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Phänomenologie der Wahrnehmung

Berlin,: De Gruyter (1966)

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  1. Die Intelligenz der Sinne. Zum Gestaltcharakter in der Ding- und Fremdwahrnehmung.Jens Bonnemann - 2024 - In Magnus Schlette & Christian Tewes (eds.), In Kontakt mit der Wirklichkeit: Die Perspektivität verkörperter Wahrnehmung. De Gruyter. pp. 59-80.
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  • Soziale Wirklichkeit erfassen: Epistemische und gesellschaftspolitische Implikationen einer emotionalen Fähigkeit.Imke von Maur - 2022 - Deutsche Zeitschrift für Philosophie 70 (6):955-971.
    In this paper I consider emotions as the ability to grasp meaningfulness, understood as an essential component of (social) reality, which is necessary for a rational discourse and which cannot be apprehended by means of a supposedly “sober” approach. I explicitly take into account the socio-cultural situatedness of feeling subjects and put epistemically relevant emotional abilities into perspective. This approach reveals that emotions can also contribute to questioning one’s own world view and to being able to correct it if necessary. (...)
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  • Realität und Wirklichkeit. Zur Ontologie geteilter Welten.Tom Poljansek - 2022 - Transcript Verlag.
    Dass wir alle in einer gemeinsamen Wirklichkeit leben, setzen wir meist unhinterfragt voraus. Sehen Andere die Welt dann doch einmal anders, mag es uns scheinen, als sähen sie diese einfach nicht so, wie sie wirklich ist. Schwerer fällt uns anzuerkennen, dass andere zuweilen in ganz anderen Wirklichkeiten unterwegs sind als wir selbst. - Tom Poljansek zeigt, wie sich die Vorstellung einer Pluralität menschlicher Wirklichkeiten mit der Annahme einer wahrnehmungsunabhängigen Realität vereinbaren lässt, ohne sich in einen Relativismus der vielen Wirklichkeiten zu (...)
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  • Affektregulierende kinderanalytische Arbeit im Schatten multipler Traumatisierungen.Patrick Meurs, Koen Baeten, Judith Lebiger-Vogel & Corinna Poholski - 2022 - Psyche 76 (9-10):878-912.
    Affektregulierung als wichtiger Bestandteil von Mentalisierung beinhaltet unterschiedliche Teilaspekte, die in der psychoanalytischen Literatur zum Thema Affekt ausführlich beschrieben werden. Der vorliegende Beitrag bespricht eine Affekttheorie aus der französischsprachigen psychoanalytischen Literatur, die die Transformation von heftigen Affektzuständen mittels Signalen und Zeichen zur Symbolisierung in Bildern und Sprache verdeutlicht.Mithilfe phänomenologischer sowie entwicklungspsychologischer Ansätze wird es möglich, zwischen den Theorien Lacans und Greens eine Brücke zu schlagen. Anhand eines kinderanalytischen Prozesses wird illustriert, wie das normale Spannungsverhältnis zwischen Affekt und Sprache aufgrund einer (...)
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  • Merleau-Ponty and McDowell on the Transparency of the Mind.Rasmus Thybo Jensen - 2013 - International Journal of Philosophical Studies 21 (3):470-492.
    McDowell and Merleau-Ponty share a critical attitude towards a certain Cartesian picture of the mind. According to the picture in question nothing which properly belongs to subjectivity can be hidden to the subject herself. Nevertheless there is a striking asymmetry in how the two philosophers portray the problematic consequences of such a picture. They can seem to offer exact opposite views of these consequences, which, given the almost identical characterization of the transparency claim, is puzzling. I argue that a closer (...)
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  • Das Leibgedächtnis. Ein Beitrag aus der Phänomenologie Husserls.Michela Summa - 2011 - Husserl Studies 27 (3):173-196.
