Leid und Übel [Suffering and evil]

In Christoph Jäger (ed.), Analytische Religionsphilosophie. Ferdinand Schöningh. pp. 245-252 (1998)
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Abstract

Die Welt ist voller Leid. Gott ist entweder unfähig, es zu verhindern – dann ist Er nicht allmächtig –, oder Er will es nicht verhindern – dann ist Er nicht vollkommen gut. Seit Generationen wird dies als das schlagendste Argument gegen den Glauben angesehen, daß ein allmächtiges und allgütiges Wesen existiert. Natürlich haben Theisten sich die größte Mühe gegeben, eine angemessene Erwiderung vorzubringen. ... Selbst wenn nur ein einziges Individuum unnötigerweise für einen kurzen Moment eine leichte Unannehmlichkeit zu ertragen hätte, wäre das Problem logisch ebenso real – obwohl es nicht so schmerzhaft wäre oder möglicherweise sogar unbemerkt bliebe.

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