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  1. Dimensionen des Geschehens und das Phantasma der ­Begegnung.Johannes Picht - 2018 - Psyche 72 (9):869-892.
    Anhand einer klinischen Vignette wird ausgeführt, dass das psychoanalytische Geschehen sich in mehreren Dimensionen entfaltet. Drei solcher Dimensionen – als Bedeutung (Erkenntnis), Berührung (Kontakt) und Bewegung (Ereignis) bezeichnet – werden beschrieben und deren dimensionale Charakteristik auf die Sinnesqualitäten des Sehens, des Berührungssinnes und des Hörens bezogen. Es wird gezeigt, dass sie Raum und Zeit auf je eigene Weise konstituieren und somit einander inkommensurable, durch keine logische oder dialektische Operation in eine Einheit überführbare Aprioritäten darstellen. Mit deren Unvereinbarkeit ist auch auf (...)
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  • Zur therapeutischen Wirkung der Psychoanalyse.Hans W. Loewald - 2017 - Psyche 71 (6):506-545.
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  • Der Grenzbereich zum Chaos: Ein nichtlineares Verständnis der psychoanalytischen Technik.Robert M. Galatzer-Levy - 2016 - Psyche 70 (11):1013-1040.
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  • Massenpsychologie und Ich-Analyse.Sigmund Freud - 1925 - Annalen der Philosophie Und Philosophischen Kritik 5 (3):93-93.
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  • Revising psychoanalytic interpretations of the past.J. Timothy Davis - 2001 - International Journal of Psychoanalysis 82:449-462.
    The author reviews a contemporary cognitive psychology perspective on memory that views memory as being composed of multiple separate systems. Most researchers draw a fundamental distinction between declarative/explicit and non-declarative/implicit forms of memory. Declarative memory is responsible for the conscious recollection of facts and events - what is typically meant by the everyday and the common psychoanalytic use of the word ‘memory’. Non-declarative forms of memory, in contrast, are specialised processes that influence experience and behaviour without representing the past in (...)
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  • Kleine Theorie der Pause.Michael B. Buchholz - 2018 - Psyche 72 (2):91-121.
    Nach einem Überblick über die Unterscheidung von Pausen, Schweigen und Stille und einer knappen Diskussion älterer Auffassungen zum Schweigen in therapeutischen Sitzungen wird ein theoretischer Bezugsrahmen entworfen. Danach sind Pausen nicht Gegensatz, sondern Element der Konversation und sie können nicht individuell zugerechnet werden, weil der andere sie gewährt. Das unterscheidet sie vom Schweigen. Es werden Transkriptbeispiele therapeutischer Situationen analysiert, in denen Pausen vorkommen. Sie lassen sich als Folgen von Ereignissen vor der Pause analysieren. Der theoretische Hintergrund ist die Konversationsanalyse, die (...)
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  • Der Gebrauch von offiziellen und von privaten impliziten Theorien in der klinischen Situation.Werner Bohleber - 2007 - Psyche 61 (9):995-1016.
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