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  1. Caring for tomorrow’s workforce.Settimio Monteverde - 2016 - Nursing Ethics 23 (1):104-116.
    Background: Preparing tomorrow’s healthcare workforce for managing the growing complexity of care places high demands on students, educators, and faculties. In the light of worrying data about study-related stress and burnout, understanding how students manage stressors and develop resilience has been identified as a priority topic of research. In addition to study-related stressors, also moral stressors are known to characterize the students’ first clinical experiences. Objectives: However, current debates show that it remains unclear how healthcare ethics education should address them. (...)
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  • Twenty years of teaching ethics in medicine: necessity of a renewed discussion about teaching goals and curricula.Monika Bobbert - 2013 - Ethik in der Medizin 25 (4):287-300.
    Seit 2003 ist neben Medizingeschichte und -theorie Medizinethik Bestandteil des Pflichtstudiencurriculums (Querschnittsbereich GTE). Zuvor, seit Ende der 80er Jahre, hatte es an vielen medizinischen Fakultäten optionale Veranstaltungen zur Medizinethik gegeben. Die Analyse von Veröffentlichungen zur Didaktik der Medizinethik und von Unterrichtscurricula zeigt, dass einem relativ geringen Stundenkontingent anspruchsvolle kognitive, emotionale und handlungsorientierte Lehrziele gegenüberstehen. Offenbar wird von der Medizinethik praxisbezogene Problemlösungskompetenz erwartet. Zugleich zeigt sich, dass die Vorbereitung der Studierenden auf schwierige moralische Entscheidungen nach wie vor ein Desiderat darstellt. Angesichts (...)
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  • Compulsory or non-compulsory seminars.Dipl-Biol Michael Gommel, Claudia Raichle, Patrick Müller & Frieder Keller - 2005 - Ethik in der Medizin 17 (1):21-27.
    ZusammenfassungDie Beschäftigung mit der ethischen Dimension des ärztlichen Handelns beruht auf der freiwilligen Einsicht in deren Notwendigkeit. Es stellte sich die Frage, ob die Anwesenheit von Studierenden, die nur durch den Zwang des Stundenplans Ethikseminare besuchen, die Qualität der Veranstaltungen messbar negativ beeinflusst. In einer über 2 Jahre umfassenden Umfrage zu Lernzielen, Unterrichtsatmosphäre, Moderation und Fächerwichtigkeiten wurden die Ethikseminare an der Universität Ulm evaluiert. Hierzu bekamen wir Fragebögen von 192 freiwillig Teilnehmenden des Jahrgangs 2001/2002 und von 293 Pflichtteilnehmern des Jahrgangs (...)
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  • Compulsory or non-compulsory seminars.Michael Gommel, Claudia Raichle, Patrick Müller & Frieder Keller - 2005 - Ethik in der Medizin 17 (1):21-27.
    ZusammenfassungDie Beschäftigung mit der ethischen Dimension des ärztlichen Handelns beruht auf der freiwilligen Einsicht in deren Notwendigkeit. Es stellte sich die Frage, ob die Anwesenheit von Studierenden, die nur durch den Zwang des Stundenplans Ethikseminare besuchen, die Qualität der Veranstaltungen messbar negativ beeinflusst. In einer über 2 Jahre umfassenden Umfrage zu Lernzielen, Unterrichtsatmosphäre, Moderation und Fächerwichtigkeiten wurden die Ethikseminare an der Universität Ulm evaluiert. Hierzu bekamen wir Fragebögen von 192 freiwillig Teilnehmenden des Jahrgangs 2001/2002 und von 293 Pflichtteilnehmern des Jahrgangs (...)
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  • (1 other version)Kompetenzorientierte Ethik-Lehre im Medizinstudium.Katja Kühlmeyer, Andreas Wolkenstein, Mathias Schütz, Verina Wild & Georg Marckmann - 2022 - Ethik in der Medizin 34 (3):301-318.
