This work, the text of Martin Heidegger's lecture course of 1929/30, is crucial for an understanding of Heidegger's transition from the major work of his early years, Being and Time, to his later preoccupations with language, truth, and ...

One of the great virtues of the book is its impeccable clarity and readability." —Peter Warnek In her concise introduction to Martin Heidegger’s second most important work, Contributions to Philosophy (From Enowning), Daniela Vallega ...

The animal in Nietzsche's philosophy -- Culture and civilization -- Politics and promise -- Culture and economy -- Giving and forgiving -- Animality, creativity, and historicity -- Animality, language, and truth -- Biopolitics and the question of animal life.

"[Heidegger's] greatest work... essential for all collections." —Choice "... students of Heidegger will surely find this book indispensable." —Library Journal Contributions to Philosophy, written in 1936-38 and first published in 1989 as Beiträge zur Philosophie, is Heidegger’s most ground-breaking work after the publication of Being and Time in 1927. If Being and Time is perceived as undermining modern metaphysics, Contributions undertakes to reshape the very project of thinking.

Martin Heidegger's Contributions to Philosophy reflects his famous philosophical "turning." In this work, Heidegger returns to the question of being from its inception in Being and Time to a new questioning of being as event.

In theCompanion to Heidegger's Contributions to Philosophyan international group of fourteen Heidegger scholars shares strategies for reading and understanding this challenging work.

Michel Haar argues that Heidegger went too far in transferring all traditional properties of man to being.

Die im Wintersemester 1929/30 an der Freiburger Universität vierstündig gehaltene Vorlesung ist in zweierlei Hinsicht erregend. Zum einen enthält sie eine breit durchgeführte Analyse der in der Freiburger Antrittsvorlesung 'Was ist Metaphysik?' nur gestreiften Langeweile, zum anderen bietet sie eine ebenso ausführliche Wesensbestimmung des Organismus und des Lebens - eine Thematik, die Heidegger in 'Sein und Zeit', § 12, nur benennt. 'Diese Vorlesung ist wohl die bedeutendste, die Heidegger gehalten hat, und schon fast ein zweites Hauptwerk.' Rüdiger Safranski.

He describes this most private work of Heidegger's philosophy as "a dissonant symphony that imperfectly weaves together its moments into a vast fugue, under the ...

This is the first translation into English of a milestone in Nietzsche interpretation. Wolfgang Mller-Lauter examines Nietzsche's doctrines of the will to power and the overman in light of Nietzsche's philosophy of real contradictions.

Provides an assessment of the overcoming of metaphysics urged by Nietzsche--a critical and reconstructive overcoming. He also probes Nietzsche's project of subverting subjectivity.

1. Stück. David Strauss, der Bekenner und der Schriftsteller -- 2. Stück. Vom Nutzen und Nachteil der Historie für das Leben -- 3. Stück. Schopenhauer als Erzieher -- 4. Stück. Richard Wagner in Bayreuth.

Besinnung (1938/39) ist die erste von jenen vier Abhandlungen, die im Anschluss an die Beitrage zur Philosophie (Vom Ereignis) die Aufgabe ubernehmen, den Bereich des seinsgeschichtlichen Denkens, der in den Beitragen zur Philosophie seine erste Durchgestaltung als sechsfach gefugter Aufriss erhalten hat, als ganzen fragend zu eroffnen. Das als Besinnung sich verstehende seinsgeschichtliche Denken eroffnet die Lichtung des Seyns als Ereignis, worin sich die Entgegnung des Gottes und des Menschen mit dem Streit der Erde und der Welt kreuzt. Die Ereignung (...) der Entgegnung und des Streites geschieht als Austrag. Besinnung vollzieht sich aber als das Fragen der seinsgeschichtlichen Seinsfrage in der Auseinandersetzung mit der metaphysischen Seinsfrage. Weil die Besinnung nicht nur wie andere Schriften einzelne Fragen aus dem Ganzen des Ereignis-Denkens heraushebt, sondern dieses Ganze selbst fragend eroffnet, ist sie nachst den Beitragen zur Philosophie ein weiteres Hauptwerk des ereignisgeschichtlichen Denkens. Im Anhang kommt ebenfalls erstmals aus dem Nachlass ein 1937/38 geschriebener Ruckblick auf den Weg zum Abdruck, in dessen erstem Abschnitt Mein bisheriger Weg Heidegger seinen Gang von der Dissertation bis zu den Beitragen zur Philosophie uberdenkt. Im zweiten Abschnitt Uber die Bewahrung des Versuchten gibt er einen Uberblick uber seinen unveroffentlichten Nachlass, teilt diesen siebenfach ein in: Vorlesungen, Vortrage, Aufzeichnungen zu den Ubungen, Vorarbeiten zum Werk, Notizbucher, Arbeiten zu Holderlin, Vom Ereignis (Beitrage zur Philosophie) und fugt jedem dieser Nachlassteile ausserst aufschlussreiche Erlauterungen hinzu. (shrink)