Results for 'Armen Tashchian'

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  1. Acknowledging Intergenerational Moral Responsibility in the Aftermath of Genocide.Armen Marsoobian - 2009 - Genocide Studies and Prevention 4 (2):211-220.
    This article argues for the claim that we are morally responsible (in the qualified sense proposed in the article) for the crimes of our ancestors if our ancestors, as a collectivity, were part of a community for whose sake and in whose name crimes were committed that meet the definition of the crime of genocide. This claim of ‘‘vicarious intergenerational moral responsibility’’ is supported by two arguments. The first counters the claim that one cannot have responsibilities for events in the (...)
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  2. The Philosophical Challenge of September 11, edited by Tom Rockmore, Joseph Margolis, and Armen T. Marsoobian. [REVIEW]Edmund F. Byrne - 2006 - Teaching Philosophy 29 (3):269-271.
    The events of September 11, 2001, have challenged many disciplines and professions, but have they really engendered a philosophical challenge? The title of this book suggests they have, and if so one would expect its contribution to show how the violence perpetrated that day and in its aftermath has challenged philosophy. In fact, few of the otherwise interesting essays do this very clearly.
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  3. Eine Theorie der globalen Verantwortung. Was wir Menschen in extremer Armut schulden.Valentin Beck - 2016 - Berlin, Deutschland: Suhrkamp Verlag.
    Auch zu Beginn des 21. Jahrhunderts lebt ein großer Teil der Menschheit in bitterer Armut. Daraus ergibt sich die brennende Frage, was die Bürgerinnen und Bürger wohlhabender Länder extrem armen Menschen moralisch schulden. Valentin Beck beantwortet sie im Rahmen einer umfassenden Theorie der globalen Verantwortung. In seinem glänzend geschriebenen Buch behandelt er zentrale Fragen der Theorie globaler Gerechtigkeit, unterzieht unsere Verflechtung in globale soziale Strukturen einer detaillierten Analyse und wirft so ein neues Licht auf eine der größten moralischen Herausforderungen (...)
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  4. Selbstmord durch Demokratie: ein Nachruf auf Amerika und die Welt (2019).Michael Richard Starks - 2020 - In Willkommen in der Hölle auf Erden: Babys, Klimawandel, Bitcoin, Kartelle, China, Demokratie, Vielfalt, Dysgenie, Gleichheit, Hacker, Menschenrechte, Islam, Liberalismus, Wohlstand, Internet, Chaos, Hunger, Krankheit, Gewalt, Künstliche Intelligenz, Krieg. Reality Press. pp. 297-344.
    Amerika und die Welt befinden sich im Prozess des Zusammenbruchs durch übermäßiges Bevölkerungswachstum, das meiste davon im letzten Jahrhundert, und jetzt alles, aufgrund der Menschen in der 3. Welt. Der Verbrauch von Ressourcen und die Hinzufügung von 4 Milliarden weiteren etwa 2100 wird die industrielle Zivilisation zusammenbrechen und Hunger, Krankheit, Gewalt und Krieg in einem erschütternden Ausmaß herbeiführen. Die Erde verliert jedes Jahr mindestens 1% ihres Oberbodens, so dass der größte Teil ihrer Nahrungsmittelanbaukapazität weg sein wird, wenn sie sich dem (...)
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  5. Nach welchen Prinzipien sollte der Staat die Verteilung von Gütern gestalten? Eine systematische Darstellung der Diskussion zwischen John Rawls und John Harsanyi.David Pomerenke - 2017
    Harsanyi und Rawls haben zu der Frage, wie die wichtigen Güter in einem Staat verteilt sein sollten, zwei sehr ähnliche Theorien entwickelt, kommen aber zu unterschiedlichen Schlüssen. Harsanyi plädiert für eine utilitaristische Regel, Rawls dagegen für eine Regel, die sich auf diejenigen konzentriert, denen es in der Gesellschaft am schlechtesten geht. Die fast fünfzig Jahre andauernde Diskussion zwischen den beiden wird hier systematisch dargestellt und analysiert. Erstens wird gezeigt, dass sich unter Berücksichtigung von Abneigung gegen Risiko und abnehmendem Grenznutzen die (...)
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    Macht Arbeit frei? Ein Versuch über den Wert der Erwerbsarbeit.Oliver Kloss - 2010 - München: GRIN Verlag.
    Während in griechisch-römischer Antike Arbeit und Freiheit einander ausschlossen, gilt heute den Nicht-Wohlhabenden der Ausschluss aus der Erwerbsarbeit als Verlust von Selbstbestimmung. Funktion und Wert von Arbeit sind abhängig von der Machtstreuung vs. -konzentration der jeweiligen Gesellschaften. Nicht-kapitalistische Machtstrukturen erzwingen Arbeit durch materielle Not bzw. außerökonomisch zum Zwecke der Sozialdisziplinierung. Kapitalismus ist zum Siege gelangt, wo Arbeit knapp und daher teuer – für die Armen zum Modus der Teilhabe am Wohlstand – werden konnte. Zuerst erkannten Nietzsche und Lafargue, dass (...)
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