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  1. Expressivität als passive Produktivität. Zur Medialität von Ausdrucksgeschehen.Vanessa Ossino - 2024 - In Jörg Sternagel & Schürmann Eva (eds.), Denken des Medialen: Zur Bedeutung des »Dazwischen«. Bielefeld: Transcript. pp. 37–56.
    Der Beitrag widmet sich einer Erkundung des schöpferischen Eigen- potenzials von Ausdrucksgeschehen, dem entlang von Maurice Merleau-Pontys Phänomenologie der Expressivität nachgespürt wird. Expressivität zeigt sich hier als ein Übergangsphänomen, das in seinem Entstehen und seiner Prozessua- lität nachvollzogen wird. Indem Ausdrucksgeschehen in seiner Ereignishaftigkeit erkundet wird, rekurriert der Beitrag auf eine Form der Medialität, die einem reinen Tätigsein sowie einer starren Passivität bereits vorgelagert ist. Das Ar- gument kulminiert in der Theorie eines relationalen Gefüges von Subjektivität, Sinn, sozio-kultureller Welt und (...)
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  2. Phänomenologie als kritische Erfahrungs- und Gesellschaftstheorie.Vanessa Ossino - 2023 - In Marcus Hawel, Sara Khorshidi, Thomas Beineke, Antonia Gäbler, Jenny Kellner, Jakob Ole Lenz, Vanessa Ossino, Laura Rosengarten & Nina Schlosser (eds.), Work in Progress. Work on Progress. Beiträge kritischer Wissenschaft. Doktorand*innenjahrbuch 2023 der Rosa-Luxemburg-Stiftung. VSA Verlag. pp. 57–73.
    The text addresses the question of whether and to what extent a theorization of experience provides a basis for socio-critical theories. Following the ideology-critical diagnosis of an immediate involvement of lived experience in ideological constitutive structures, the argument is made that a critical and ›left‹ phenomenology in particular can address the manner in which experience as a ›mediated immediacy‹ manifests as a medial condition for ideological processes.
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  3. Soziale Medien - Ein (kosmo-politischer) Erscheinungsraum?Vanessa Ossino - 2022 - Hannaharendt Net 12 (1):107-131.
    Der Beitrag betrachtet soziale Medien entlang Hannah Arendts Begriffsgerüst eines Erscheinungsraums und widmet sich der Frage, was für eine Form des Miteinanderseins sozialen Medien eignet und ob eine Pluralität im Sinne Arendts in sozialen Medien möglich ist. Arendt wird hier im Ausgang einer phänomenologischen Lesart weitergedacht, wodurch das intersubjektive ‚Zwischen‘ des Welthaften in den Fokus gerät. Zunächst nimmt sich der Beitrag des Weltbegriffs Arendts an, der, so die Argumentation, erst in Anlehnung an ihre Philosophie des Erscheinens und ihrer Intersubjektivitätstheorie zu (...)
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  4. (1 other version)Review: Marie-Eve Morin: Merleau-Ponty and Nancy on Sense and Being. [REVIEW]Vanessa Ossino - 2023 - Phenomenological Reviews 2023.
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