    ZusammenfassungDie Unterscheidung von verschiedenen Gedächtnisformen und -systemen sowie die Beziehung zwischen Gedächtnis und Leiblichkeit stehen sowohl im Fokus der kognitionswissenschaftlichen, als auch der phänomenologischen Debatte. In diesem Artikel wird versucht, beide Ansätze zum Thema in einen Dialog zu bringen. Das Leibgedächtnis wird hier zunächst phänomenologisch als der konkreteste Ausdruck des impliziten Gedächtnisses bestimmt. Basierend auf Edmund Husserls Analysen zum Zeitbewusstsein und zur leiblichen Erfahrung werden folglich die Strukturen und die Dynamik des Leibgedächtnisses hervorgehoben. Dabei wird gezeigt, dass das Leibgedächtnis sowohl (...)
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  • Leben und Bedeutung: Die verkörperte Praxis des Geistes.Matthias Jung - 2023 - De Gruyter.
    Was macht das Besondere der menschlichen Lebensform aus? Wie können wir es verstehen, dass unsere Art wie alle anderen natürlich evolviert ist und dennoch als einzige Art die Fähigkeit entwickelt hat, unter dem Anspruch der Freiheit und in reflexiver Distanz zu handeln, damit aber die Umwelt auf eine Welt hin zu transzendieren? Jung argumentiert, dass sich diese Fragen nur beantworten lassen, wenn man philosophische, evolutionstheoretische und kognitionswissenschaftliche Ansätze aufeinander bezieht. Der Schlüssel hierfür ist der Begriff der Bedeutung. Alle Lebewesen erfassen (...)
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  • Sinnräume: Ein phänomenologisches Analyseinstrument, am Beispiel von Hannah Arendts Vita activa.Sophie Loidolt - 2020 - Deutsche Zeitschrift für Philosophie 68 (2):167-188.
    The paper introduces the concept of “spaces of meaning,” distilled from the work of political theorist Hannah Arendt, and used as an interpretative tool to understand some central theoretical moves in the The Human Condition. By focusing on activities which actualise conditional structures and which thereby generate experiences and meaning, I present a phenomenological re-interpretation of Arendt’s three basic activities of labour, work, and action, which actualise the conditions of life, worldliness, and plurality. The term “spaces of meaning” indicates how (...)
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  • The intersubjective constitution of the body-image.Hans Joas - 1983 - Human Studies 6 (1):197 - 204.
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  • Kann das Anthropozän gelingen?: Krisen und Transformationen der menschlichen Naturverhältnisse im interdisziplinären Dialog.Olivia Mitscherlich-Schönherr, Mara-Daria Cojocaru & Michael Reder (eds.) - 2024 - De Gruyter.
    „Kann das Anthropozän gelingen?" Der Begriff „Anthropozän" fungiert in aktuellen Debatten als Chiffre für eine mehrfache Krise. Empirisch wird der Begriff verwendet, um den von Menschen verursachten Bruch mit dem stabilen Zeitalter des Holozäns zu bezeichnen. Normativ wird er gebraucht, um zu Neuanfängen aufzufordern: beim Verständnis und bei der praktischen Ausgestaltung menschlicher Verhältnisse zur Natur. Zugleich gerät der Begriff zunehmend selbst in die Kritik: dass er mit seinem Bezug auf ‚den Menschen‘ die tatsächlichen Verantwortlichkeiten für die aktuellen Natur- und Klima-Katastrophen (...)
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  • Persons and Their Bodies: The Körper/Leib Distinction and Helmuth Plessner’s Theories of Ex-centric Positionality and Homo absconditus.Hans-Peter Krüger - 2010 - Journal of Speculative Philosophy 24 (3):256-274.
    In German discussions over the last twenty years of the difference between what it is to be a body (in German: Leibsein) and what it is to have a body (Körperhaben), many have been concerned to remind us that we owe this conceptual distinction to the philosophical anthropologist Helmuth Plessner. He introduces the distinction in an essay from 1925—written in collaboration with the Dutch behavioral researcher Frederick Jacob Buytendijk—“Die Deutung des mimischen Ausdrucks. Ein Beitrag zur Lehre vom Bewusstsein des anderen (...)
