the moment-now as the qualitative primitive of cognition. This result has various consequences which shed light on the act-side: it shows that the production relation relates (...)
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  • Forms of Completion.Liliana Albertazzi - 1995 - Grazer Philosophische Studien 50 (1):321-340.
    The essay underlines the complementarity between theory and experimentation as a characteristic feature of the Meinong-school. In particular, it deals with the nucleus of a theory of presentation implicit in the theory of production. In fact, on the basis of Benussi's experimental results, I distinguish between presentation and representation, relatively to the various phases of the moment-now as the qualitative primitive of cognition. This result has various consequences which shed light on the act-side: it shows that the production relation relates (...)
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