    Die anstehenden Reformen des Medizinstudiums nach den Vorgaben des Masterplans 2020 sehen eine kompetenzorientierte Neustrukturierung des Medizinstudiums vor. Dieser Artikel zielt darauf ab, Perspektiven aufzuzeigen, wie der Ethik-Unterricht im Medizinstudium noch stärker kompetenzorientiert ausgerichtet werden kann. Er verfolgt damit das Ziel, den Kompetenzbegriff für die Medizinethik greifbarer und für die Gestaltung der Medizinethik-Lehre nutzbar zu machen. Kompetenzen verstehen wir als Handlungsdispositionen, die zur Problemlösung befähigen. Durch Übertragung des Konzepts der moralischen Intelligenz auf das moralische Handeln von Ärzt:innen in der Patient:innenversorgung (...)
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  • (1 other version)Competency-oriented teaching of ethics in medical schools.Katja Kühlmeyer, Andreas Wolkenstein, Mathias Schütz, Verina Wild & Georg Marckmann - 2022 - Ethik in der Medizin 34 (3):301-318.
    Definition of the problemThe upcoming reforms according to the specifications of the Master Plan 2020 provide for a competency-oriented restructuring of medical studies. This article aims to develop perspectives on how teaching ethics in medical studies can be more strongly oriented at building competencies. In this way, it pursues the goal of making the concept of competency more tangible for medical ethics and usable for the design of medical ethics education.ArgumentsWe understand competencies as dispositions for actions that enable problem solving. (...)
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  • (1 other version)Ethische Fragen im Gesundheitswesen als Gegenstand interprofessionellen Lernens: Überblick zur Situation in Deutschland und Projektbericht.Anna-Henrikje Seidlein & Sabine Salloch - 2022 - Ethik in der Medizin 34 (3):373-386.
    Interprofessionelles Lernen von Auszubildenden der Pflegeberufe sowie Medizinstudierenden bietet vielfältige Chancen für die zukünftige Zusammenarbeit mit dem Ziel einer qualitativ hochwertigen Versorgung von Patient*innen. Expert*innengremien fordern daher eine frühzeitige Integration von interprofessionellen Lehr- und Lernformaten, um effektive und nachhaltige Verbesserungen in der Praxis erreichen zu können. In Deutschland wird interprofessionelle Lehre in der grundständigen Ausbildung der zwei Professionen in wachsendem Umfang in ausgewählten Fächern – obligat oder fakultativ – eingesetzt. Der Bereich der Ethik im Gesundheitswesen wird dabei bislang jedoch kaum (...)
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  • (1 other version)Ethical issues in health care as a subject of interprofessional learning: Overview of the situation in Germany and project report.Anna-Henrikje Seidlein & Sabine Salloch - 2022 - Ethik in der Medizin 34 (3):373-386.
    Definition of the problem Interprofessional learning of nursing trainees and medical students offers numerous opportunities for future cooperation aiming to provide high-quality care for patients. Arguments Expert panels, therefore, demand early integration of interprofessional teaching and learning structures in order to be able to achieve effective and sustainable improvements in practice. In Germany, interprofessional learning formats are increasingly used in undergraduate education of the two professions in selected—compulsory and optional—themes and courses. Conclusion So far, the field of health care ethics (...)
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  • Ethik im Medizinstudium –: Entwicklungen und Herausforderungen.Gerald Neitzke - 2006 - Ethik in der Medizin 18 (4):374-378.
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  • Zentrale Aspekte der Ethikkompetenz in der Pflege: Empfehlungen der Sektion Lehrende im Bereich der Pflegeausbildung und der Pflegestudiengänge in der Akademie für Ethik in der Medizin e. V.Annette Riedel, Johann Behrens, Constanze Giese, Martina Geiselhart, Gerhard Fuchs, Helen Kohlen, Wolfgang Pasch, Marianne Rabe & Lutz Schütze - 2017 - Ethik in der Medizin 29 (2):161-165.
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  • Informed consent” – an integrated teaching module on ethical and historical aspects for the new subject “history, theory, ethics of medicine.Jan Schildmann, Florian Steger & Jochen Vollmann - 2007 - Ethik in der Medizin 19 (3):187-199.