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  • Die Vorstrukturierung des Möglichen - Latenz und Technisierung.Tom Poljanšek - 2016 - In Alexander Friedrich, Petra Gehring, Christoph Hubig, Andreas Kaminski & Alfred Nordmann (eds.), Technisches Nichtwissen: Jahrbuch Technikphilosophie. Nomos Verlagsgesellschaft Mbh & Co. Kg. pp. 17-40.
    (Deutsch:) Es werden zunächst drei Hinsichten unterschieden, nach denen die in einer Situation offenstehenden Möglichkeiten vorstrukturiert erscheinen: materiell, sozial und subjektiv. Während in materieller Hinsicht Möglichkeiten schlicht vorgegeben sind, werden Möglichkeiten gesellschaftlich als zulässig oder unzulässig skandiert, d.i. hervorgehoben, oder bleiben unskandiert. In subjektiver Hinsicht sind es vor allem die Fähigkeiten des Einzelnen, die diese Möglichkeiten er- oder verschließen. Technisierung erscheint in dieser Perspektive als sichernde Vorstrukturierung von Möglichkeitsräumen, die subjektiv stets mit der Abblendung oder Abschattung bestimmter Sachverhalte und Möglichkeiten, (...)
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  • Polare Grundstrukturen der Wahrnehmung: Phänomenologie und Psychopathologie.Thomas Fuchs - 2024 - In Magnus Schlette & Christian Tewes (eds.), In Kontakt mit der Wirklichkeit: Die Perspektivität verkörperter Wahrnehmung. De Gruyter. pp. 41-56.
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  • Critical issues in contemporary education: Prolegomena.Ondrej Kaščák & Branislav Pupala - 2012 - Human Affairs 22 (1):3-10.
    This paper summarizes the problematic aspects of a globalized neoliberal culture in education. Linking to the particular studies of this monothematic volume it discusses the consequences of the globalization of a testing culture in schools, the issues of developing civic literacy in the context of current education practice and the issues of forming a historic consciousness in present schools relating to the existing social discourse. Language teaching, currently dominated by the concept of language literacy or the concept of language education (...)
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  • In Kontakt mit der Wirklichkeit: Die Perspektivität verkörperter Wahrnehmung.Magnus Schlette & Christian Tewes (eds.) - 2024 - De Gruyter.
    Dem Alltagsverständnis zufolge bringt uns die Wahrnehmung in einen Kontakt mit der Wirklichkeit. Die Stabilisierung der Wahrnehmungsgewissheit ist tief im subjektiven Bildungsprozess verankert, hat sich alltagspraktisch bewährt und in der Sprache sedimentiert. Andererseits hat sich durch Erfahrungen kultureller Diversität und sozialer Differenz auch die Auffassung verbreitet, dass die Welt nur gleichsam durch die Brille spezifischer Herkünfte und Zugehörigkeiten wahrgenommen wird. Die Spannung zwischen realistischen und konstruktivistischen Interpretationen des menschlichen Weltbezugs bildet die Ausgangssituation, mit der sich die Beiträge zu dem geplanten (...)
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  • In Praise of Philosophy: Johann P. Arnason's Long but Successful Journey Towards a Theory of Modernity.Wolfgang Knöbl - 2000 - Thesis Eleven 61 (1):1-23.
    There is a clearly discernible thread running through Johann P. Arnason's whole work. Starting with a highly sophisticated discussion of the Marxian term `praxis' in the 1970s he was increasingly able to link his insights to macro-sociological questions. In the 1980s, focusing particularly on the notions of `power' and `culture', he formulated a theory of modernity which challenges the diagnoses of other major contemporary social theorists such as Habermas, Giddens, Castoriadis and others.
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  • (1 other version)Die sin van pyn. (The meaning of pain).Abraham Olivier - 2000 - South African Journal of Philosophy 19 (3):235-254.
    Most contemporary discussions about pain take place within the frame work of materialistic theories. Their general point of departure is an attempt to explain mental pain in terms of physical pain. In this article I address two major problems, which materialistic theories deal with, from within a phenomenological perspective. The first problem is to find a physiological explanation of pain that leaves space for mental pain experience. The second problem, which I focus on, consists in the attempt to offer a (...)
