Results for 'Margitta Freund'

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  1. Exploring the Intersection of Rationality, Reality, and Theory of Mind in AI Reasoning: An Analysis of GPT-4's Responses to Paradoxes and ToM Tests.Lucas Freund - manuscript
    This paper investigates the responses of GPT-4, a state-of-the-art AI language model, to ten prominent philosophical paradoxes, and evaluates its capacity to reason and make decisions in complex and uncertain situations. In addition to analyzing GPT-4's solutions to the paradoxes, this paper assesses the model's Theory of Mind (ToM) capabilities by testing its understanding of mental states, intentions, and beliefs in scenarios ranging from classic ToM tests to complex, real-world simulations. Through these tests, we gain insight into AI's potential for (...)
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  2. Development of a strategic complexity management framework for industrial systems - A multi-case study -.Freund Lucas - 2022 - Dissertation, Lincoln University
    Today decision-makers face surging increases in overall system complexity leading up to more unstable and unpredictable business environments. Leaders and decision-makers are confronted with volatility (dynamic and intense changes), uncertainty (lack of predictability), complexity (interconnection of parts which is sometimes overwhelmingly difficult to process), and ambiguity (unclear relationships), namely the VUCA-world. The implications of the VUCA-world for business and strategy can be applied to the rise of complex cyber-physical systems in Industry 4.0. There is an expressed need to develop complexity (...)
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  3.  95
    »Mein Freund, warum bist Du kommen?« Zur Ehrenrettung einer Bach-Passion.Olaf L. Müller - 2023 - In Konstantin Funk & Ulrike Peisker (eds.), Ich sehe was, was du nicht siehst. Fragen moralischer, ästhetischer und religiöser Phänomenologie. Leipzig: Evangelische Verlagsanstalt. pp. 175-200.
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  4.  74
    Whitehead Und Russell: Perspektiven, Konvergenzen, Dissonanzen.Christoph Kann & Dennis Sölch (eds.) - 2021 - Verlag Karl Alber.
    Bis vor kurzem wurden die Namen Alfred North Whitehead und Bertrand Russell zumeist in einem Atemzug genannt. Im Anschluss an die gemeinsam verfassten Principia Mathematica gingen beide jedoch dezidiert eigene philosophische Wege. Wahrend Russell maageblich zur Entstehung der analytischen Philosophie beitrug, markiert Whiteheads spate Philosophie den Beginn der bis heute virulenten prozessmetaphysischen Tradition. Stand Whitehead dabei lange im Schatten seines langjahrigen Freundes und Kollegen, zeichnet sich spatestens seit Beginn des 21. Jahrhunderts ein bemerkenswerter Umschwung ab. Der vorliegende Band nimmt die (...)
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  5. Reduktionismus und Rückübertragung.Patrick Grüneberg - 2012 - In Das modellierte Individuum. Biologische Modelle und ihre ethischen Implikationen. Transcript. pp. 227-244.
    »Welche [Zugangsweise] man wählt, hängt weitgehend von der Fragestellung ab und davon, was man eigentlich erreichen möchte. Jede Betrachtung, die sich nur auf den einen Zugang beschränkt, ist einseitig. Es gibt hier ein Spannungsfeld, das es auszuhalten gilt«, so Ulrich Freund in einer Diskussion über das Verhältnis reduktionistischer und holistischer Verfahrensweisen in der Medizin. Während seine Äußerung durchaus von einem gewissen Optimismus geprägt ist, dass die Gegensätze zwischen Reduktionismus und Holismus nicht überbetont werden sollten, verdeckt sie doch ein grundlegendes (...)
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  6. Wittgenstein und das ethische Gesetz.Barry Smith - 1985 - In Dieter Birnbacher & Armin Burkhardt (eds.), Sprachspiel und Methode: zum Stand der Wittgenstein-Diskussion. New York: de Gruyter. pp. 191-211.
    Der vorliegende Aufsatz stellt den Versuch dar, die normative Seite von Wittgensteins Frühwerk herauszuarbeiten und dabei an seinem Ansatz insofern Kritik zu üben, als gezeigt wird, wie sehr dessen Implikationen mit unseren üblichen ethischen Vorstellungen in Konflikt stehen. Die Arbeit hat aber auch einen etwas wohlwollenderen Aspekt: Sie versucht zu zeigen, wie Wittgensteins scheinbar widersinnige Ansichten so formuliert werden können, daß sie zumindest begreifbar erscheinen. Zu diesem Zweck beginnen wir mit der Untersuchung des demjenigen Wittgensteins erstaunlich ähnlichen ethischen Ansatzes, wie (...)
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  7. Die toten Hände der Gruppenauswahl und Phänomenologie -Ein Rückblick auf "Individualität und Verstrickung" (Individuality and Entanglement) von Herbert Gintis 357p (2017) (Rezension überarbeitet 2019).Michael Richard Starks - 2020 - In Willkommen in der Hölle auf Erden: Babys, Klimawandel, Bitcoin, Kartelle, China, Demokratie, Vielfalt, Dysgenie, Gleichheit, Hacker, Menschenrechte, Islam, Liberalismus, Wohlstand, Internet, Chaos, Hunger, Krankheit, Gewalt, Künstliche Intelligenz, Krieg. Reality Press. pp. 259-271.
    Da Gintis ein leitender Ökonom ist und ich einige seiner früheren Bücher mit Interesse gelesen habe, erwartete ich einige weitere Einblicke in das Verhalten. Leider, macht er die toten Hände der Gruppenauswahl und Phänomenologie in die Herzstücke seiner Verhaltenstheorien, und das macht die Arbeit weitgehend ungültig. Schlimmer noch, da er hier ein so schlechtes Urteilsvermögen an den Tag stellt, stellt er all seine bisherigen Arbeiten in Frage. Der Versuch, die Gruppenauswahl seiner Freunde in Harvard, Nowak und Wilson wiederzubeleben, vor ein (...)
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  8. Frege and German Philosophical Idealism.Nikolay Milkov - 2015 - In Dieter Schott (ed.), Frege: Freund(e) und Feind(e): Proceedings of the International Conference 2013. Logos. pp. 88-104.
    The received view has it that analytic philosophy emerged as a rebellion against the German Idealists (above all Hegel) and their British epigones (the British neo-Hegelians). This at least was Russell’s story: the German Idealism failed to achieve solid results in philosophy. Of course, Frege too sought after solid results. He, however, had a different story to tell. Frege never spoke against Hegel, or Fichte. Similarly to the German Idealists, his sworn enemy was the empiricism (in his case, John Stuart (...)
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  9. Frege and Peano on definitions.Edoardo Rivello - 2015 - In Dieter Schott (ed.), Frege: Freund(e) und Feind(e). Proceedings of the International Conference 2013. Berlin: Logos.
    Frege and Peano started in 1896 a debate where they contrasted the respective conceptions on the theory and practice of mathematical definitions. Which was (if any) the influence of the Frege-Peano debate on the conceptions by the two authors on the theme of defining in mathematics and which was the role played by this debate in the broader context of their scientific interaction?
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