Results for 'Ekkehard Felder'

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  1. Zur Geschichte des Hormonbegriffes in der Botanik und zur Entdeckungsgeschichte der 'Wuchsstoffe'.Ekkehard Höxtermann - 1994 - History and Philosophy of the Life Sciences 16 (2):311 - 337.
    The beginning of hormone research in the history of botany is discussed. Specific growth substances had been assumed to explain organ correlations in plants long before the term hormone was introduced into physiology. Progress in medical endocrinology did not initially have a particularly deep influence on physiology of plant development. Only a few botanists used the hormone concept without, however, having great resonance. Studies on phototropic responses led to the acceptance of growth regulating substances. But doubts arose if these plant (...)
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  2. Feldprozesse in der Psychotherapie. Der Mehr-Felder-Ansatz im diagnostischen und therapeutischen Prozess.Gerhard Stemberger - 2009 - Phänomenal 1 (1):12-19.
    The article outlines the Multiple-Field-Approach ("Mehr-Felder-Ansatz") in Gestalt Theoretical Psychotherapy and in psychotherapy in general. This Gestalt theory based approach deals 1) with the conditions under which a secondary phenomenal field (containing a secondary phenomenal ego and a secondary phenomenal environment) segregates within the primary phenomenal field, 2) with the dynamic field interaction between primary and secondary field and their role in psychotherapy, 3) with psychotherapeutic techniques favouring the segregation and favouring the dissolution of a secondary field . Some (...)
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  3. Naturerkenntnis Und Natursein.Gregor Schiemann, Michael Hauskeller & Christoph Rehmann-Sutter (eds.) - 1998 - Frankfurt am Main: Suhrkamp Publishers.
    Indem dieser Band sich auf das Verhältnis von Naturerkennen und Natursein konzentriert, thematisiert er einen wesentlichen Ausschnitt aus dem weiten Spektrum von Böhmes philosophischer Arbeit. Um die Naturthematik möglichst breit zu entfalten und für Querverbindungen offenzuhalten, ist der vorliegende Band in drei Abschnitte gegliedert. Im ersten Abschnitt stehen Charakter und Reichweite der wissenschaftlichen Erkenntnis von Natur im Mittelpunkt. Der zweite Teil des Bandes stellt alternative Perspektiven auf Natur vor. Im dritten Teil schließlich stehen der Mensch und sein Verhältnis zu sich (...)
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  4. Informatik und Philosophie.Peter Schefe, Heiner Hastedt, Yvonne Dittrich & Geert Keil (eds.) - 1993 - Bibliographisches Institut.
    Mit Beiträgen von Heiner Hastedt, Peter Schefe, Michael Heidelberger, Wolfgang Coy, Peter Janich, Sybille Krämer, Heinz Zemanek, Rafael Capurro, Ekkehard Martens, Yvonne Dittrich, Holm Tetens, Geert Keil, John R. Searle, Margaret A. Boden, Godela Unseld, Ulrike Teubner, Rüdiger Weingarten, Florian Rötzer und Simone Dietz.
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  5. Platon im nachmetaphysischen Zeitalter.Gregor Schiemann & Dieter Mersch (eds.) - 2006 - Wissenschaftliche Buchgesellschaft.
    Die Beschäftigung mit Platon hat eine lange Geschichte, Rezeptionen seines Denkens sind so prägend für die Philosophiegeschichte geworden, dass diese verständlicherweise zuweilen als eine Sammlung von Fußnoten zu seinem Werk begriffen wurde. Das gilt besonders für einen durchgängigen metaphysischen Zug des abendländischen Denkens, ein grundsätzliches Ordnungsmodell aus der Antike, das, christlich gewendet, die Theoriebildung bis in unsere Tage fundiert. Aber mit einer Reihe anderer Gewissheiten ist auch dieser erfolgreiche Platonismus Gegenstand der Kritik geworden. Kann und soll man den metaphysischen Platon (...)
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  6. (6 other versions)ALBERT EINSTEIN & ALFRED NORTH WHITEHEAD.Christian Thomas Kohl - unknown
    Die moderne Physik besteht nicht nur aus neuen Entdeckungen und Erfindungen, sondern auch aus ganz neuen Denkweisen und Sichtweisen, bei denen nicht mehr die Objekte im Mittelpunkt stehen, sondern das, was zwischen den Dingen passiert: Verbindungen zwischen den Dingen, Verschränkungen, Zusammenhänge, energetische Felder, Übergänge,.
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  7. (1 other version)Alfred North Whitehead.Christian Thomas Kohl - unknown - In Christian Thomas Kohl, Albert Einstein, Alfred North Whitehead. Taylor & Francis. pp. 150.
    Der Artikel beschäftigt sich mit dem englischen Philosophen Alfred North Whitehead und mit dem Vorstellungshintergrund, der seiner Philosophie zugrundeliegt. Der direkte Hintergrund seiner Philosophie ist die moderne Physik seit Michael Faraday und Maxwell, die als erste auf die elektromagnetischen Wellen und Schwingungen und Beziehungsgeflechte hingewiesen haben, die zwischen den Dingen liegen und die von Albert Einstein "Felder" genannt wurden. Wie sie aussehen, wissen wir bis heute nicht so genau, weil es Modellvorstellungen sind, deren Realität eigentlich nur durch Messungen belegt (...)
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  8. The Role of Definitions in Institutional Analysis.C. Mantzavinos - 2006 - In Frank Daumann, C. Mantzavinos & Stefan Okruch, Wettbewerb im Gesundheitswesen. Konzeptionen und Felder ordnungsökonomischen Denkens. pp. 85-92.
    This paper defends the claim that social scientists who are interested in the study of institutions should not conduct fights about the meaning of the terms "institution", "organization" and the other terms that are used in the theory of institutions. They should instead concentrate on constructing theories in order to explain the phenomena they are interested in. Defining the terms that one wants to use is a legitimate part of the theoretical endeavor, but it is by no means as important (...)
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  9. Erkenntnistheorie mit sprachphilosophischen Mitteln. Wie können wir ausschließen, dass alles nur geträumt ist?Olaf L. Müller - 2017 - In Eva Schürmann, Sebastian Spanknebel & Héctor Wittwer, Formen und Felder des Philosophierens. Konzepte, Methoden, Disziplinen. Freiburg: Alber. pp. 142-159.
    Die Skeptikerin fragt, wie wir ausschließen können, dass all unsere Erlebnisse auf einem umfassenden Traum beruhen. Träfe ihre Befürchtung zu, dann wären alle unsere Meinungen über die äußere Welt falsch, und da wir das nicht ausschließen können, haben wir (so folgert sie) keinerlei Wissen über die Welt. Um dem zu begegnen, könnte man der Skeptikerin vorwerfen, dass sie unsere gemeinsame Sprache missbraucht. Welche Wörter missbraucht sie? Welche Wörter gebraucht sie so anders, dass wir uns um ihre Überlegung nicht scheren müssen? (...)
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