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  • “Das bin ich...”: Corporeality and early German language education in kindergarten.Ondrej Kaščák, Branislav Pupala & Iveta Kovalčíková - 2012 - Human Affairs 22 (1):56-68.
    This paper, based on ethnographically obtained data, discusses German language acquisition at an early age: the discovery of the interconnection between language and corporeality is the key component of the analysis based on videostudies. The body—conceived as an intermediary and content element of education, becomes an essential base for foreign language acquisition. This will be documented by tangible data and subsequent theoretical analysis with respect to relevant terminology of cultural anthropology (Körper and Leib). The principle of corporeality is further used (...)
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  • Die Methode der Politischen Phänomenologie: Interrogation, Exposition, Demonstration.Steffen Herrmann - 2023 - Deutsche Zeitschrift für Philosophie 71 (6):896-907.
    Husserl endeavoured to establish phenomenology as a ‘rigorous science’ and therefore linked its development to methodological considerations from the very beginning. Such considerations are often lacking in current debates on political phenomenology. This article aims to remedy this deficit. It argues that political phenomenology reinterprets Husserl’s methodological principles of epoché and reduction and transforms them into what can be termed interrogation and exposition. In addition, a further, often overlooked, principle of Husserl’s method is uncovered, which is referred to here as (...)
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  • Husserl and Merleau Ponty: The Affective Bodily Experience of Architectural Space.Irene Breuer - 2020 - Gestalt Theory 42 (3):287-302.
    Summary This paper deals with the development of Husserl’s and Merleau-Pontys analyses of the affective lived experience of body and space. Both the concept of „flesh“ (Merleau-Ponty) and „Hyle“ (Husserl) stand for a sensuous principle that underlies the original givenness and solidarity of body and world and I claim that this interaction and the concomitant intertwining of body and place make up the existential dimension of architecture, i.e. the, being-here-in-a-place’. In this connection, I argue that the fact that bodily affective (...)
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  • The Being, the Origin and the Becoming of Man: A Presentation of Philosophical Anthropogenealogy and Some Ensuing Methodological Considerations. [REVIEW]Kasper Lysemose - 2012 - Human Studies 35 (1):115-130.
    In two of the most significant and influential contemporary exponents of German philosophical anthropology, anthropogenetic accounts play a large role. Hans Blumenberg and Peter Sloterdijk have presented their mode of philosophical anthropology as a philosophical anthropogenealogy. To this end both of them have ventured into an alliance with paleoanthropology, incidentally drawing on the same paleoanthropolgist, the forgotten pioneer of philosophical anthropology: Paul Alsberg. Taking this observation as its cue, the article addresses two questions. What are the motives for philosophical anthropology (...)
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  • Emotionale Regie: Mediopassivität und der Umgang mit Gefühlen.Ilona Vera Szlezák - 2022 - Deutsche Zeitschrift für Philosophie 70 (6):924-936.
    This article outlines a conception of emotions as mediopassive processes based on an understanding of the affective as situated felt-body phenomena. On these grounds, in the second part of the text, a form of emotional ability is introduced. It is described as the subject’s ability to mindfully feel and perceive her emotions in such a way that it allows her to both attend and subtly conduct the unfolding of the emotions’ dynamic gestalt. A philosophical grasp of this ability can illuminate (...)
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  • Bemerkungen zum verhältnis zwischen neurophysiologie und psychologie.Arno Ros - 1996 - Journal for General Philosophy of Science / Zeitschrift für Allgemeine Wissenschaftstheorie 27 (1):91 - 130.
    Remarks on the Relations between Neurophysiology and Psychology. In the last decades of Analytical Philosophy, contributions to the so-called mind-body-problem have been suffering by several serious methodological misunderstandings: they have failed, for instance, to distinguish between explanations of particular and strictly general ("necessary") properties and between two important senses of existential statements; and they have overlooked the role conceptual explanations play in the development of science. Changing our methodological premisses, we should be able to put questions like that of the (...)
