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  1. (1 other version)System und Methode.Jürgen Stahl - 1997 - Fichte-Studien 10:99-113.
    Der Autor analysiert die methodologische Grundlegung der Transzendentalphilosophie durch Fichte. Als entscheidenden Punkt arbeitet er den durch Fichte vollzogenen Paradigmenwechsel heraus Danach kommt der Systembegründung nicht mehr ein vorwissenschaftlicher Status zu, sondern diese wird Moment der Systemkonstitution und Systemkonstruktion. Das erlaubt Fichte, die philosophische Methode in ihrer Strenge von der Methode der Mathematik abzuheben. -/- The author analyzes the methodological basis of Fichte's transcendental philosophy. As a decisive point, he works out the paradigm shift that Fichte carried out. According to (...)
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    (1 other version)Fichtes Wissenschaftslehre im Aufbrechen der Paradigmen mechanizistischen Denkens.Jürgen Stahl - 1993 - Fichte-Studien 5:149-158.
    Im Artikel wird der Fortschritt von Fichtes Methodenverständnis gegenüber den enzyklopädischen Wissenssystemen – wie beispielsweise bei Wolff, Zeller oder Lambert – herausgearbeitet. Anfang des 19. Jahrhunderts hatte sich die Erkenntnis durchgesetzt, dass weder die Philosophie noch die aufkeimenden Sozialwissenschaften und auch nicht die Naturforschung, wo sie es mit dem Leben zu tun hat, als bloßer Formalismus nach dem Modell der Mathematik oder Physik aufzubauen waren. Fichte gelang es demgegenüber mit seiner Ich-Konstruktion nicht nur das innere Verhältnis der differenzierten Vermögen des (...)
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    Junghegelianische ›Tatphilosophie‹ in ihrem Verhältnis zu Ficht.Jurgen Stahl - 2012 - Fichte-Studien 37:109-124.
    Der Artikel verfolgt den Einfluss Fichtes auf das Denken der Junghegelianer als "Philssophie des Selbstbewusstseins". -/- The article traces Fichte's influence on the thinking of the Young Hegelians as a "philosophy of self-consciousness".
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  4. Philosophiehistorische Auffassungen in der theoretischen Philosophie Johann Gottlieb Fichtes.Jürgen Stahl - 1986 - Deutsche Zeitschrift für Philosophie 34 (6):528-537.
    Die Ausbildung der Transzendentalphilosophie verband sich auch bei Fichte mit der Vertiefung der ihr immanenten historischen Tendenz. Basierend auf dem Gedanken der Einheit des Bewusstseins stellte sich die Aufgabe, die verschiedenen Erscheinungen in ihrem inneren Zusammenhang wie auch ihrer geschichtlichen Erscheinungsweise zu erklären. Hierzu erfuhr das transzendentale Subjekt eine tiefgreifende Historisierung durch den Versuch, eine Phänomenalogie des Geistes zu erarbeiten. Im Artikel wird weiterhin insbesondere das methodische Vorgehen Fichtes und dessen Dogmatismuskritik analysiert. For Fichte, too, the development of transcendental philosophy (...)
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