    ZusammenfassungHistorische, theoretische und ethische Aspekte der Medizin sind Lehrinhalte des medizinischen Ausbildungscurriculums, die in dem neu eingeführten Querschnittsbereich 2 "Geschichte, Theorie, Ethik der Medizin" vermittelt werden sollen. Gegenstand dieser Arbeit ist die Darstellung von Unterrichtskonzept und Evaluationsergebnissen eines medizinhistorische und -ethische Inhalte intergrierenden Lehrmoduls zum Thema der Aufklärung und Einwilligung in Klinik und medizinischer Forschung. Die integrierte Vermittlung medizinethischer und -historischer Inhalte wurde von den Studierenden positiv bewertet. Die von den Kursteilnehmenden im Rahmen der Evaluation gezeigten Kenntnisse sowie die Selbsteinschätzung (...)
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  • Moral positions, medical–ethical knowledge and motivation during the course of medical education—results of a cross-sectional study at the Ludwig-Maximilians-Universität München.Wolfgang Strube, Mona Pfeiffer & Florian Steger - 2011 - Ethik in der Medizin 23 (3):201-216.
    Der Unterricht in Medizinethik soll Medizinstudierenden die Grundlagen dafür vermitteln, in ihrer zukünftigen ärztlichen Tätigkeit gute Entscheidungen treffen zu können. Im Rahmen einer Panelstudie wird derzeit die Entwicklung moralischer Positionen, medizinethischer Kenntnisse und Motivationen von Medizinstudierenden der Ludwig-Maximilians-Universität München über den Verlauf des Studiums untersucht. Für die Datenerhebung wurde ein Fragebogen entwickelt, der medizinethische Positionen und Kenntnisse sowie Motivationen erfasst. Im Wintersemester 2009/10 wurde die erste Querschnittsuntersuchung mit Studierenden im 1., 3. und 8. Semester sowie im Praktischen Jahr durchgeführt. Die (...)
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  • Development of emotional competence in trainings in medical ethics.Uwe Fahr - 2008 - Ethik in der Medizin 20 (1):26-39.
    Der Beitrag diskutiert Möglichkeiten emotionalen Lernens in einzelfallbezogenen Lernarrangements wie etwa klinische Ethikberatungen und Workshops, die mit Einzelfällen arbeiten. Es wird ein didaktisches Rahmenkonzept entwickelt, das vor allem auf die Ermöglichung emotionalen Lernens abzielt. Dabei werden entsprechende Lernziele formuliert, emotionale Themen in diesen Lernarrangements benannt und Methoden dargestellt, wie Erwachsenenbildner diese emotionalen Themen so bearbeiten können, dass ein emotionales Lernen ermöglicht wird. Dabei wird auch ein konzeptueller Rahmen für diese Lernarrangements benannt, der von einem deliberativen Ethikverständnis ausgeht. Emotionales Lernen als (...)
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  • Forschungsethik als integrativer Bestandteil der medizinisch-naturwissenschaftlichen Ausbildung. Zur interdisziplinären Entwicklung eines „Curriculums Forschungsethik“.Bert Heinrichs - 2005 - Ethik in der Medizin 17 (1):39-43.
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  • Ethik im Medizinstudium –.Dr Gerald Neitzke - 2006 - Ethik in der Medizin 18 (4):374-378.
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  • Ethik-Fortbildungen als Element der Klinischen Ethikarbeit: Ein Überblick über Formate und weitere strukturierende Elemente.Anna-Henrikje Seidlein, Florian Rave, Annette Rogge, Katharina Woellert & Caroline Hack - 2023 - Ethik in der Medizin 35 (3):341-356.
    Zusammenfassung Ausgehend von den Erfahrungswerten sechs Klinischer Ethiker*innen an Universitätsklinika in Deutschland wurde eine strukturierte Auseinandersetzung mit dem Arbeitsfeld der Fortbildungen im Rahmen der Klinischen Ethikarbeit vorgenommen. Die Zusammenarbeit wurde von der Fragestellung geleitet, was bei der Konzeption einer Ethik-Fortbildung innerhalb einer Einrichtung zu berücksichtigen ist. Der methodische Zugang zur Beantwortung der explorativen Fragestellung bestand in einem mehrstufigen, deskriptiven Verfahren, das alternierend in gemeinsamen Arbeitssitzungen und individueller Arbeit zwischen den Sitzungen umgesetzt wurde. Als Resultat zeigt der Aufsatz eine Übersicht über (...)
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  • Die Entwicklung emotionaler Kompetenz in einzelfallbezogenen Lernarrangements.Dr Phil Uwe Fahr - 2008 - Ethik in der Medizin 20 (1):26-39.
