Results for 'Eren Ozgen'

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  1. Unilateral Transfers and a Reinterpretation of Objectivist Ethics. [REVIEW]Eren Ozgen - 2007 - Journal of Ayn Rand Studies 8 (2):285 - 290.
    Kathleen Touchstone's Then Athena Said: Unilateral Transfers and the Transformation of Objectivist Ethics is an intriguing book on unilateral transfers within the context of Objectivism. Touchstone examines Rand's primary social ethic, the Trader Principle—the bilateral exchange of value between independent equals. In reconsidering Rand's thoughts, she raises many arguments and provides thought-provoking insights especially on charity, reproductivity, retaliation and rights. Touchstone reinterprets Objectivism through the prism of economics, applying economic tools such as consumer theory, capital theory, game theory, and decision (...)
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  2.  90
    Editorial: From the Incoming Editors of the European Journal of Therapeutics (Eur J Ther).Ayşe Balat, Şevki Hakan Eren, Mehmet Sait Menzilcioğlu & İlhan Bahşi - 2023 - European Journal of Therapeutics 29 (2):e1-e1.
    Dear Colleagues, -/- We are delighted to share the new issue (June 2023, volume 29, Issue 2) of the European Journal of Therapeutics (Eur J Ther). Furthermore, we are honored to be appointed as the New Editor-in-Chief and New Deputies Editor-in-Chief of Eur J Ther, the international publication of the Gaziantep University Faculty of Medicine published since 1990. -/- First, we would like to thank the previous Editor-in-Chief, Prof. M. Murat Sucu, and his team for their hard work during their (...)
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  3.  64
    Welcome to the December 2023 Issue (Vol:29, No:4) and Current News of the European Journal of Therapeutics.Ayşe Balat, Şevki Hakan Eren, Mehmet Sait Menzilcioğlu, İlhan Bahşi, İlkay Doğan, Davut Sinan Kaplan, Mehmet Karadağ, Ayşe Aysima Özçelik, Fatih Sarı & Hamit Yıldız - 2023 - European Journal of Therapeutics 29 (4): e28-e29.
    Dear Colleagues, -/- In this editorial, we would like to share with you important developments in the European Journal of Therapeutics (Eur J Ther). -/- First of all, as the editorial team, we would like you to know that we hold frequent meetings to benefit our esteemed colleagues and continue to work with great devotion in line with our goal of taking the journal further. We have previously shared with you that we have applied to many indexes. It is with (...)
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  4. The First Impact Factor of the European Journal of Therapeutics.Ayşe Balat, Şevki Hakan Eren, Mehmet Sait Menzilcioğlu & İlhan Bahşi - 2023 - European Journal of Therapeutics 29 (3):e10-e11.
    Dear Colleagues, -/- The statement made by Journal Citation Reports on 26 July 2022, it was reported that some important updates in the journal metrics will be published in 2023 [1]. The most striking of these changes was that the journal impact factor would now be calculated, including journals from the Arts and Humanities Citation Index (AHCI) and the Emerging Sources Citation Index (ESCI). -/- On 28 June 2023, the current metrics of the journals indexed in the Web of Science (...)
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  5. Rezension von "Die äußeren Grenzen der Vernunft " (The Outer Limits of Reason) von Noson Yanofsky 403p (2013) ( Überprüfung überarbeitet 2019).Michael Richard Starks - 2020 - In Willkommen in der Hölle auf Erden: Babys, Klimawandel, Bitcoin, Kartelle, China, Demokratie, Vielfalt, Dysgenie, Gleichheit, Hacker, Menschenrechte, Islam, Liberalismus, Wohlstand, Internet, Chaos, Hunger, Krankheit, Gewalt, Künstliche Intelligenz, Krieg. Reality Press. pp. 191-206.