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  • Die Kunst und der Raum bei Heidegger und Merleau-Ponty.Günther Neumann - 2022 - Heidegger Studies 38 (1):223-241.
    Although Heidegger’s and Merleau-Ponty’s discussion of the problem of art and space leads in part to comparable results, the differences between the two phenomenological approaches should also be pointed out. As such a difference the relationship between the space of art (and craft) and the space of nature is first brought into view - as described by Heidegger in §§ 22-24 of Being and Time (1927) and by Merleau-Ponty in §§ 29-33 of his second fundamental work Phenomenology o f Perception (...)
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  • Grenzen der Repräsentanz – Grenzen der Behandlung?Joachim Küchenhoff & Rolf-Peter Warsitz - 2022 - Psyche 76 (9-10):758-789.
    Die psychoanalytische Debatte um unrepräsentierte psychische Zustände und die Grenzen der Behandelbarkeit schwerer seelischer Leiden ist theoretisch ebenso wie klinisch für die Psychoanalyse der Gegenwart zentral. Theoretisch gehaltvoll ist sie, weil das Verhältnis von verbalsprachlichen und infralinguistischen »Einschreibungen« sowie zwischen intrapsychischer und interpersonaler Erfahrung neu zu klären ist und einige enorm heterogen verwendete psychoanalytische Kernbegriffe zur Repräsentation neu zu sichten und voneinander abzugrenzen sind. Klinisch entscheidet sich an diesen Fragen, welche Leiden der psychoanalytischen Therapie zugänglich sind. Die vorliegende Arbeit will (...)
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  • Ethnologie als Xenologie: Bernhard Waldenfels und die Wissenschaft vom kulturell Fremden.Bernhard Leistle - 2020 - Deutsche Zeitschrift für Philosophie 68 (1):101-120.
    This article explores the implications of Bernhard Waldenfels’s responsive phenomenology for the discipline of cultural anthropology or ethnology, insofar as it understands itself as the “science of the culturally Other”. It discusses Waldenfels’s own engagement with ethnology and shows the compatibility of his approach with discussions within the discipline. The intertwining of ownness and alienness that is central to Waldenfels’s account of experience is applied to the problem of culture in ethnology. This leads to an acknowledgement of a domain between (...)
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  • Leiblichkeit und personale Identität in der Demenz.Thomas Fuchs - 2018 - Deutsche Zeitschrift für Philosophie 66 (1):48-61.
    Name der Zeitschrift: Deutsche Zeitschrift für Philosophie Jahrgang: 66 Heft: 1 Seiten: 48-61.
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  • DenkWege - Ethik und Seelsorge in der Polizei: Für Werner Schiewek.Tobias Trappe & Peter Schröder-Bäck (eds.) - 2023 - Springer Fachmedien Wiesbaden.
    Ethik und Seelsorge sind Bereiche, in denen menschliches Sein und Handeln reflektierend begleitet wird, um Orientierung, Unterstützung oder Trost zu geben. Bei Berufen, in denen Menschen auf eine gewaltverstrickte Lebenswelt treffen, ihrerseits staatlich legitimiert Gewalt ausüben und selbst von Gewalt betroffen sind, tauchen dabei besondere Widersprüche und Sinnfragen auf. Diese Herausforderungen in den Blick zu nehmen und an der Schnittstelle von Philosophie und praktischer Theologie zu erörtern, so wie es der Münsteraner Theologe Werner Schiewek richtungsweisend vorgezeichnet hat, ist das Ziel (...)
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  • The role of semantic association and emotional contagion for the induction of emotion with music.Thomas Fritz & Stefan Koelsch - 2008 - Behavioral and Brain Sciences 31 (5):579-580.
    We suggest that semantic association may be a further mechanism by which music may elicit emotion. Furthermore, we note that emotional contagion is not always an immediate process requiring little prior information processing; rather, emotional contagion contributing to music processing may constitute a more complex decoding mechanism for information inherent in the music, which may be subject to a time course of activation.
