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  1. Should Fertility Treatment be State Funded?Emily McTernan - 2014 - Journal of Applied Philosophy 32 (3):227-240.
    Many states offer generous provision of fertility treatment, but this article asks whether and how such state funding can be justified. I argue that, at most, there is limited justification for state funding of fertility treatment as one good among many that could enable citizens to pursue valuable life projects, but not one that should have the privileged access to funding it is currently given. I then consider and reject reasons one might think that fertility treatment has a special claim (...)
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  • Is Infertility a Disease and Does It Matter?Hane Htut Maung - 2018 - Bioethics 33 (1):43-53.
    Claims about whether or not infertility is a disease are sometimes invoked to defend or criticize the provision of state-funded treatment for infertility. In this paper, I suggest that this strategy is problematic. By exploring infertility through key approaches to disease in the philosophy of medicine, I show that there are deep theoretical disagreements regarding what subtypes of infertility qualify as diseases. Given that infertility's disease status remains unclear, one cannot uncontroversially justify or undermine its claim to medical treatment by (...)
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  • Should uterus transplants be publicly funded?Stephen Wilkinson & Nicola Jane Williams - 2016 - Journal of Medical Ethics 42 (9):559-565.
    Since 2000, 11 human uterine transplantation procedures (UTx) have been performed across Europe and Asia. Five of these have, to date, resulted in pregnancy and four live births have now been recorded. The most significant obstacles to the availability of UTx are presently scientific and technical, relating to the safety and efficacy of the procedure itself. However, if and when such obstacles are overcome, the most likely barriers to its availability will be social and financial in nature, relating in particular (...)
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  • Der Wunsch des Patienten – ein eigenständiger normativer Faktor in der klinischen Therapieentscheidung?Bernd Alt-Epping & Friedemann Nauck - 2012 - Ethik in der Medizin 24 (1):19-28.
    ZusammenfassungKlinische Therapieentscheidungen werden zumeist auf dem Boden einer medizinischen (bzw. ärztlichen) Indikationsstellung und der entsprechenden informierten Zustimmung des Patienten zu der vorgeschlagenen Behandlungsmaßnahme gefällt. Das Recht des Patienten, eine Behandlungsmaßnahme abzulehnen, ist in der juristischen und ethischen Bewertung breit abgesichert. Hingegen ist unklar, welche Rolle ein (positiv geäußerter) Wunsch des Patienten oder gar seiner Angehörigen nach einer bestimmten Behandlung im normativen Entscheidungsprozess spielen sollte, wenn überhaupt. Dieser Beitrag erörtert den Stellenwert des eigenständigen Patientenwunsches aus studienbezogener, klinischer und normativer Sicht. Ein (...)
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  • Kinderwunsch und Wunschkinder.Dr Tanja Krones, Elke Neuwohner, Susan El Ansari, Thomas Wissner & Gerd Richter - 2006 - Ethik in der Medizin 18 (1):51-62.
    Eines der medizinischen Felder, in dem die ethische Diskussion um die „wunscherfüllende Medizin“ am intensivsten geführt wird, ist die Reproduktionsmedizin, die die Erfüllung des „Kinderwunsches“ verspricht. Strittig ist besonders, ob Sterilität als Krankheit definiert wird, die eine medizinische Intervention rechtfertigt, ob sich aus der Sterilität oder Infertilität lediglich ein Abwehr- oder auch ein positives Anspruchsrecht auf medizinische Ressourcen ergibt, ob legitime Fortpflanzungsmedizin Grenzen hat. Nach einer Übersicht über Eckpunkte der nationalen und internationalen Debatte beschreiben wir im zweiten Teil Ansichten zum (...)
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  • (1 other version)Kinderwunsch und Wunschkinder: Möglichkeiten und Grenzen der In-vitro-Fertilisations-Behandlung.Tanja Krones, Elke Neuwohner, Susan El Ansari, Thomas Wissner & Gerd Richter - 2006 - Ethik in der Medizin 18 (1):51-62.
