By exploring the work of the Frankfurt school today, this book helps to define the very field of cultural studies.

A comprehensive reassessment of the concept of mimesis in the history of ancient Greek aesthetics and philosophy of art, with particular attention to Plato, Aristotle, Hellenistic philosophy, and neoplatonism. There is also a wide-ranging review of arguments pro and contra the idea of artistic mimesis from the Renaissance to modern literar theory. The book challenges standard accounts in numerous respects and builds a new dialectical model with which to make sense of the entire history of mimeticist thinking in aesthetics.

In einem Brief nennt Adorno die "Negative Dialektik" kurz nach ihrem Erscheinen unter seinen Schriften "das philosophische Hauptwerk, wenn ich so sagen darf“. Dieser herausgehobenen Bedeutung, die das Werk für Adorno hatte, entspricht nicht nur die lange Zeit, die er mit der Abfassung des Buchs beschäftigt war, sondern auch die lange Geschichte, die ihre zentralen Motive in seinem Denken haben. Philosophische Begriffsklärung, die Arbeit an "Begriff und Kategorien“ einer negativen Dialektik, versteht Adorno dabei als dialektischen Übergang in inhaltliches Denken – (...) und so betreibt er sie auch hier. Das hat Konsequenzen für die Form des kooperativen Kommentars, der in diesem Band versucht wird. Adornos "Negative Dialektik" zu kommentieren, kann nur in dem Bewußtsein der unüberbrückbaren Kluft gelingen, die den Kommentar von diesem Text trennt. (shrink)

The second part of the book discusses the Platonic Forms as an aspect of an increasingly rational culture.

Dans Folioplus philosophie, le texte philosophique, associé une oeuvre d'art qui l'éclaire et le questionne, est suivi d'un dossier organisé en six points :Les mots du texte : Corps, entrelacs (chiasme), chair ; L'œuvre dans l'histoire des idées ; La figure du philosophe ; Trois questions posées au texte : Y a-t-il une chair de l'image? L'accès à l'être implique-t-il la neutralisation du sensible? Y a-t-il une chair de l'histoire? ; Groupement de textes : L'écriture et l'image: l'existence, la mort (...) ; Prolongements. (shrink)

Zu Ontologie, Logik, Kosmologie, Erkenntnis- und Wissenschaftstheorie. Fundiert und gut verständlich führt der Autor in die Ideen- und Prinzipienlehre, die ungeschriebene Lehre und die Kosmologie Platons ein. Die philologisch orientierte Platon-Forschung verschmilzt mit der Wissenschaftsgeschichte zu einem neuen Interpretationsansatz.

... und was ist hässlich? Gibt es objektive Kriterien für Schönheit? Und welche Rolle spielt dabei die eigene Wahrnehmung? Diesen Fragen geht die Ästhetik nach.