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  1. Libération sexuelle et nouvelle sexualité queer avec la PrEP.Karsten Schubert - 2022 - Swiss Aids News 9 ((4/ 2021)):16-19.
    Le politologue, philosophe et sociologue Karsten Schubert examine le lien entre sexualité et politique gay et se demande quel type de politique a été favorisé ou au contraire entravé suivant la situation liée à la pandémie de VIH. Il présente deux thèses à cet égard.
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  2. Towards an Ethics of Sexual Differences.Damiano Migliorini - 2020 - Ricerca Psicoanalitica 31 (2):161-175.
    The author analyzes the origin and meaning of the expression ‘Ethics of Sexual Difference’ (ESD), contextualising it in the paradigm ‘thought of Sexual Difference’, in which the potentiality and aporias arising from the debate within the feminist movement are highlighted. Possible interpretations of these ethics, developed in the Italian philosophical context, are illustrated and evaluated. The author proposes a critical comparison with other models, for example, the queer theories, and attempts to show how the ‘Thought of Sexual Difference’ (TSD) opens (...)
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  3. PrEP als demokratische Biopolitik. Zur Kritik der biopolitischen Repressionshypothese - oder: die pharmazeutische Destigmatisierung des Schwulseins.Karsten Schubert - 2020 - Jahrbuch Sexualitäten 5:91-125.
    PrEP (Präexpositionsprophylaxe) ist ein relativ neues Mittel zur Prävention von HIV-Infektionen. HIV-negative Menschen nehmen antivirale Medikamente ein, die verhindern, dass der Kontakt mit dem Virus zu einer Infektion führt. Im Gegensatz zum Kondomgebrauch basiert dieses Präventionsverfahren auf Medikamenten und nicht auf einer Verhaltensänderung. Aus der Perspektive der Biopolitik fügt sie sich in einen größeren Trend in Richtung Medikalisierung, des Anstiegs der Macht der Pharmaindustrie und der Reglementierung des Risikos ein. Sexuelles Verhalten ist das Ergebnis der Subjektivierung, des Prozesses, durch den (...)
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  4. Streit um die HIV-PrEP: Stigma, Homophobie und die Befreiung schwuler Sexualität.Karsten Schubert - 2020 - Magazin Hiv.
    Die Einführung der HIV-Prophylaxe PrEP ist ein Beispiel für demokratische Biopolitik und macht Hoffnung auf eine Beendigung von Sexnegativität und Stigmatisierung, findet Dr. Karsten Schubert.
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  5. Sexuelle und geschlechtliche Selbstbestimmung als Menschenrecht.Karsten Schubert - 2016 - Bundeszentrale Für Politische Bildung.
    Diskriminierung und Menschenrechtsverletzungen gegenüber LSBTI-Personen werden heute international thematisiert und angeprangert – ein vergleichsweise neues Phänomen. Dennoch tragen die herrschenden Normen von Zweigeschlechtlichkeit und Heterosexualität weiterhin zur Diskriminierung bei: So sind gleichgeschlechtliche Partnerschaften in fast allen Staaten schlechter gestellt als heterosexuelle. Transgeschlechtliche Menschen erfahren Gewalt, weil ihr Verhalten und Äußeres nicht geltenden Normen entsprechen.
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  6. O dyskryminacji małżeństw homoseksualnych. Odpowiedź Tomaszowi Sieczkowskiemu.Krzysztof Saja - 2013 - Diametros 37:193–209.
    My paper is a reaction to polemic of Tomasz Sieczkowski "Discrimination nonetheless. A reply to Krzysztof Saja” [ICF "Diametros" (36) 2013] that he wrote against my paper "Discrimination against same-sex couples" [ICF “Diametros" (34) 2012]. The purpose of the paper is to refute Sieczkowski’s objections that rely on wrong interpretation of the structure of my main argument. I will describe the proper course of the reasoning that I have expressed in the first article and undermine the Sieczkowski’s proposal to justify (...)
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  7. Schämt euch! [REVIEW]Karsten Schubert - 2012 - HugsandKisses 9.
    Wir - als Queers - sollten uns schämen. Denn Scham ist, so verspricht „Gay Shame“, ein Weg zu einer neuen Radikalisierung von queerer Kritik. Gay Shame ist der wörtliche Gegensatz zu Gay Pride und kritisiert, dass der stolze Mainstream der LGBT-Community in den letzten Jahren immer angepasster, bürgerlicher, kapitalistischer und homonormativer geworden ist. Stolz ist man vor allem darauf, endlich dazuzugehören und mitheiraten oder mitkämpfen zu dürfen. Was Scham ist und welche queerpolitische Bedeutung sie hat wird in dem Sammelband von (...)
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  8. Staatliche Macht und Heteronormativität. [REVIEW]Karsten Schubert - 2011 - HugsandKisses 8.
    Was hat der Staat mit sexueller Orientierung zu tun? Eine ganze Menge, meint Gundula Ludwig, denn durch staatliche Macht in Form von „heteronormativer Hegemonie“ würden wir zu Subjekten gemacht – und zwar ‚normalerweise‘ zu männlichen bzw. weiblichen und heterosexuellen. Dabei betont Ludwig die Gegenseitigkeit des Verhältnisses von Staat und Geschlecht: Nicht nur wirke staatliche Macht konstitutiv und vergeschlechtlichend auf Subjekte, sondern der Staat selbst werde im „Prozess der vergeschlechtlichen Subjektkonstitution erst hervorgebracht“. Deshalb seien weder der Staat noch Heterosexualität natürlich gegeben, (...)
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  9. Homophobia and the Limits of Scientific Philosophy.Martin Pleitz - 2008 - In Nicola Mößner, Sebastian Schmoranzer & Christian Weidemann (eds.), Richard Swinburne. Christian Philosophy in a Modern World. Ontos. pp. 169--188..
    To criticize Richard Swinburne’s recent argument for the thesis that homosexuality is a disability that should be prevented and cured, I show that it rests on implausible premises about the concepts of love and of disability, and that the endorsement of its conclusion would lead to grave consequences for homosexuals. I conclude that Swinburne in his argument against homosexuality has moved beyond the limits of scientific philosophy, and into the realm of homophobia.
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