Results for 'synthetische Sätze'

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  1. Wie sind synthetische Urteile a priori möglich?Emanuele Cafagna - 2016 - Hegel-Jahrbuch 2016 (1).
    In Glauben und Wissen as well as in the Wissenschaft der Logik Hegel states that the kantian question: «How are synthetical judgements a priori possible?» is speculative in its own. Despite this statement Hegel argues that the results of Kant’s theory of judgement in the Kritik der reinen Vernunft contradicts its speculative sense. So in Hegel’s opinion the question is still waiting for an answer. Aim of this contribution is to make clear how Hegel solves this issue in a speculative (...)
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  2. Innen und außen: zwei Perspektiven auf analytische Sätze.Olaf L. Müller - 2008 - Philosophia Naturalis 45 (1):5-35.
    Man kann die Unterscheidung zwischen synthetischen und analytischen Sätzen aus zwei Perspektiven betrachten – von innen oder von außen: mit Blick auf die eigene Sprache oder mit Blick auf die Sprache anderer. Wer die Außenperspektive einnimmt, sucht eine Antwort auf die deskriptive Frage, welche Sätze einer fremden Sprache als analytisch zu klassifizieren sind. Wer die Innenperspektive einnimmt, sucht dagegen eine Antwort auf folgende normative Frage: Welche Sätze darf ich nicht preisgeben oder zurückweisen – wenn ich keinen Unfug reden (...)
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  3. Das Apriori zwischen Psychologie und Metaphysik.Kay Herrmann - 2013 - E-Journal Philosophie der Psychologie (18).
    Sofern man die Existenz objektiver Erkenntnisse anerkennt, ist man mit der Frage nach den Bedingungen der Möglichkeit für diese Erkenntnisse konfrontiert. Der Grund muss in Voraussetzungen liegen, die selbst wiederum empirisch nicht zu rechtfertigen sind. Zwar verwerfen Popper und Carnap den Begriff des "synthetischen Urteils a priori", doch die Voraussetzung, dass es "in der Natur gesetzlich zugeht", räumen beide ein. Diese empirisch nicht zu rechtfertigende Prämisse ist ein synthetisches Urteil a priori. Gemäß Kant ist innerhalb der Klasse der Erkenntnisse a (...)
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  4. Die Einheit von Geist und Welt im absoluten Idealismus.Hector Ferreiro - 2019 - In Thomas Sören Hoffmann & Hardy Neumann, Hegel und das Projekt einer philosophischen Enzyklopädie. Berlin: Duncker & Humblot. pp. 89-108.
    Nach den Kriterien einer einflußreichen (vor allem in den englischsprachigen Ländern vertretenen) Deutung der neuzeitlichen Philosophie enthält das Denken Kants die maximale Dosis an Idealismus, die eine Philosophie vertragen kann, ohne inkonsistent zu werden. Die Radikalisierung des idealistischen Ansatzes durch Fichte, Schelling und Hegel wird demnach als eine Abkehr von den geltenden Vernunftstandards betrachtet. Ausgangspunkt dieser Einschätzung ist nicht selten die Verwechslung des nachkantischen Idealismus mit einer überspannten Variante des Idealismus von Berkeley. Diese Lesart des postkantischen Idealismus läßt sich aber (...)
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  5. Między istotą a istnieniem. Metateoretyczna analiza dziejów metafizyki.Bartosz Żukowski - 2014 - In Aleksander Gemel, Artur Lewandowski & Zuzanna Markiewicz, Nietzsche seminarium, Vol. 6. Nietzsche a problem metafizyki. Officyna Press. pp. 23-30.
    "Between Essence and Existence. Metatheoretical Analysis of the History of Metaphysics" Der Text ist eine synthetische Darstellung der Geschichte der Metaphysik des Westens, von den klassischen Gedanken der Antike und Scholastik, über die Kartesianische subjektivistische Reform, die Transzendentalkonzeption, Hegels Philosophie des Geistes, bis hin zur Phänomenologie und der analytischen Metaphysik. Der Fokus des Artikels liegt in der Darstellung der Entwicklung des westlichen metaphysischen Gedankens und in der Rekonstruktion der immanenten Logik dieses Prozesses.
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  6. Hermann von Helmholtz, Philosophische und populärwissenschaftliche Schriften. 3 Bände.Gregor Schiemann, Michael Heidelberger & Helmut Pulte (eds.) - 2017 - Hamburg: Meiner.
    Aus dem vielfältigen Werk von Hermann von Helmholtz versammelt diese Ausgabe die im engeren Sinne philosophischen Abhandlungen, vor allem zur Wissenschaftsphilosophie und Erkenntnistheorie, sowie Vorträge und Reden, bei denen der Autor seine Ausnahmestellung im Wissenschaftsbetrieb nutzte, um die Wissenschaften und ihre Institutionen in der bestehenden Form zu repräsentieren und zu begründen. Ein Philosoph wollte Helmholtz nicht sein, aber er legte der philosophischen Reflexion wissenschaftlicher Erkenntnis und wissenschaftlichen Handelns große Bedeutung bei. Vor allem bezog er, in der Regel ausgehend von seinen (...)
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  7. Kantische Antworten auf die moderne Physik oder Sollen wir Kants Apriori mit Michael Friedman relativieren?Olaf Müller - 2000 - Philosophia Naturalis 37:97-130.
    Most of Kant's examples for synthetic sentences known apriori have been repudiated by modern physics. Is there a way to modify Kantian anti-empiricist epistemology so that it no longer contradicts the results of modern science? Michael Friedman proposes to relativize Kant's notion of the apriori and thus to explain away the apparent contradiction. But how do we have to understand the relative apriori? I define a sentence to be known apriori relative to a given theory if the sentence makes it (...)
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  8. Zum analytischen und synthetischen Moment in Kants Grundlegung zur Metaphysik der Sitten.Roberta Pasquarè - manuscript
    Vortragstext für die VI. Tagung für Praktische Philosophie Universität Salzburg 27. & 28. September 2018.
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  9. Trivialisiert die Annahme analytischer Sätze den wissenschaftlichen Fortschritt?Olaf L. Müller - 1997 - In Cognitio Humana - Dynamik des Wissens und der Werte. XVII. Deutscher Kongress für Philosophie. Workshop-Beiträge Band 1. Berlin, Deutschland: pp. 603-610.
    Analytische Sätze, die kraft Definition wahr sein sollen, schaden der Naturwissenschaft oder trivialisieren ihren Fortschritt: So lautet einer der Kritikpunkte, die Quine in seinem Feldzug gegen die Unterscheidung zwischen synthetischen und analytischen Sätzen vorgebracht hat. Sie schaden, so Quine, weil sie nicht revidiert werden dürfen und damit die Wahlfreiheit beim Theorienwandel über Gebühr einschränken. (Hätte sich z.B. Einstein vom analytischen Status der newtonischen Impulsdefinition beeindrucken lassen, so hätte er die Relativitätstheorie nicht formulieren können). Oder sie trivialisieren den Fortschritt, weil (...)
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