Results for 'Inbar Kaminsky'

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  1. Disgust Sensitivity Predicts Intuitive Disapproval of Gays.Yoel Inbar, David A. Pizarro, Joshua Knobe & Paul Bloom - 2009 - Emotion 9 (3): 435– 43.
    Two studies demonstrate that a dispositional proneness to disgust (“disgust sensitivity”) is associated with intuitive disapproval of gay people. Study 1 was based on previous research showing that people are more likely to describe a behavior as intentional when they see it as morally wrong (see Knobe, 2006, for a review). As predicted, the more disgust sensitive participants were, the more likely they were to describe an agent whose behavior had the side effect of causing gay men to kiss in (...)
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  2. Naturalizing the Mind.Marcin Miłkowski & Konrad Talmont-Kamiński - 2013 - In Marcin Miłkowski & Konrad Talmont-Kamiński (eds.), Regarding Mind, Naturally. Cambridge Scholars Press.
    The introduction to the volume and the overview of the idea of naturalizing the mind.
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  3. Gründe geben. Maschinelles Lernen als Problem der Moralfähigkeit von Entscheidungen. Ethische Herausforderungen von Big-Data.Andreas Kaminski, Michael Nerurkar, Christian Wadephul & Klaus Wiegerling - 2020 - In Klaus Wiegerling, Michael Nerurkar, Christian Wadephul (Hg.): Ethische Herausforderungen von Big-Data. Bielefeld: Transcript. pp. 151-174.
    Entscheidungen verweisen in einem begrifflichen Sinne auf Gründe. Entscheidungssysteme bieten eine probabilistische Verlässlichkeit als Rechtfertigung von Empfehlungen an. Doch nicht für alle Situationen mögen Verlässlichkeitsgründe auch angemessene Gründe sein. Damit eröffnet sich die Idee, die Güte von Gründen von ihrer Angemessenheit zu unterscheiden. Der Aufsatz betrachtet an einem Beispiel, einem KI-Lügendetektor, die Frage, ob eine (zumindest aktuell nicht gegebene) hohe Verlässlichkeit den Einsatz rechtfertigen kann. Gleicht er nicht einem Richter, der anhand einer Statistik Urteile fällen würde?
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  4. Was heißt es, dass eine Metapher absolut ist? Metaphern als Indizien.Andreas Kaminski - 2014 - In Alexander Friedrich, Petra Gehring & Andreas Kaminski (eds.), Journal Phänomenologie. Schwerpunkt: Metaphern als strenge Wissenschaft. pp. 47-62.
    Blumenbergs Paradigmen zu einer Metaphorologie sind bekannt für die Entdeckung absoluter Metaphern. Zahlreiche systematische Fragen mögen dabei offen geblieben sein, etwa die nach verschiedenen Typen1 von Metaphern oder den Methoden ihrer Interpretation, so dass schon bezweifelt wurde, ob es sich überhaupt um eine Metapherntheorie handle.2 Immerhin: Dass es absolute Metaphern gibt, was diese sind und woran sie erkannt werden können, wird von Blumenberg in großer Prägnanz und anhand zahlreicher Beispiele dargestellt. Wenn es eine unangetastete Gewissheit in der Blumenbergrezeption gibt, so (...)
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