Results for ' leibliches Spüren'

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  1. Leibliches Üben als Teil einer philosophischen Lebenskunst: Die Verkörperung von Kata in den japanischen Wegkünsten.Leon Krings - 2017 - European Journal of Japanese Philosophy 2:179-197.
    In this paper, I try to show how Japanese practices of self-cultivation found in the so-called “ways” can be interpreted as embodied forms of “caring for oneself ” and, therefore, as part of a philosophical Lebenskunst or art of living. To this end, I refer to phenomenological accounts of the body as well as to a unique notion of practice found in the writings of Dōgen Kigen, a thirteenth-century Japanese Zen master. Central to this essay is a concern with embodying (...)
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  2. Leibliche Existenz und die Vision des Mind-Uploading.Georg Gasser - 2021 - Zeitschrift Für Theologie Und Philosophie 143 (2):365-387.
    Zu den weiterreichenden transhumanistischen Zukunftsvisionen gehört Mind-Uploading: Wir werden dank wissenschaftlicher und technologischer Fortschritte in der Lage sein, Bewusstsein auf künstliche Körper oder digitale Strukturen zu transferieren, um sehr viel länger oder gar unendlich lange leben zu können. Im Kern handelt es sich also um die Vision, durch Technik den Tod zu überwinden. In diesem Beitrag gehe ich im Wesentlichen der Frage nach, welche Theorie des Bewusstseins bzw. welches Geist-Körper-Verhältnis im Mind-Uploading vorausgesetzt werden. Ich werde dafür argumentieren, dass das zugrunde (...)
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  3. Wenn der Körper nicht zählt: Schwangerschaft als leiblicher Prozess und die Abtreibungsdebatte.Anne Siegetsleitner - 2011 - In Anne Reichold & Pascal Delhom (eds.), Normativität des Körpers. Freiburg: Verlag Karl Alber. pp. 199-225.
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  4. Heidegger, Embodiment, and Disability.Joel Michael Reynolds - 2021 - Epoché: A Journal for the History of Philosophy 26 (1):183-201.
    Most interpreters of Heidegger’s reflections on the body maintain that—whether early, middle, or late in the Gesamtausgabe—Dasein’s or the mortal’s openness to being/beyng is the ground of the fleshly or bodily (das Leibliche), but not the reverse. In this paper, I argue that there is evidence from Heidegger’s own oeuvre demonstrating that this relationship is instead mutually reciprocal. That is to say, I contend that corporeal variability is constitutive of Dasein’s openness to being just as Dasein’s openness to being is (...)
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  5. Meinongs Philosophie der Gefühle und ihr Einfluss auf die Grazer Schule.Íngrid Vendrell Ferran - 2005 - In Alfred Schramm (ed.), Meinongian Issues in Contemporary Italian Philosophy. De Gruyter. pp. 199-240.
    Alexius von Meinong hat eine eigene Philosophie der Emotionen entwi-ckelt, die mit Blick auf die heutige Debatte über Gefühle höchst aktuell erscheint. Laut Meinong zeichnen sich die Emotionen durch drei Merkma-le aus: Sie sind leibliche Erfahrungen der Lust oder Unlust; sie gründen in kognitiven Akten wie Wahrnehmungen, Phantasien, Urteilen und Annah-men; und sie intendieren Werte. In diesem Aufsatz wird eine systematische Untersuchung von Meinongs Philosophie der Gefühle sowie von ihrem Einfluss auf die Grazer Schule und ihrer Bedeutung für die aktuelle (...)
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  6. Phänomenologie der Szene: Das Problem der Selbstauslegung in "Sein Und Zeit".Tetsushi Hirano - 2013 - Würzburg: Königshausen&Neumann.
    Was heißt die existenziale Analytik? Um diese Grundfrage der Fundamentalontologie zu beantworten, geht der Autor von der Problematik des Ich-Sagens aus. Während der Marburger Vorlesungen entstand der Begriff Dasein durch Heideggers Umdeutung der aristotelischen Seele anhand des leiblich-lebensweltlichen Subjektivitätsbegriffs Husserls. Dabei entwickelte Heidegger mittels des Diltheyschen Begriffs Bedeutsamkeit das Noema als Zeug hermeneutisch weiter. Um das Sein eines Ich durch Handlungsprädikate auszulegen, ist es notwendig, mit der Bedeutsamkeit der Welt vorbegrifflich vertraut zu sein. Das Verstehen als Weltvertrautheit ist das Existenzial, (...)
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