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Auf der Suche nach einer philosophischen Begründung der Würde des Menschen bei Thomas von Aquin und Immanuel Kant

In Christine Baumbach & Peter Kunzmann (eds.), Würde – dignité – godność – dignity. Die Menschenwürde im internationalen Vergleich. Herbert Utz Verlag. pp. 289-319 (2010)

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  1. Grundlegung zur metaphysik der sitten.Immanuel Kant - 1785 - Gotha,: L. Klotz. Edited by Rudolf Otto.
    In der 1785 veröffentlichten Grundlegung zur Metaphysik der Sitten formuliert Kant erstmals die Prinzipien einer universalistischen Ethik der Autonomie, deren Einfluß bis heute ungebrochen ist. Schon beim Übergang von der gemeinen zur philosophischen Vernunfterkenntnis findet man die Hauptgedanken: In der Ethik geht es nicht primär um das gute Leben und das Glück, und es geht auch zunächst nicht darum, welche Handlungserfolge erzielt werden; Gegenstand moralischer Hochschätzung sind vielmehr Intentionen und Maximen. Gut ist, was für alle vernünftigen Wesen gilt, weil es (...)
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  • Kritik der praktischen Vernunft.Immanuel Kant (ed.) - 1788 - Meiner, F.
    In der "Kritik der praktischen Vernunft" (1787) begründet Kant seinen wohl bekanntesten Lehrsatz, den Kategorischen Imperativ: "Handle so, daß die Maxime deines Willens jederzeit zugleich als Prinzip einer allgemeinen Gesetzgebung gelten könne". Das Bewußtsein dieses Grundgesetzes der praktischen Vernunft ist nach Kant ein "Faktum der reinen Vernunft", dem sich niemand verschließen kann, und in diesem Faktum sieht er den - nicht weiter herleitbaren und keiner weiteren Herleitung bedürftigen - Beweisgrund der Wirklichkeit unserer Freiheit, den die "Kritik der reinen Vernunft" auf (...)
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  • Filozofia praw człowieka. Prawa człowieka w świetle ich międzynarodowej ochrony.Marek Piechowiak - 1999 - Lublin: Towarzystwo Naukowe KUL.
    PHILOSOPHY OF HUMAN RIGHTS: HUMAN RIGHTS IN LIGHT OF THEIR INTERNATIONAL PROTECTION Summary The book consists of two main parts: in the first, on the basis of an analysis of international law, elements of the contemporary conception of human rights and its positive legal protection are identified; in the second - in light of the first part -a philosophical theory of law based on the tradition leading from Plato, Aristotle, and St. Thomas Aquinas is constructed. The conclusion contains an application (...)
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