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  1. Husserl’s concept of the ‘transcendental person’: Another look at the Husserl–Heidegger relationship.Sebastian Luft - 2005 - International Journal of Philosophical Studies 13 (2):141-177.
    This paper offers a further look at Husserl’s late thought on the transcendental subject and the Husserl–Heidegger relationship. It attempts a reconstruction of how Husserl hoped to assert his own thoughts on subjectivity vis-à-vis Heidegger, while also pointing out where Husserl did not reach the new level that Heidegger attained. In his late manuscripts, Husserl employs the term ‘transcendental person’ to describe the transcendental ego in its fullest ‘concretion’. I maintain that although this concept is a consistent development of Husserl’s (...)
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  • Edmund Husserls ethische Untersuchungen: Dargestellt Anhand Seiner Vorlesungmanuskrìpte.Alois Roth & Edmund Husserl - 2012 - Springer Verlag.
    Das Husserlbild der Gegenwart ist noch weitgehend gepragt von den erkenntnistheoretischen "Logischen Untersuchungen", durch die Husserl in weitem MaBe als Begriinder einer neuen objektiven Logik gilt. Mitunter wird er sogar als einseitig orien tierter Rationalist und Aufklarer des 20. J ahrhunderts, als der "Cartesius unserer Tage" 1 angesehen. Dieses Bild Husserls kann wohl jederzeit durch seine Veroffent lichungen gerechtfertigt werden. Dennoch ist es einseitig und recht vordergriindig, da dabei voll und ganz iibersehen wird, daB auch der Bereich des Emotionalen flir (...)
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  • Kritik Der Praktischen Vernunft.Immanuel Kant (ed.) - 1788 - Hartknoch.
    In der "Kritik der praktischen Vernunft" (1787) begründet Kant seinen wohl bekanntesten Lehrsatz, den Kategorischen Imperativ: "Handle so, daß die Maxime deines Willens jederzeit zugleich als Prinzip einer allgemeinen Gesetzgebung gelten könne". Das Bewußtsein dieses Grundgesetzes der praktischen Vernunft ist nach Kant ein "Faktum der reinen Vernunft", dem sich niemand verschließen kann, und in diesem Faktum sieht er den - nicht weiter herleitbaren und keiner weiteren Herleitung bedürftigen - Beweisgrund der Wirklichkeit unserer Freiheit, den die "Kritik der reinen Vernunft" auf (...)
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  • Grundlegung zur metaphysik der sitten.Immanuel Kant - 1785 - Gotha,: L. Klotz. Edited by Rudolf Otto.
    In der 1785 veröffentlichten Grundlegung zur Metaphysik der Sitten formuliert Kant erstmals die Prinzipien einer universalistischen Ethik der Autonomie, deren Einfluß bis heute ungebrochen ist. Schon beim Übergang von der gemeinen zur philosophischen Vernunfterkenntnis findet man die Hauptgedanken: In der Ethik geht es nicht primär um das gute Leben und das Glück, und es geht auch zunächst nicht darum, welche Handlungserfolge erzielt werden; Gegenstand moralischer Hochschätzung sind vielmehr Intentionen und Maximen. Gut ist, was für alle vernünftigen Wesen gilt, weil es (...)
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  • Moral Objectivity: Husserl’s Sentiments of the Understanding.John J. Drummond - 1995 - Husserl Studies 12 (2):165-183.
    This paper explores two perspectives in Husserl's recently published writings on ethics and axiology in order to sketch anew a phenomenological account of practical reason. The paper aims a) to show that a phenomenological account of moral intentionality i) transcends the disputes between intellectualist-emotivist and intellectualist-voluntarist disputes and ii) points toward a position in which practical reason has an emotive content or, conversely, the emotions have a cognitive content, and the paper aims b) to show that a phenomenological ethics identifies (...)
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  • (1 other version)Kant und Husserl.Gerhard Funke - 1982 - Perspektiven der Philosophie 8:305-321.
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  • (1 other version)Kant und Husserl.Gerhard Funke - 1982 - Perspektiven der Philosophie 8:305-321.
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  • Kant und Husserl. Vom Primat der praktischen Vernunft - 2. Teil.Gerhard Funke - 1983 - Perspektiven der Philosophie 9:199-215.
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  • “Knowing good and evil...” (Genesis 3:5b). [REVIEW]Erazim Kohák - 1993 - Husserl Studies 10 (1):31-41.
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  • Husserl, Kant und die Praktische Philosophie: Analysen zu Moralität und Freiheit.Thomas Cobet - 2003 - Königshausen & Neumann.
    *Weitere Angaben Inhalt: Obwohl die Phänomenologie Edmund Husserls zweifellos eine der einflußreichsten philosophischen Schulen des zwanzigsten Jahrhunderts ist, scheint es schwierig, die Frage nach der Relevanz ihrer Ergebnisse für die praktische Philosophie positiv zu beantworten. Daran ist ihr Begründer keineswegs unschuldig; so zeigt eine Konfrontation seiner inhaltlichen Ausführungen zur Ethik mit denen Kants, welche im ersten Teil der vorliegenden Studie geliefert wird, daß Husserls Überlegungen tatsächlich an einigen fundamentalen begrifflichen Schwächen kranken. Auf diese unbefriedigende Situation wird von phänomenologischer Seite gemeinhin (...)
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  • Axiology as the Form of Purity of Heart: A Reading Husserliana XXVIII.James G. Hart - 1990 - Philosophy Today 34 (3):206-221.
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