Results for 'ästhetische Urteilskraft'

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  1. Demokratische Urteilskraft nach Arendt.Steffen Herrmann - 2019 - Zeitschrift für Praktische Philosophie 6 (1):257-288.
    Als Signatur moderner demokratischer Gesellschaften gilt heute weithin, was John Rawls zu Beginn der 1990er Jahre als „vernünftigen Pluralismus“ bezeichnet hat. Mit ihm einher geht die Frage, wie divergierende Lebensformen miteinander ins Gespräch gebracht werden können und wie sich dabei zu legitimen politischen Urteilen kommen lässt. Ich werde in meinem Beitrag argumentieren, dass sich die genannte Frage lösen lässt, wenn wir uns der jüngeren Diskussion von Arendts Theorie der Urteilskraft von Linda Zerilli zuwenden und diese mit Rahel Jaeggis Überlegungen (...)
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  2. Farbspektrale Kontrapunkte. Fallstudie zur ästhetischen Urteilskraft in den experimentellen Wissenschaften.Olaf L. Müller - 2010 - In Rücknahme und Eingriff: Malerei der Anordnungen. Nürnberg, Deutschland: pp. 150-169.
    Spätestens seit es in der Kunst außer Mode kam, das Wort Schönheit einzusetzen, begannen die Physiker, ihre Arbeitsergebnisse schön zu nennen. Sie sagen z.B.: Wenn eine Theorie schön ist, so spricht das für die Wahrheit der Theorie. Und sie streben nach schönen Experimenten. Was ist damit gemeint? Definieren lässt sich dieser Begriff genauso wenig wie für Kunstwerke. Daher erläutere ich ihn anhand optischer Experimente Newtons, Goethes und aus neuerer Zeit. Man kann z.B. zeigen, dass die Weißsynthese des Desaguliers schöner ist (...)
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  3. Vorläufige Urteile und Urteilskraft Zur heuristischen Logik des Erkenntnisprozesses.Claudio La Rocca - 2001 - In Ralph Schumacher, Rolf-Peter Horstmann & Volker Gerhardt (eds.), Kant Und Die Berliner Aufklärung: Akten des Ix. Internationalen Kant-Kongresses. Bd. I: Hauptvorträge. Bd. Ii: Sektionen I-V. Bd. Iii: Sektionen Vi-X: Bd. Iv: Sektionen Xi-Xiv. Bd. V: Sektionen Xv-Xviii. New York: De Gruyter. pp. 351-361.
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  4. The De-Aestheticization of Art: on Adorno's Aesthetische Theorie.R. Wolin - 1979 - Telos: Critical Theory of the Contemporary 1979 (41):105-127.
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  5. Appunti sull'idea di vita tecnica a partire dalla "Kritik der Urteilskraft". Per un’archeologia della tecnica moderna.Emanuele Clarizio - 2014 - Nóema 5 (2).
    I. Kant’s Critique of Judgment is a maintext to catch the epistemological tensions created by the emerging notion of life . By investigating the specific causality of life in order to explain the phenomenon of self-organization of the living, Kant uses the remarkable concept of technique of nature , thus establishing a strong analogy between technique and life.The consequences of this analogy affect not only the epistemology of life, but also the modern conception of technique.To a technicization of life corresponds (...)
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  6. Worin besteht Kants Antinomie der teleologischen Urteilskraft? Anmerkungen zu §§ 69-71 der Kritik der Urteilskraft.Felix Hagenström - 2013 - Incipiens 1:37-61.
    In his Critique of Judgment (1790) Kant develops a teleology of nature. The concept of natural purpose leads him to the problem of the antinomy of teleological judgment. However, some ambiguity about what is said in the paragraphs concerned has frequently caused difficulties for the understanding of one of the core parts of the 3rd Critique. I argue that a coherent reading of §§69-71can nevertheless be achieved. In order to critically review and complete previous research I will primarily be focusing (...)
