Results for 'Mailin Lemke'

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  1. Freiheit als Kritik. Zur Debatte um Freiheit bei Foucault.Karsten Schubert - 2019 - In Oliver Marchart & Renate Martinsen (eds.), Foucault und das Politische, Politologische Aufklärung - konstruktivistische Perspektiven. Wiesbaden: Springer Fachmedien. pp. 49-64.
    In der Debatte um Freiheit bei Foucault wird das „Freiheitsproblem“ verhandelt: Wie können Freiheit und Widerstand innerhalb von Foucaults Theorie der Macht und Subjektivierung konzipiert werden? Der Aufsatz leistet eine Rekonstruktion und interne Kritik der besten Interpretationsstrategien von Foucaults Werk, die die Lösung dieses Problems zum Ziel haben, und entwickelt dabei eine neue These: Freiheit als Fähigkeit zur reflexiven Kritik der eigenen Subjektivierung ist abhängig von freiheitlicher Subjektivierung durch politische Institutionen. Die Interpretationsstrategien werden systematisch unterschieden und anhand der Arbeiten exemplarischer (...)
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  2. Biopolitics and Racist Ideology in Bolivia. Biopolítica e ideología racista en Bolivia.Osman Choque-Aliaga - 2021 - Cuadernos de Filosofía Latinoamericana 42 (125):20-53.
    The concept of biopolitics is undoubtedly situated in contemporary reflections with Michel Foucault as one of its notable representatives in theoretical development. In this sense, recent research, even stepping away from the ideas put forward by Foucault, has given way to valuable notions, as in the cases of Esposito, Agamben, and Lemke. Evidently, racism becomes important because of its magnitude and, above all, the actuality that crosses the limits in the complex Bolivian reality. The relationship between racism and biopolitics (...)
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  3. Tragbare Kontrolle: Die Apple Watch als kybernetische Maschine und Black Box algorithmischer Gouvernementalität.Anna-Verena Nosthoff & Felix Maschewski - 2020 - In Anna-Verena Nosthoff & Felix Maschewski (eds.), Black Boxes - Versiegelungskontexte und Öffnungsversuche. pp. 115-138.
    Im Beitrag wird die Apple-Watch vor dem Hintergrund ihrer „Ästhetik der Existenz“ als biopolitisches Artefakt und kontrollgesellschaftliches Dispositiv, vor allem aber als kybernetische Black Box aufgefasst und analysiert. Ziel des Aufsatzes ist es, aufzuzeigen, dass sich in dem feedbacklogischen Rückkopplungsapparat nicht nur grundlegende Diskurse des digitalen Zeitalters (Prävention, Gesundheit, bio- und psychopolitische Regulierungsformen etc.) verdichten, sondern dass dieser schon ob seiner inhärenten Logik qua Opazität Transparenz, qua Komplexität Simplizität (d.h. Orientierung) generiert und damit nicht zuletzt ein ganz spezifisches Menschenbild forciert. (...)
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