Results for 'Rechtsphilosophie'

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  1. Martin Heidegger und die „Rechtsphilosophie“ der NS-Zeit: Detailanalyse eines unbekannten Dokuments (BArch R 61/30, Blatt 171).Kaveh Nassirin - 2018 - FORVM.
    In the debate about Heidegger’s commitment to National Socialism is often referred to his membership in the „Committee for the Philosophy of Right“ of the „Academy for German Law“ that was founded by then „Reichsminister“ Hans Frank in 1934. Since the protocols of the Committee were destroyed and there is no relevant information in other writings, nothing can be said about the frequency and content of the meetings. It is only documented that the committee was dissolved in 1938. However, in (...)
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  2. »Fiat iustitia, pereat mundus« - hegels diskussion fichtescher rechtsphilosophie in methodenkritischer perspektive.Patrick Grüneberg - 2009 - Hegel-Jahrbuch 2009 (1):144--148.
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  3. Gerechtigkeit als Erfüllung von Freiheitsversprechen? Axel Honneths Wiederbelebung von Hegels Rechtsphilosophie.Lars Leeten - 2012 - Allgemeine Zeitschrift für Philosophie 37 (1):115-127.
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  4. Hegel's Justification of Hereditary Monarchy.M. Tunick - 1991 - History of Political Thought 12 (3):481.
    Hegel's Rechtsphilosophie is metaphysical, to be sure; but it is also political. To help show this I will make sense, and show the plausibility and relevance, of what appears to be one of the most metaphysical (and bizarre) claims to be found in Hegel's political philosophy: his justification of hereditary monarchy. While among Hegel scholars Hegel's theory of constitutional monarchy has been a focus of heated debate over whether Hegel is a liberal or a conservative; and has recently become (...)
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  5. Contemporary legal philosophising: Schmitt, Kelsen, Lukács, Hart, & law and literature, with Marxism's dark legacy in Central Europe (on teaching legal philosophy in appendix).Csaba Varga - 2013 - Budapest: Szent István Társulat.
    Reedition of papers in English spanning from 1986 to 2009 /// Historical background -- An imposed legacy -- Twentieth century contemporaneity -- Appendix: The philosophy of teaching legal philosophy in Hungary /// HISTORICAL BACKGROUND -- PHILOSOPHY OF LAW IN CENTRAL & EASTERN EUROPE: A SKETCH OF HISTORY [1999] 11–21 // PHILOSOPHISING ON LAW IN THE TURMOIL OF COMMUNIST TAKEOVER IN HUNGARY (TWO PORTRAITS, INTERWAR AND POSTWAR: JULIUS MOÓR & ISTVÁN LOSONCZY) [2001–2002] 23–39: Julius Moór 23 / István Losonczy 29 // (...)
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  6. Vorwort.Herlinde Pauer-Studer & Julian Fink - 2014 - In Herlinde Pauer-Studer & Julian Fink (eds.), Rechtfertigungen des Unrechts: Das Rechtsdenken im Nationalsozialismus in Originaltexten. Suhrkamp. pp. 9-13.
    Wie war es möglich? Diese mit Blick auf den Nationalsozialismus und die Zeit von 1933 bis 1945 unausweichliche Frage stellt sich für jede Generation aufs Neue – und auf unterschiedlichen Ebenen. Im Gegensatz zur detaillierten historischen Aufarbeitung der NS-Zeit ist die philosophisch-theoretische Analyse der normativen Grundlagen des NS Systems ein bislang vernachlässigtes Gebietder Forschung. Die hier edierte Sammlung von Originaltextenführender Juristen, Rechtstheoretiker und Rechtsphilosophen, die dem nationalsozialistischen Regime loyal gegenüberstanden und an der rechtlichen Um- und Neugestaltung mitarbeiteten, will diese Lücke (...)
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  7. Methodenfrage der Rechtswissenschaft in China: Rückblick und Ausblick.Wei Feng - 2016 - In Yuanshi Bu (ed.), Juristische Methodenlehre in China und Ostasien. pp. 45-75.
    Die Disziplin, die als „Juristische Methodenlehre“ bezeichnet wird, ist gegenwärtig chinesischen Juristen nicht fremd, sie stammt aber ursprünglich aus dem deutschen Sprachraum. In der Literatur finden sich auch verwandte Ausdrücke wie „Juristische Methodologie“, „Juristische Methodik“ bzw.„Methodenlehre der Rechtswissenschaft“. Seit Anfang des 21. Jahrhunderts wurde ihre Rezeption in China durch zwei Übersetzungen gekennzeichnet, nämlich die „rechtswissenschaftliche Methodenlehre“ (faxue fangfalun) und die „rechtliche Methodenlehre“ (falü fangfalun). Neben der herkömmlichen Methodenlehre entwickelte sich auch eine jüngere Theorie der juristischen Argumentation, die die weltweite Aufmerksamkeit (...)