    Der Beitrag diskutiert Möglichkeiten emotionalen Lernens in einzelfallbezogenen Lernarrangements wie etwa klinische Ethikberatungen und Workshops, die mit Einzelfällen arbeiten. Es wird ein didaktisches Rahmenkonzept entwickelt, das vor allem auf die Ermöglichung emotionalen Lernens abzielt. Dabei werden entsprechende Lernziele formuliert, emotionale Themen in diesen Lernarrangements benannt und Methoden dargestellt, wie Erwachsenenbildner diese emotionalen Themen so bearbeiten können, dass ein emotionales Lernen ermöglicht wird. Dabei wird auch ein konzeptueller Rahmen für diese Lernarrangements benannt, der von einem deliberativen Ethikverständnis ausgeht. Emotionales Lernen als (...)
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  • (1 other version)Concepts for simulations with actors to teach clinical ethics.Carola Seifart, Andrea Schönbauer, Settimio Monteverde & Tanja Krones - 2022 - Ethik in der Medizin 34 (3):319-338.
    Background Although simulation-based learning using simulated patients is a standard part of training in medical school, it is not yet used to the same extent in the teaching of medical ethics. There are good reasons to use simulation-based teaching, especially in clinical ethics, to gain practical experience through the situation-specific combination of knowledge, skills, and attitudes in the learning process. However, there are certain prerequisites regarding the design of simulations with actors in medical ethics education. Topics Using a concrete example, (...)
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  • (1 other version)Konzeptionen von Simulationen mit Simulationspersonen für die Medizinethik-Lehre.Carola Seifart, Andrea Schönbauer, Settimio Monteverde & Tanja Krones - 2022 - Ethik in der Medizin 34 (3):319-338.
    Simulationen mit Simulationspersonen gehören in der medizinischen Lehre zum Ausbildungs-Standard. In der medizinethischen Lehre ist dies bisher nicht in gleichem Umfang der Fall. Für ihren Einsatz, insbesondere in der klinischen Ethik, können gute Gründe angeführt werden, wie beispielsweise die Möglichkeit konkreter Erfahrungen als Lehrelement und die situationsspezifische Verbindung von Wissen, Können und Haltungen in einem Lernprozess. Die Konzeption von Simulationen mit Simulationspersonen in der medizinethischen Lehre ist jedoch voraussetzungsreich. Es müssen die mehrdimensionalen Lernziele und die Anforderungen an die medizinethische Lehre (...)
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  • Economic and medical-ethical goals in the hospital as the subject of medical education.Sarah Anna Katharina Uthoff, Lena Ansmann & Karl-Heinz Wehkamp - 2019 - Ethik in der Medizin 31 (2):159-174.
    ZusammenfassungÖkonomische Rahmenbedingungen der klinischen Tätigkeit bringen die Ärzteschaft häufig in Konflikte zwischen ihrem Berufsethos und den wirtschaftlichen Zielen der Klinik. Nicht selten werden diese Konflikte zwischen der Ärzteschaft und dem nicht-klinischen Krankenhausmanagement ausgetragen. Obwohl sowohl medizinische als auch ökonomische Ziele relevant sind, um eine ineffiziente Verteilung finanzieller Ressourcen im Gesundheitswesen zu vermeiden, gibt es großes Konfliktpotenzial. Insbesondere die klinische Ärzteschaft steht in der Verantwortung, einen adäquaten Umgang mit den ökonomisch-ethischen Konfliktpotentialen zu erlernen. Denn von ihnen wird erwartet, das ärztliche Ethos (...)
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  • The desired moral attitude of the physician: (I) empathy. [REVIEW]Petra Gelhaus - 2012 - Medicine, Health Care and Philosophy 15 (2):103-113.
    In professional medical ethics, the physician traditionally is obliged to fulfil specific duties as well as to embody a responsible and trustworthy personality. In the public discussion, different concepts are suggested to describe the desired underlying attitude of physicians. In this article, one of them—empathy—is presented in an interpretation that is meant to depicture (together with the two additional concepts compassion and care) this attitude. Therefore empathy in the clinical context is defined as the adequate understanding of the inner processes (...)
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