Results for 'Leid'

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  1. Leid und Übel [Suffering and evil].George N. Schlesinger & Vincent C. Müller - 1998 - In Christoph Jäger (ed.), Analytische Religionsphilosophie. Ferdinand Schöningh. pp. 245-252.
    Die Welt ist voller Leid. Gott ist entweder unfähig, es zu verhindern – dann ist Er nicht allmächtig –, oder Er will es nicht verhindern – dann ist Er nicht vollkommen gut. Seit Generationen wird dies als das schlagendste Argument gegen den Glauben angesehen, daß ein allmächtiges und allgütiges Wesen existiert. Natürlich haben Theisten sich die größte Mühe gegeben, eine angemessene Erwiderung vorzubringen. ... Selbst wenn nur ein einziges Individuum unnötigerweise für einen kurzen Moment eine leichte Unannehmlichkeit zu ertragen (...)
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  2. Ein Zugang zum Problem des Leids.Katherine Dormandy - 2019 - In Peter Schulte & Romy Jaster (eds.), Glaube und Rationalität - Gibt es gute Gründe für den (A)theismus? Mentis. pp. 31-60.
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  3. Charité, mon amour.Andrej Poleev - 2020 - Enzymes.
    Wie jedes Krankenhaus hat Charité ihre Geschichte, die mit dem Erlaß des preußischen Königs Friedrich I. vom 14. November 1709 zur Gründung von Lazareth-Häusern anfing, um der Ausbreitung der Pest entgegenzuwirken, wozu es allerdings in Berlin nie gekommen ist. Am 9. Januar 1727 verfügte König Friedrich Wilhelm I. die Umwandlung des vor dem Spandowischen Tor errichteten Lazareth in ein Hospital und nannte es „das Haus die Charité“ nach dem Vorbild von Hôpital de la Charité in Paris. -/- Das Wort und (...)
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  4. Hume über Übel [Hume on evil].Nelson Pike & Vincent C. Müller - 1998 - In Christoph Jäger (ed.), Analytische Religionsphilosophie. Ferdinand Schöningh. pp. 227-244.
    In den Abschnitten X und XI der Dialoge über Natürliche Religion legt Hume seine Ansichten zum traditionellen theologischen Problem des Übels dar. Humes Anmerkungen zu diesem Thema scheinen mir eine reichhaltige Mischung aus Einsichten und Irrtümern zu enthalten. Mein Ziel in diesem Aufsatz besteht darin, diese entgegengesetzten Elemente seiner Diskussion zu entwirren.
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  5. Die Fragilität institutioneller Kooperation.Stefan Bommeli - 2022 - Zuerich: Edition381.
    Das vorliegende Buch ist in vierjähriger Forschungsarbeit und zwei Jahrzehnten praktischer Beratungs- und Projektarbeit in verschiedenen Organisationen entstanden. Es geht der Frage nach, warum Kooperation in Institutionen, also in Unternehmen, Parteien, Verwaltungen, Schulen, Spitälern oder Vereinen, oft vom Scheitern bedroht ist. -/- Institutionelle Kooperation ist unverzichtbar, um gewichtige Ziele zu erreichen: Sowohl die Ziele der jeweiligen Organisation als auch die Ziele der darin tätigen Mitarbeitenden und Führungspersonen. Deren Zusammenspiel, Wohlbefinden und Erfolg werden von der Verpflichtung zur Kooperation wie auch ihrem (...)
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  6. Mittleres Wissen und das Problem des Übels [Middle knowledge and the problem of evil].Robert Merrihew Adams & Vincent C. Müller - 1998 - In Christian Jäger (ed.), Analytische Religionsphilosophie. Ferdinand Schöningh. pp. 253-272.
    Wenn Präsident Kennedy nicht erschossen worden wäre, hätte er dann Nordvietnam bombardiert? Das weiß Gott allein. Oder doch nicht? Weiß wenigstens Er, was Kennedy getan hätte? ... Die Jesuiten behaupteten unter anderem, daß viele menschliche Handlungen in dem Sinne frei seien, daß die Ausführenden nicht logisch oder kausal gezwungen seien, sie auszuführen. („Frei“ wird im vorliegenden Aufsatz stets in diesem Sinne verwendet werden.) Wie behält Gott dann die Kontrolle über die menschliche Geschichte? Nicht dadurch, daß Er menschliche Handlungen kausal determiniert, (...)
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  7. Das Prozessparadigma.Godehard Brüntrup - 2019 - In Klaus Viertbauer & Georg Gasser (eds.), Handbuch Analytische Religionsphilosophie. Akteure – Diskurse – Perspektiven. Stuttgart: Metzler. pp. 295 - 307.
    Wie lassen sich Naturwissenschaft und Glauben vereinbaren? Wie kann ein guter Gott all das Leid zulassen? Warum ist Gott für uns Menschen verborgen? Wie ist unsere Freiheit mit der Existenz Gottes vereinbar? Auf diese religionsphilosophischen Grundfragen gibt die Prozesstheologie eigenständige und teils überraschende Antworten. Man kann daher mit Recht von einem wissenschaftlichen „Paradigma“ sprechen.
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