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  7. Konzinnität und Kohärenz. Naturschönheit und Natursystem in Kants "Kritik der Urteilskraft".Daniel Dohrn - 2003 - Berlin: Philo.
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  8. Die pragmatische Dimension des Geschmacks im aufgeklärten Bildungsprogramm der Anthropologie Kants.Manuel Sánchez-Rodríguez - 2015 - In Patricia Kuark-Leite, Giorgia Cecchinato, Virginia De Araujo Figueiredo, Margit Ruffing & Alice Serra (eds.), Kant and the Metaphors of Reason. Olms Verlag. pp. 429-441.
    In der Kritik der Urteilskraft vertritt Kant noch die analogische Beziehung zwischen Schönheit und Sittlichkeit (KU, AA 05: 351–354). Aber wir befinden uns hier in einem ganz anderen Zusammenhang. Und dies nicht nur, weil die Erörterung dieser analogischen Beziehung eine Lösung für das Problem der Verknüpfung zwischen theoretischer und praktischer Vernunft beansprucht. Die Reflexionen in den Vorlesungen über Anthropologie über die pragmatische Dimension des Geschmacks setzten die Möglichkeit dieser Verknüpfung bereits voraus, bevor Kant eine kritische Begründung derselben erreichte. Wir (...)
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  9. Kant on Judgment and Feeling.Nicholas Dunn - 2024 - Kant Studien 115 (1):46-70.
    It is well known that Kant connects judgment and feeling in the third Critique. However, the precise relationship between these two faculties remains virtually unexplored, in large part due to the unpopularity of Kant’s faculty psychology. This paper considers why, for Kant, judgment and feeling go together, arguing that he had good philosophical reasons for forging this connection. The discussion begins by situating these faculties within Kant’s mature faculty psychology. While the ‘power of judgment’ [Urteilskraft] is fundamentally reflective, feeling (...)
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  10. Subsuming ‘determining’ under ‘reflecting’: Kant’s power of judgment, reconsidered.Nicholas Dunn - 2021 - Inquiry: An Interdisciplinary Journal of Philosophy.
    Kant’s distinction between the determining and reflecting power of judgment in the third Critique is not well understood in the literature. A mainstream view unifies these by making determination the telos of all acts of judgment (Longuenesse 1998). On this view, all reflection is primarily in the business of producing empirical concepts for cognition, and thus has what I call a determinative ideal. I argue that this view fails to take seriously the independence and autonomy of the ‘power of judgment’ (...)
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  11. Geoethische Neuorientierung des Menschen beim späten Kant.Rastko Jovanov - 2014 - Prolegomena 13 (1):45-58.
    In dieser Arbeit werde ich versuchen zu zeigen, dass die Frage nach der Natur der Erde, die eine der ersten Fragen des frühen Kants ist, sowohl in der Kritik der Urteilskraft, als auch in dem schriftlichen Nachlass , wieder zum Zentrum seines philosophischen Denkens kommt. Der späte Kant verbindet diese Frage streng mit dem Prinzip subjektiver Zweckmäßigkeit und kritisiert im Opus postumum, insbesondere im Anschluss an den Übergang von den metaphysischen Anfangsgründen der Naturwissenschaft zur Physik, die übliche Erdauffassung als (...)
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  12. Kausalität und Naturgesetze bei Hume und Kant.Wiebke Henning - 2018 - Dissertation, Ruhr-Universität Bochum
    In der Dissertation "Kausalität und Naturgesetze bei Hume und Kant" wird die These vertreten, dass sich in der Werken Kants vielfältige Antworten auf den Skeptizismus David Humes finden lassen. Kants Position zu Naturgesetzen und Kausalität wird insbesondere anhand seiner Theorien zu besonderen Naturgesetzen in der Kritik der reinen Vernunft, den Prolegomena, den Metaphysischen Anfangsgründen der Naturwissenschaft und in der Kritik der Urteilskraft untersucht. Geleitet wird die Untersuchung von der Frage, wie empirische Gesetze in Kants Philosophie gerechtfertigt werden. In diesem (...)
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