Results for 'Individualismus, Anarchismus, Geistesfreiheit'

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    Ich und Stirner.Werner G. Petschko - 1996 - In Jochen Knoblauch & Peter Peterson (eds.), Ich hab' Mein Sach' auf Nichts gestellt. (Texte zur Aktualität von Max Stirner). Karin Kramer Verlag. pp. 41-70.
    STIRNERs "Verdienst" geht im Grunde auf ein einziges Werk zurück: Der Einzige und sein Eigenthum erschienen 1844/45 in Leipzig. Hören wir also, was "berufene" Geister der Geschichte über ihn zu schreiben wußten: ARNOLD RUGE ein führender Kopf des sogenannten Vormärz der 48er Revolution des letzten Jahrhunderts, hat das Buch bei seinem ersten Erscheinen als "frischen Morgenruf im Lager der schlafenden Theoretiker" begrüßt. LUDWIG FEUERBACH nannte es, trotz einiger Einwände; das "Werk des genialsten und freiesten Schriftstellers, den er kenne". MAX NETTLAU (...)
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  2. Individualismus vs. Gemeinschaft.Anja Leser & Daniel Burkhard - 2013 - Swiss Philosophical Preprints.
    Dieses Dossier stellt die Fragen der Debatte des Kommunitarismus: Wie ent- wickeln Menschen ihre Identität? Welche Konsequenzen hat diese Identitäts- bildung auf die Werte einer Gesellschaft? Inwiefern ist der Mensch ein auto- nomes Wesen und inwiefern ist er in Strukturen eingebunden? Und: Ist auch die politische Ebene durch diese Fragen betroffen?
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  3. Ethik und Moral im Wiener Kreis. Zur Geschichte eines engagierten Humanismus.Anne Siegetsleitner - 2014 - Wien: Böhlau.
    Die vorliegende Schrift unternimmt eine Revision des vorherrschenden Bildes der Rolle und der Konzeptionen von Moral und Ethik im Wiener Kreis. Dieses Bild wird als zu einseitig und undifferenziert zurückgewiesen. Die Ansicht, die Mitglieder des Wiener Kreises hätten kein Interesse an Moral und Ethik gezeigt, wird widerlegt. Viele Mitglieder waren nicht nur moralisch und politisch interessiert, sondern auch engagiert. Des Weiteren vertraten nicht alle die Standardauffassung logisch-empiristischer Ethik, die neben der Anerkennung deskriptiv-empirischer Untersuchungen durch die Ablehnung jeglicher normativer und inhaltlicher (...)
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  4. Die Melancholie, der Geist des Kapitalismus und die Depression, in Burkard Sievers (ed.), "Sozialanalyse und psychosoziale Dynamik von Organisationen".Marco Solinas - 2015 - In Burkard Sievers (Ed.), Andquot;Sozialanalyse Und Psychosoziale Dynamik von Organisationen", Ausgewählte Beitrage der Zeitschrift "Freie Assoziationen", Gießen: Psychosozial-Verlag, 2015, Pp. 77-104:77-104.
    "Der Aufsatz zielt darauf, der Prozess der historischen Überlagerung, Substitution und Verbreitung des theoretischen Paradigmas der Depression gegenüber jenem der Melancholie darzustellen. Im ersten Teil wird versucht, einige der einschneidenden Eigenschaften der Thematisierungen der Melancholie in der Frühen Neuzeit anzugeben, auch im Verhältnis zum Geist des Kapitalismus. Nachdem eine Skizze der Entstehung der moderne Kategorie der Depression, geht es darum, den Verlauf nachzuzeichnen, der im 20. Jahrhundert zu ihrer Transformation in ein weitläufiges theoretisches Paradigma geführt hat, das schließlich jenes der (...)
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  5. Vielfalt-Individualität-Gesetz: Wilhelm von Humboldts politische Theorie.Roberta Pasquarè - 2009 - SOLon-Line.
    Der Kerngedanke der politischen Theorie des Wilhelm von Humboldt ist äußerst schlicht und übersichtlich: In seinen "Ideen zu einem Versuch, die Gränzen der Wirksamkeit des Staats zu bestimmen" heißt es, dass die Funktion des Staats auf die Erhaltung der inneren und auswärtigen Sicherheit beschränkt werden soll. Diese Staatsauffassung findet ihre Begründung in einer Anthropologie, die dem Menschen das Recht und zugleich die Aufgabe zuweist, durch das spontane Zusammenwirken mit den anderen seine Potenzialitäten zur Entfaltung zu bringen. Schlicht und übersichtlich wie (...)
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  6. Die Melancholie, der Geist des Kapitalismus und die Depression.Marco Solinas - 2010 - Freie Assoziation 13 (4):79-99.
    The essay aims to analyse the gradual historical process of the partial overlap, replacement and expansion of the theoretical paradigm of depression with respect to that of melancholy. The first part is devoted to analysing some of the central features of the multivalent thematizations of melancholy drawn up during modernity, also with relation to the spirit of capitalism (in its Weberian acceptation). This is followed by an overview of the birth of the modern category of depression, and the process that (...)
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