    Ich gebe einen ausführlichen Überblick über 'The Outer Limits of Reason' von Noson Yanofsky aus einer einheitlichen Perspektive von Wittgenstein und Evolutionspsychologie. Ich weise darauf hin, dass die Schwierigkeit bei Themen wie Paradoxon in Sprache und Mathematik, Unvollständigkeit, Unbedenklichkeit, Berechenbarkeit, Gehirn und Universum als Computer usw. allesamt auf das Versäumnis zurückzuführen ist, unseren Sprachgebrauch im geeigneten Kontext sorgfältig zu prüfen, und daher das Versäumnis, Fragen der wissenschaftlichen Tatsache von Fragen der Funktionsweise von Sprache zu trennen. Ich bespreche Wittgensteins Ansichten über (...)
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  6. Zur spezifischen Geruchswahrnehmung des Menschen bei Aristoteles.Sergiusz Kazmierski - 2020 - Eudia. Yearbook for Philosophy, Poetry and Art 14:1-42.
    Der Aufsatz möchte, ausgehend von einer zureichenden Darstellung des thematischen Bereichs von Ernährung und Kühlung bei Aristoteles (Abschnitt 1.1) sowie seiner Physiologie der Geruchswahrnehmung im allgemeinen (Abschnitt 1.2), zum einen zeigen, wie Aristoteles das Gegebensein der Wahrnehmung von Düften beim Menschen zoologisch und physiologisch begründet und dabei medizinische Implikationen formuliert (Abschnitt 2); zum anderen wird zu sehen sein, inwiefern die Wahrnehmung von Düften ethische und ästhetische Züge aufweist, wofür das entsprechende zoologische und physiologische Wissen den ausdrücklichen oder unausdrücklichen Horizont zu (...)
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  7. Vom Zeichen zum Denken: Das Problem des Gedächtnisses in Hegels Theorie des Geistes.Hector Ferreiro - 2017 - In Christoph Asmuth & Lidia Gasperoni (eds.), Schemata. Würzburg: Königshausen & Neumann. pp. 135-147.
    Im gesprochenen und geschriebenen Sprachzeichen kehrt der Geist zur Anschauung eines äußeren Objektes zurück, dessen Bestimmtheit aber die Vorstellung der Bedeutung des Sprachzeichens ist bzw. sein soll. Als Gedächtnis wiederholt dann der Geist den Subjektivierungs- und Idealisierungsprozeß - den Prozeß des Vorstellens - an dieser besonderen Art Anschauung. Nun, wenn das Subjekt ein Wort hört oder liest, das es noch nicht assimiliert hat, versteht es nicht, was es bedeutet; in dem Fall ist die Verknüpfung des Gehörten oder Gelesenen mit seiner (...)
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  8. Können wir den ursprünglichen Raum erkennen?Henny Blomme - 2013 - In Dieter Hüning, Stefan Klingner & Carsten Olk (eds.), Das Leben der Vernunft. Beiträge zur Philosophie Kants. Boston: De Gruyter. pp. 30-39.
    Mit dem Terminus 'ursprünglicher Raum' wird der Raum bezeichnet, der Kant innerhalb der transzendentalen Ästhetik als reine subjektive Form der Anschauung des äußeren Sinnes bestimmt. Man könnte ihn auch den 'ästhetischen Raum' nennen. Auf jeden Fall muss er vom (proto-)geometrischen Raum unterschieden werden, da letzterer eine Einheit voraussetzt die auf einer Synthesis beruht, und dadurch – weil bei Kant alle Synthesis unter den Kategorien steht – weniger ursprünglich zum Anschauungsvermögen gehört. Es ist diese Unterscheidung zwischen dem ursprünglichen Raum, der „Form (...)
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  9. Unwiederholbares Gottessiegel: Personale Individualität nach Edith Stein (2nd edition).Christof Betschart - 2021 - Münster: Aschendorff.
    Die Frage nach der Individualität der menschlichen Person gehört zu den Schlüsselfragen jeder Anthropologie. Edith Stein kennt nicht nur eine einmalige Konstellation von äußeren Entwicklungsfaktoren der Person, sondern denkt eine wesentliche Individualität, die für jegliche Entwicklung Voraussetzung ist und sich in einem authentischen Leben als „persönliche Note“ manifestiert. In theologischer Perspektive darf jeder Mensch sich rühmen, „unmittelbar ein Gotteskind zu sein und ein eigenes unwiederholbares Gottessiegel in seiner Seele zu tragen“. Diese Aussage in ihrem Hauptwerk Endliches und ewiges Sein führt (...)