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  • Vom Leib zum phantasmatischen Körper – Bewegung, ­Berührung, Phantasie.Ewa Kobylinska-Dehe - 2019 - Psyche 73 (7):523-545.
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  • Vorausschauendes Denken: Philosophie Und Zukunftsforschung Jenseits von Statistik Und Kalkül.Bruno Gransche - 2015 - Transcript Verlag.
    Der soziotechnische Wandel bringt neue Phänomene des Zufalls hervor, die sich den üblichen Strategien des Umgangs mit Risiken und Unsicherheit entziehen. Diese Akzidenzphänomene sind prinzipiell unvorhersehbar und in ihrer komplexen Effektgesamtheit jenseits von Kalkulation und Antizipation. Eine allgemeine Verzukünftigung unseres Weltbezuges mit spezifischen weitreichenden Problemen ist die Folge und lässt klassische Agenturen des Risikomanagements und der Unsicherheitsbewältigung an ihre Leistungsgrenzen stoßen. Bruno Gransche zeigt, dass Philosophie und Zukunftsforschung gemeinsam großes Potenzial aufweisen, hier zu helfen.
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  • Computerised manufacturing and empirical knowledge.Fritz Böhle & Brigitte Milkau - 1988 - AI and Society 2 (3):235-243.
    What skills are required for working with computer-controlled machines in the manufacturing area? Taking the developments in the machine building sector in Germany as an example, it becomes apparent that a human-centred approach (skill-based manufacturing) offers the companies many advantages over Tayloristic forms of work organisation and automation. Closer observations reveal that skills and qualifications based on empirical knowledge and individual capabilities, such as a feeling for machines and materials, continue to play an important part in the work with computer-controlled (...)
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  • From Phenomenology to Existentialism – Philosophical Approaches Towards Sport.Arno Müller - 2011 - Sport, Ethics and Philosophy 5 (3):202 - 216.
    The spectrum of methods (cf. Osterhoudt 1974) and the modes of thought that are used to analyse the world of sports are enormous. However, in international contexts, the range of philosophical reflections often seems to be reduced to a dichotomous structure, i.e. the analytical and the phenomenological approach. While the analytical position is linked to Anglo-Saxon countries, the phenomenological tradition is ascribed to continental philosophers. In this paper, firstly, I will address this seeming dichotomy of the continental and the Anglo-Saxon (...)
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  • Die Normativität der Erfahrung – Überlegungen zur Beziehung von Normalität und Aufmerksamkeit bei E. Husserl.Maren Wehrle - 2010 - Husserl Studies 26 (3):167-187.
    From a historico-cultural point of view the notion of normativity is closely tied to the apparently descriptive category of normality. This relation seems even tighter on the level of experience. As Husserl shows that normality, in the form of concordance and optimality, is a constitutive feature of experience itself. But in what sense can we speak of normativity in the realm of experience? Husserl himself saw no need to pose this question. But to explain the possibility of normal and coherent (...)
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  • Inner Experience – Direct Access to Reality: A Complementarist Ontology and Dual Aspect Monism Support a Broader Epistemology.Harald Walach - 2020 - Frontiers in Psychology 11:507608.
    Ontology, the ideas we have about the nature of reality, and epistemology, our concepts about how to gain knowledge about the world, are interdependent. Currently, the dominant ontology in science is a materialist model, and associated with it an empiricist epistemology. Historically speaking, there was a more comprehensive notion at the cradle of modern science in the middle ages. Then “experience” meant both inner, or first person, and outer, or third person, experience. With the historical development, experience has come to (...)
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  • Phenomenology and Ideology: Tuckett’s “Phenomenological” Founding of “Social Science Proper”.Ilja Srubar - 2020 - Human Studies 43 (3):471-486.
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  • Filosofie met die liggaam?: Oor filosofie van beweging.A. Olivier - 1999 - South African Journal of Philosophy 18 (4):370-389.
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  • Perspectivity, intentionality, reflection.Atle Måseide - 1986 - Zeitschrift Für Allgemeine Wissenschaftstheorie 17 (1):40-58.
