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  1. (2 other versions)Grundlegung zur metaphysik der sitten.Immanuel Kant - 1785 - Gotha,: L. Klotz. Edited by Rudolf Otto.
    In der 1785 veröffentlichten Grundlegung zur Metaphysik der Sitten formuliert Kant erstmals die Prinzipien einer universalistischen Ethik der Autonomie, deren Einfluß bis heute ungebrochen ist. Schon beim Übergang von der gemeinen zur philosophischen Vernunfterkenntnis findet man die Hauptgedanken: In der Ethik geht es nicht primär um das gute Leben und das Glück, und es geht auch zunächst nicht darum, welche Handlungserfolge erzielt werden; Gegenstand moralischer Hochschätzung sind vielmehr Intentionen und Maximen. Gut ist, was für alle vernünftigen Wesen gilt, weil es (...)
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  • Die Religion innerhalb der Grenzen der bloßen Vernunft.Immanuel Kant, Hermann Noack & Karl Vorländer - 1990 - Meiner, F.
    Die hier vorgelegte Ausgabe der Religionsschrift ist eine vollständige Neuedition auf der Grundlage der B-Auflage von 1794. Die Ausgabe verzeichnet die Paginierungen der B-Auflage und der Akademie-Ausgabe ebenso wie die wichtigsten Varianten der A-Auflage und Handschriften, Konjekturen und Textrevisionen sowie wesentliche Lesarten früherer Editionen. Das Schwergewicht der Ausgabe liegt neben der Bereitstellung eines verläßlichen Textes auf dem Nachweis zeitgeschichtlicher Bezüge. Neben einer Einleitung, Informationen zur Textgeschichte, zum Zensurstreit und der zeitgenössischen Rezeption sowie Anmerkungen zum Textverständnis und der Quellenlage enthält sie (...)
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  • Anthropologie in pragmatischer Hinsicht.Immanuel Kant - 2003 - Meiner, F.
    Kants Anthropologie (1798) galt lange als eine bloß popularphilosophische Schrift von allenfalls propädeutischem Wert. Dabei erfüllt sich die Leistung der Anthropologie keineswegs nur in einer vorphilosophischen Verständigung über das theoretische und praktische Vermögen des Menschen. Nur die anthropologische Reflexion verleiht Gewißheit, daß der Mensch "sein eigener letzter Zweck ist". Dies gibt dem Leben seinen Sinn.
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