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  10. Die Bedrohung des Geistes. Zu Ernst Troeltschs Kritik des Naturalismus.Gregor Schiemann - 1996 - In G. Raulet (ed.), Die Historismusdebatte in der Weimarer Republik. Peter Lang.
    Troeltschs Auseinandersetzung mit naturwissenschaftlichen Weltbildern in "Der Historismus und seine Probleme" bietet grundlegende, noch heute aktuelle Einsichten in die Erkenntnisbedingungen der Naturwissenschaften. Der Begriff des Naturalismus erhält in diesem Zusammenhang eine ähnliche Mehrdeutigkeit wie der Begriff des Historismus (1). Troeltschs Position zu naturwissenschaftlichen Erkenntnissen und ihren Verallgemeinerungen zu Weltbildern findet einen öffentlichen Ausdruck in seiner ambivalenten Haltung gegenüber der nach dem Ersten Weltkrieg aufkommenden Naturwissenschaftskritik. Man kann vermuten, daß diese lebensphilosophisch ausgerichtete Nachkriegsströmung auf die Herausbildung des heutigen Begriffs von Naturwissenschaft (...)
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  11. PrEP als demokratische Biopolitik. Zur Kritik der biopolitischen Repressionshypothese - oder: die pharmazeutische Destigmatisierung des Schwulseins.Karsten Schubert - 2020 - Jahrbuch Sexualitäten 5:91-125.
    PrEP (Präexpositionsprophylaxe) ist ein relativ neues Mittel zur Prävention von HIV-Infektionen. HIV-negative Menschen nehmen antivirale Medikamente ein, die verhindern, dass der Kontakt mit dem Virus zu einer Infektion führt. Im Gegensatz zum Kondomgebrauch basiert dieses Präventionsverfahren auf Medikamenten und nicht auf einer Verhaltensänderung. Aus der Perspektive der Biopolitik fügt sie sich in einen größeren Trend in Richtung Medikalisierung, des Anstiegs der Macht der Pharmaindustrie und der Reglementierung des Risikos ein. Sexuelles Verhalten ist das Ergebnis der Subjektivierung, des Prozesses, durch den (...)
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  12. Faden oder Kugel und die Landnahme von Flora und Fauna.Paul Layer - 2020 - Naturwissenschaftliche Rundschau 73 (12):500-513.
    Der Kugel als Grundbauform des Lebens begegnen wir im gesamten Organismenreich, angefangen von sphärischen einzelligen Lebewesen wie der Namibperle (Thiomargaritha namibiensis), einem großen marinen Bakterium, über kugelige, vielzellige Algen wie der Süßwasseralge Volvox, marinen Rippenquallen wie der Seestachelbeere (Pleurobrachia) und den frühen Entwicklungsstadien tierischer Vielzeller (Metazoa). Alle diese kugeligen Gestalten finden wir fast ausschließlich in wässrigem Milieu. An Land sind die Pflanzen hingegen generell langgestreckt. Tiere haben spätestens beim Auszug aus einer aquatischen Umgebung die Kugelform aufgegeben. Diese Beobachtung führt zur (...)
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  13. Über das Sprechenmüssen in Kants Über ein vermeintes Recht aus Menschenliebe zu lügen.Kaidisch Gerhard - manuscript
    Schon der Titel von Kants Aufsatz kann als Hinweis darauf verstanden werden, zu lügen könne, wenn überhaupt, dann nur vermeintlich rechtens sein. Doch geht es um Lügen, die vermeintlich rechtens sein können, ist Kant notorisch unklar, mit Ausnahme dieses Aufsatzes. Denn die Klärung dieser Unklarheit ist gerade Kants systematischer Grund seiner Abfassung. Dieser These folgend wird versucht, Kants Argumentation in Anschluss an Die Metaphysik der Sitten nachzuzeichnen, und das, wofür argumentiert wird, ist: Genau dann, wenn einmal gesprochen werden muss, widerspricht (...)
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