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  8. Note su Hegel. Stato e diritto di Evgeny Pashukanis.Carlo Di Mascio - 2020 - Firenze, Italy: Phasar Edizioni.
    In 1931, Evgeny Pashukanis, the distinguished Soviet jurist, author of “The General Theory of Law and Marxism”, following an invitation to celebrate the centenary of Hegel’s death, published an assay entitled “Hegel, the State and Law” (Гегель. Государство и право) aimed to demistify, through a brief retrospective of Hegelian’s philosophy, its specific use, something achieved through the bourgeois ideology which, at some point in history, abandoned Kantism and its followers to embrace Neo-Hegelianism as a philosophy of domination and social control. (...)
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  9. Die Würde der Verletzlichen.Lorenz Engi - 2022 - Weilerswist, Germany: Velbrück Wissenschaft.
    »Aber wenn ich höre, alles andere habe vor dem Schutz des Lebens zurückzutreten, dann muss ich sagen: Das ist in dieser Absolutheit nicht richtig. Grundrechte beschränken sich gegenseitig. Wenn es überhaupt einen absoluten Wert in unserem Grundgesetz gibt, dann ist das die Würde des Menschen. Die ist unantastbar. Aber sie schließt nicht aus, dass wir sterben müssen.« So äußerte sich Wolfgang Schäuble im April 2020 im Zusammenhang mit den Maßnahmen gegen die Corona-Pandemie. Die fundamentale Stellung der Menschenwürde, die Schäuble in (...)
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  10. Die Freiheit des Willens - ein noch aktueller Begriff?Godehard Brüntrup - 2017 - RphZ Rechtsphilosophie 3 (3):251-265.
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  11. Fichte on Recognizing Potential Persons.Heikki Ikäheimo - 2014 - In Kurt Seelmann & Benno Zabel (eds.), Autonomie und Normativität - Zu Hegels Rechtsphilosophie. pp. 44-56.
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  12. Das Recht der Auswanderung als vernachlässigte Begründungsaufgabe. Kantische Antworten auf ein gegenwärtiges Problem.Karoline Reinhardt - 2021 - Rechtsphilosophie 7:5-18.
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  13. Das Recht auf unsinnige Entscheidungen: Kant gegen die neuen Paternalismen.Daniela Tafani - 2017 - Zeitschrift Für Rechtsphilosophie Neue Folge 1 (1):40-73.
    In recent decades, behavioral sciences have introduced into economic theories of choice the image of weak willed individuals with limited rationality, whose decisions are affected by systematic errors. From here, theorists of libertarian paternalism originate the thesis of the possibility of State interventions that promote citizens’ welfare by conditioning their choices while, at the same time, safeguarding their freedom. The Author asserts that such a public promotion of individual welfare is equivalent to the transformation of the welfare State into a (...)
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  14. Dekonstruktion der Neutralität. Subjektive Rechte und Politik am Beispiel des „Kopftuchstreits“.Markus Wolf - 2017 - Rechtsphilosophie. Zeitschrift Für Grundlagen des Rechts 3 (2):171-189.
    Der Aufsatz beschäftigt sich am Beispiel des deutschen "Kopftuchstreits" mit der rechtlich-politischen Auseinandersetzung um subjektive Rechte innerhalb des liberalen Rechtsstaats. Wie Christoph Menke in seiner Deutung der für den politischen Liberalismus wesentlichen politischen Konflikte gezeigt hat, bezieht sich diese Auseinandersetzung vorrangig auf zwei Fragen: Wer sollte Anspruch darauf genießen, ein politisches Subjekt zu sein, das heißt, als Gleiche oder Gleicher berücksichtigt zu werden? Welche Ansprüche politischer Subjekte könneen als schützenswerte Verwirklichung subjektiver Rechte gelten? Der vorliegende Beitrag beschäftigt sich vorwiegend mit (...)
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  15. Hegels Handlungslehre und das Preußische Allgemeine Landrecht.Christopher Yeomans - 2018 - Rechtsphilosophie. Zeitschrift Für Die Grundlagen des Rechts 4 (1):24-35.
    Nach Reinhart Koselleck nennen Historiker die Periode der deutschen Geschichte zwischen 1770 und 1830 ‚die Sattelzeit‘. So wird diese Periode mit einem Bergsattel verglichen, der zwei Gipfel miteinander verbindet, die hier für die frühe Neuzeit und die Moderne stehen. Überall in Deutschland ist diese Periode von tiefgreifenden Reformen der Gesetze und der Verwaltung geprägt. Im Folgenden beschränke ich mich in meiner Darlegung auf Preußen, weil das Preußische Allgemeine Landrecht von 1794 wahrscheinlich das wichtigste Dokument war, durch das diese Reformen in (...)
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