    ZusammenfassungEines der medizinischen Felder, in dem die ethische Diskussion um die „wunscherfüllende Medizin“ am intensivsten geführt wird, ist die Reproduktionsmedizin, die die Erfüllung des „Kinderwunsches“ verspricht. Strittig ist besonders, ob Sterilität als Krankheit definiert wird, die eine medizinische Intervention rechtfertigt, ob sich aus der Sterilität oder Infertilität lediglich ein Abwehr- oder auch ein positives Anspruchsrecht auf medizinische Ressourcen ergibt, ob legitime Fortpflanzungsmedizin Grenzen hat. Nach einer Übersicht über Eckpunkte der nationalen und internationalen Debatte beschreiben wir im zweiten Teil Ansichten zum (...)
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  • Kinderwunsch und Wunschkinder: Möglichkeiten und Grenzen der In-vitro-Fertilisations-Behandlung.Tanja Krones, Elke Neuwohner, Susan Ansari, Thomas Wissner & Gerd Richter - 2006 - Ethik in der Medizin 18 (1):51-62.
    ZusammenfassungEines der medizinischen Felder, in dem die ethische Diskussion um die „wunscherfüllende Medizin“ am intensivsten geführt wird, ist die Reproduktionsmedizin, die die Erfüllung des „Kinderwunsches“ verspricht. Strittig ist besonders, ob Sterilität als Krankheit definiert wird, die eine medizinische Intervention rechtfertigt, ob sich aus der Sterilität oder Infertilität lediglich ein Abwehr- oder auch ein positives Anspruchsrecht auf medizinische Ressourcen ergibt, ob legitime Fortpflanzungsmedizin Grenzen hat. Nach einer Übersicht über Eckpunkte der nationalen und internationalen Debatte beschreiben wir im zweiten Teil Ansichten zum (...)
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  • (1 other version)Desire for a child and desired children—possibilities and limits of reproductive biomedicine.Tanja Krones, Elke Neuwohner, Susan El Ansari, Thomas Wissner & Gerd Richter - 2006 - Ethik in der Medizin 18 (1):51-62.
    ZusammenfassungEines der medizinischen Felder, in dem die ethische Diskussion um die „wunscherfüllende Medizin“ am intensivsten geführt wird, ist die Reproduktionsmedizin, die die Erfüllung des „Kinderwunsches“ verspricht. Strittig ist besonders, ob Sterilität als Krankheit definiert wird, die eine medizinische Intervention rechtfertigt, ob sich aus der Sterilität oder Infertilität lediglich ein Abwehr- oder auch ein positives Anspruchsrecht auf medizinische Ressourcen ergibt, ob legitime Fortpflanzungsmedizin Grenzen hat. Nach einer Übersicht über Eckpunkte der nationalen und internationalen Debatte beschreiben wir im zweiten Teil Ansichten zum (...)
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  • The (Re) Production of the Genetically Related Body in Law, Technology and Culture: Mitochondria Replacement Therapy.Danielle Griffiths - 2016 - Health Care Analysis 24 (3):196-209.
    Advances in medicine in the latter half of the twentieth century have dramatically altered human bodies, expanding choices around what we do with them and how they connect to other bodies. Nowhere is this more so than in the area of reproductive technologies. Reproductive medicine and the laws surrounding it in the UK have reconfigured traditional boundaries surrounding parenthood and the family. Yet culture and regulation surrounding RTs have combined to try to ensure that while traditional boundaries may be pushed, (...)
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  • Uterustransplantation. Ethisch gerechtfertigt?Claudia Bozzaro, Franziska Krause & Melanie Weismann - 2019 - Ethik in der Medizin 31 (2):113-129.
    ZusammenfassungDie Uterustransplantation ermöglicht Frauen mit einer absoluten uterinen Infertilität eine Schwangerschaft mit biologisch eigenem Kind. Das neuartige experimentelle Verfahren wirft eine Reihe von ethischen Fragen auf. Ziel dieses Artikels ist es, relevante ethische Problemkonstellationen im Kontext der Uterustransplantation überblickshaft darzulegen und kritisch zu diskutieren. Als systematischer Rahmen der Darstellung dienen die vier Prinzipien der Medizinethik Autonomie, Nicht-Schaden, Wohltun und Gerechtigkeit nach Beauchamp und Childress. Nach eingehender ethischer Betrachtung plädieren die Autorinnen mit Blick auf die Akkumulation schwerwiegender ethischer Probleme für die (...)
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