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  1. Wie ungesättigte Deutungen entstehen.Herbert Will - 2018 - Psyche 72 (5):374-396.
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  • Traumdeutung« und »Totenhemdchen.Martin von Koppenfels - 2021 - Psyche 75 (12):1105-1130.
    Das Phänomen des Angst- oder Alptraums fügt sich, wie Freud selbst betonte, nur schlecht zu bestimmten Grund­annahmen seiner Traumtheorie. Umso erstaunlicher ist es, dass er dem Theoriekapitel der Traumdeutung einen Text voranstellte, der sich, entgegen seiner Absicht, auch als Alptraum lesen lässt: den sog. »Traum vom brennenden Kind«. In diesem Text sind Traum und Erzählung so untrennbar verbunden, dass er sich narrativen Genres wie dem Märchen und dem Exemplum annähert. Tatsächlich weist er, was bisher nicht gesehen wurde, starke Bezüge zu (...)
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  • Rezension: Egle, Ulrich T.; Heim, Christine; Strauß, Bernhard; Känel, Roland von, Psychosomatik – neurobiologisch fundiert und evidenzbasiert. Ein Lehr- und Handbuch.Timo Storck - 2022 - Psyche 76 (5):444-449.
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  • Peinliche Träume.Achim Geisenhanslüke - 2018 - Psyche 72 (12):1043-1065.
    Der Beitrag geht im Anschluss an die Arbeiten Léon Wurmsers der Bedeutung des Schamaffekts in Freuds Schriften nach. Auf der einen Seite versucht er zu entwickeln, dass die Scham unter dem übergreifenden Titel der Peinlichkeit bereits in den frühen Schriften Freuds eine zentrale Rolle spielt: Peinlichkeit benennt vor diesem Hintergrund alle Unlustgefühle, die das eigene Selbst betreffen. Auf der anderen Seite stellt die Konfrontation mit peinlichen Erlebnissen und Erfahrungen für die Psychoanalyse eine Herausforderung dar, die sich auch in Freuds eigenen (...)
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  • Wie Freud den stummen Todestrieb zur Sprache bringt – und was daraus wurde.Elfriede Löchel - 2022 - Psyche 76 (6):465-496.
    Der Beitrag setzt an der Form und Dynamik von Freuds Text »Jenseits des Lustprinzips« an und zeigt Denkmöglichkeiten auf, die er eröffnet. Eine Skizze zum Lesen und Wiederlesen vorausschickend geht der Beitrag in vier Schritten vor: Zunächst stellt er die Bedeutung des Stummen als Merkmal des Freud’schen Todestriebs ins Zentrum. Zweitens befasst er sich mit dem Konzept der Triebmischung und -entmischung und stellt dar, auf welche Weise es in die spätere Theoriebildung Freuds und anderer Autoren eingeflossen ist. Drittens zieht er (...)
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