Results for 'Wannes Meert'

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  1. Wann ist eine Definition von 'Kunst' gut?Daniel Cohnitz - manuscript
    n diesem Kapitel soll das Problem ›Was genstand dieses Kapitels. Wir werden sehen, ist Kunst?‹, wie es sich für die analytische dass sich diese Adäquatheitsbedingungen aus Kunstphilosophie stellt, erläutert und eine Reiunserer Auffassung von analytischer Philosohe von »Adäquatheitsbedingungen« für seine phie heraus begründen lassen. Dieses zweite möglichen Lösungen formuliert werden. Adä- Kapitel bereitet also gewissermaßen den theoquatheitsbedingungen sind dabei Anforderunretischen Boden für die Folgekapitel. gen, die wir an eine potentielle Problemlösung Wie aus der Charakterisierung der analystellen und die eine Bewertung (...)
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  2. Wann Streit sich lohnt. Versuch über Bertrand Russell (1872–1970).Olaf L. Müller - 2022 - Frankfurter Allgemeine Zeitung 115:N3.
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  3. Ontologie des Embryos: Wann beginnt menschliches Leben.Barry Smith & Berit Brogaard - 2007 - In Honnefelder L. & Schmidt M. C. (eds.), Naturalismus als Paradigma - Wie weit reicht die naturwissenschaftliche Erklärung des Menschen? , 2007,. Berlin University Press. pp. 196-204.
    Der Abschluß der Gastrulation, der gleichzeitig auch den Anfang der Neurulation bedeutet, ist die zeitliche Grenze, die Beginn eines menschlichen Individuums markiert. Oft wird behauptet, daß jegliche natürliche Veränderung stetig ist. Wie ist es dann aber möglich, eine zeitliche Grenze auszuzeichnen, an der ein menschliches Lebewesen zu existieren beginnt? Man beachte, was geschieht, wenn wir vom Thema zeitlicher Unstetigkeit zum räumlichen übergehen. Lebewesen haben räumliche Grenzen (wie sie durch ihre Haut geformt wird). Die letzteren sind genuine Diskontinuitäten, auch angesichts der (...)
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  4. Sechzehn Tage: Wann beginnt ein menschliches Leben?Barry Smith & Berit Brogaard - 2006 - In G. Imaguirer & Christine Schneider (eds.), Untersuchungen zur Ontologie. Philosophia. pp. 3-40.
    Der Abschluß der Gastrulation, der gleichzeitig auch den Anfang der Neurulation bedeutet, ist die zeitliche Grenze, die Beginn eines menschlichen Individuums markiert. Oft wird behauptet, daß jegliche natürliche Veränderung stetig ist. Wie ist es dann aber möglich, eine zeitliche Grenze auszuzeichnen, an der ein menschliches Lebewesen zu existieren beginnt? Man beachte, was geschieht, wenn wir vom Thema zeitlicher Unstetigkeit zum räumlichen übergehen. Lebewesen haben räumliche Grenzen (wie sie durch ihre Haut geformt wird). Die letzteren sind genuine Diskontinuitäten, auch angesichts der (...)
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    Sechzehn Tage: Wann beginnt ein menschliches Leben?Berit Brogaard & Barry Smith - 2006 - In Guido Imagire & Christine Schneider (eds.), Untersuchungen zur Ontologie. pp. 3-40.
    When does a human being begin to exist? We argue that it is possible, through a combination of biological fact and philosophical analysis, to provide a definitive answer to this question. We lay down a set of conditions for being a human being, and we determine when, in the course of normal fetal development, these conditions are first satisfied. Issues dealt with along the way include: modes of substance-formation, twinning, the nature of the intra-uterine environment, and the nature of the (...)
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  6. Gelingendes Leben, Epikurs Weg zur Stressfreiheit.Erwin Sonderegger - manuscript
    Wissen wir, wer oder was unseren Lebensgang bestimmt? Wissen wir überhaupt, was in uns und ausserhalb von uns abläuft? Das einzig Gewisse ist unser Tod, doch was hilft die Gewissheit unseres Todes, wenn ungewiss bleibt, wann er kommt? Unsere Bedürfnisse kennen wir, aber wo sind die Grenzen der Befriedigung? Wenn unsicher geworden ist, wer oder was das bestimmt, was faktisch geschieht, wenn die Welt uns körperlich und seelisch bedrängt und die einzige Gewissheit in der Zukunft unser Tod ist, wenn uns (...)
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  7. Wenn ich mich nicht irre. Ein Versuch über die menschliche Fehlbarkeit.Geert Keil - 2019 - Stuttgart: Reclam.
    Jeder Mensch irrt – ausgenommen der Papst, wenn er Glaubenssätze verkündet. So jedenfalls befand einst das erste Vatikanische Konzil. Nun waren die Kardinäle, so bemerkt Keil frech, selbst keineswegs Träger der päpstlichen Unfehlbarkeit. »Woher wussten sie dann, dass der Papst unfehlbar ist?« Niemand weiß vorher, wann und wo er sich irren wird. Viele Philosophen haben daraus geschlossen, dass Menschen nichts wissen, sondern immer nur vermuten. Das ist aber ein Irrtum, den dieser kluge und kurzweilige Essay aufklärt.
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  8. Was Ist Ein Original?: Eine Begriffsbestimmung Jenseits Genieästhetischer Stereotype.Doris Reisinger (ed.) - 2019 - Berlin: Transcript Verlag.
    Um den Begriff des Originals gibt es heftige Debatten. Können Fälschungen ebenso gut sein wie Originale? Wann sind Kopien vielleicht sogar besser? Und ist die Zeit des Originals nicht überhaupt vorbei? Dabei tritt die Frage, was ein Original eigentlich sei, oft in den Hintergrund. Doris Reisinger stellt die These auf: Der Begriff des Originals ist nicht nur nicht obsolet, er hat auch nicht notwendig mit Neuheit, Urheberschaft oder ästhetischem Wert zu tun - das Problem des Originalbegriffs besteht schlicht darin, dass (...)
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  9. Erklärungen. Aristoteles & Gottfried Scherer - 2012 - Bautz.
    Aristoteles Περὶ ἑρμηvείας Erklärungen Griechisch-deutsch ins Deutsche übersetzt von Gottfried Scherer -/- In seiner Schrift Erklärungen handelt Aristoteles von Namen, die alles, vieles oder Einzelnes bezeichnen, von Prädikatswörtern, die bestimmende oder zufällige Eigenschaften angeben, und von Worten und deren Kombinationsmöglichkeiten. Dabei untersucht er konkret die Struktur von Aussagesätzen, die er von anderen Redensarten abgrenzt, und stellt fest, dass sie etwas als existent und zutreffend, als wahr oder falsch bezeichnen. Er gibt an, wann mehrwertige Aussagen entstehen und beschreibt, was für Gattungsnamen (...)
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