Results for 'Feminismus'

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  1. Die Geschlechtstheorie Freuds: Ihre Neuartigkeit und Anwendung auf den Feminismus.Yusuke Kaneko - 2017 - HACETTEPE UNIVERSITY JOURNAL OF FACULTY OF LETTERS 33 (2):150-167.
    Not a few feminist writers, such as Kristeva, Irigaray, and Chodorow, have dealt with Freud’s psychoanalysis so far, but it is not clear to what degree the Freudian theory grounds their arguments, because Freud himself developed his psychoanalysis mainly for the male mental world (Seelenleben). In this paper, we shall follow Freud’s train of thought exclusively from this angle. After the geneses of Pcpt.-Cs., id, ego, and super-ego (W-Bw, Es, Ich, and Über-Ich, respectively) are treated (§§7-10), we shed light on (...)
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  2. Krieg der Gendersterne.Ulrich Thomas Wolfstädter - 2022 - Berlin, Deutschland: Frank & Timme GmbH.
    Die Debatte über das Für und Wider gendergerechter Sprache ist in vollem Gange. Die Fronten sind jedoch längst verhärtet. Falsch ist nicht die Absicht, patriarchale Strukturen der bestehenden Gesellschaft zu beseitigen. Das Feld der Sprache aber ist dafür gänzlich ungeeignet. Ulrich Thomas Wolfstädter arbeitet die Gründe für den verbreiteten Glauben heraus, dass das Genus der Wörter grundlegend etwas mit dem bio­logischen Geschlecht zu tun habe. Wolfstädter zeigt damit, dass die feministische Sprachkritik des nur Mitgemeint-Seins übersieht, dass in der Grammatik und (...)
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  3. Politischer Antagonismus und sprachliche Gewalt.Steffen K. Herrmann - 2015 - In Sabine Hark & Paula-Irene Villa (eds.), (Anti-)Genderismus. Sexualität und Geschlecht als Schauplätze aktueller politischer Auseinandersetzungen. Transcript. pp. 79-92.
    Geschlecht, Begehren und Sexualität sind traditionell stark umkämpfte politische Gegenstände. Das liegt nicht zuletzt daran, dass sich die binäre heterosexuelle Geschlechterordnung mit dem Schein des Natürlichen zu umgeben vermag: Nur zu gerne wird die Fiktion eines Urzustandes herangezogen, um zu argumentieren, dass das heterosexuelle Begehren eben deshalb naturgemäß ist, weil es der Reproduktion der Gattung diene und sich die natürlichen Geschlechterrollen wiederum ganz selbstverständlich aus diesen reproduktiven Bedingungen ableiten lassen. Im Zuge der politischen Kämpfe von Gleichheits-, Differenz-und Queerfeminismus um eine (...)
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