    Durch Analyse einiger zentraler Begriffe der Lebenswelt, wie z. B. Perspektivität, Intentionalität und Reflexion, wird versucht zu zeigen, daß und wie philosophisch fundierende Motive in der Lebenswelt verankert sind. Hierdurch wird wenigstens ein Teil der Grundlage enthüllt, auf der die Bedingung des Transzendierens der Lebenswelt bei der philosophischen Suche nach Einsicht und Wahrheit beruht. - Der Aufsatz versucht ebenfalls zu zeigen, daß Phänomenologie und transzendentale Pragmatik nicht unvereinbare Positionen sind. Dies hat allerdings zur Folge, daß die transzendentale Pragmatik eine Rechtfertigung (...)
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  • „Los komm, wir sterben endlich aus“. Verantwortliches Zur-Welt-Bringen von Kindern im Anthropozän.Olivia Mitscherlich-Schönherr - 2024 - In Olivia Mitscherlich-Schönherr, Mara-Daria Cojocaru & Michael Reder (eds.), Kann das Anthropozän gelingen?: Krisen und Transformationen der menschlichen Naturverhältnisse im interdisziplinären Dialog. De Gruyter. pp. 181-206.
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  • Paul Schilders Körperbild-Modell und der »body intercourse«.Wolfgang Leuschner - 2017 - Psyche 71 (2):123-150.
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  • Im Vertrauen.Frauke A. Kurbacher - 2023 - In Tobias Trappe & Peter Schröder-Bäck (eds.), DenkWege - Ethik und Seelsorge in der Polizei: Für Werner Schiewek. Springer Fachmedien Wiesbaden. pp. 227-239.
    Vertrauen ist ein Grundbaustein seelsorglicher Arbeit wie auch einer des interpersonalen und gemeinschaftlichen Zusammenhalts. Während es im seelsorglichen Kontext zumeist theologisch fundiert und religiös rückgebunden ist, bricht im säkularen Zusammenhang an ihm die Frage aller modernen pluralen Gesellschaften nach einer ethischen Verbindlichkeit auf. Wiewohl dem Vertrauen also eine zentrale Rolle zuzukommen scheint, ist es nur vereinzelt in philosophischer Reflexion beachtet. Bei Hannah Arendt findet sich eine dieser raren Stellen, in der ihr gerade der theologisch-religiöse Rahmen Sprungbrett für eine säkulare Überlegung (...)
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  • ‘Who is this body?’ – A qualitative user study on ‘The Machine to be Another’ as a virtual embodiment system.Jonathan Harth, Maximilian Brücher, Nele Kost, Ann-Danielle Hartwig, Bernhard Schäfermeyer, Erwin Holkin & Hanna Gottschalk - 2020 - Indo-Pacific Journal of Phenomenology 20 (1):e1857953.
    ABSTRACT Like no other medium, virtual reality (VR) offers new possibilities to alter the perception of reality. These possibilities are mainly related to the feeling of presence in a virtual environment. With the VR performance ‘The Machine to be Another’ (TMTBA), we find an innovative embodiment system that enables a virtual body swap between two users. Hence, we conceptualise the performance as some kind of breaching experiment in order to alter self- and body perception. With the use of TMTBA and (...)
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  • Relevance of experience-based work in modern processes.Fritz Böhle - 1994 - AI and Society 8 (3):207-215.
    The increasing use of computer-cont rolled automation systems has brought with it a bias towards a purely scientific approach to work. This tends to undermine the significance of experiential knowledge and sensory perception when working with highly automated processes. This paper argues for a recognition of the importance of subjectifying action in carrying out work practices. Without it, complex technical systems cannot be effectively operated. Moreover, the contradictory demands that arise for workers could have negative consequences in terms of work (...)
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  • Die Einheit von Wahrnehmung und Bewegung und ihre Bedeutung für die Gotteserkenntnis.Gregor Etzelmüller - 2024 - In Magnus Schlette & Christian Tewes (eds.), In Kontakt mit der Wirklichkeit: Die Perspektivität verkörperter Wahrnehmung. De Gruyter. pp. 211-234.
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