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  1. Triple-loop learning as foundation for profound change, individual cultivation, and radical innovation. Construction processes beyond scientific and rational knowledge.Markus F. Peschl - 2007 - Constructivist Foundations 2 (2/3):136-145.
    Purpose: Ernst von Glasersfeld’s question concerning the relationship between scientific/ rational knowledge and the domain of wisdom and how these forms of knowledge come about is the starting point. This article aims at developing an epistemological as well as methodological framework that is capable of explaining how profound change can be brought about in various contexts, such as in individual cultivation, in organizations, in processes of radical innovation, etc. This framework is based on the triple-loop learning strategy and the U-theory (...)
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  • Empirische Studien zu Fragen der Bedarfsgerechtigkeit.Alexander Max Bauer - 2024 - Oldenburg: University of Oldenburg Press.
    Bedürfnisse sind etwas, das uns als Menschen grundlegend bestimmt. Der vorliegende Band fasst eine Reihe von Vignettenstudien zusammen, in denen untersucht wird, welche Rolle Bedürfnisse im Umgang mit Problemen der Verteilungsgerechtigkeit spielen. Während sie in Diskussionen zur Verteilungsgerechtigkeit häufig eher unterrepräsentiert sind, wird hier gezeigt, dass sie eine fundamentale Bedeutung im Denken der Menschen haben. Es wird unter anderem deutlich, dass unparteiischen Beobachter*innen graduelle Gerechtigkeitseinschätzungen von Verteilungssituationen vornehmen, die davon abhängig sind, wie umfangreich die beobachteten Parteien mit einem Gut ausgestattet (...)
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  • Empirische Studien zu Fragen der Bedarfsgerechtigkeit.Alexander Max Bauer - 2024 - Dissertation, University of Oldenburg
    The role that need plays in dealing with problems of distributive justice is examined in a series of vignette studies. Among other things, it becomes clear that impartial observers make gradual assessments of justice that depend on the extent to which the observed individuals are endowed with a good. If it is known how high their need for that good is, the assessments are made relative to this reference point. In addition, impartial decision-makers make hypothetical distribution decisions that take into (...)
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  • The Myth of Responsibility: on Changing the Purpose Paradigm.Friedrich Glauner - 2019 - Humanistic Management Journal 4 (1):5-32.
    As part of our exploration of a new conceptual framework for an economy that works for 100% of humanity, this conceptual paper asks why all talk about the purpose of organizations seems to suffer from a certain bias, namely the bias of scarcity, and how this myth of scarcity influences our understanding of corporate responsibility. The mainstream understanding of corporate purpose always contains partly normative and partly functional aspects designed to cope with the purported problem of scarcity. According to economic (...)
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  • Gemeinschaft.Anja Leser - 2017 - Swiss Philosophical Preprints.
    „Gemeinschaft“ steht in der Philosophie nicht nur im Zusammenhang mit ethischen Überlegungen, sondern auch mit Fragen nach der Natur von sozialen Handlungen und dem charakteristischen Wesen von Kollektiven. Gibt es Bedingungen, die erfüllt sein müssen, damit man von einer Gemeinschaft – in Abgrenzung zu „Gesellschaft“ – sprechen kann?
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  • Freiheit und Freundschaft in Axel Honneths Recht der Freiheit.Philipp Schwind & Sebastian Muders - 2017 - Philosophy and Society 28 (3):454-474.
    In Axel Honneths Recht der Freiheit (RF) dienen persönliche Beziehungen, zu welchen Honneth neben Familien- und Liebesbeziehungen auch die Freundschaft zählt, der Verwirklichung einer „besondere[n], schwer zu charakterisierende[n] Form von Freiheit“ (RF 233). Diese Behauptung fügt sich ein in die Kernthese des Rechts der Freiheit. Demnach vermochte es die „Freiheit im Sinne der Autonomie des Einzelnen“ innerhalb unzähliger „Vorstellung[en] vom Guten“ als einzige, die moderne Gesellschaft nachhaltig zu prägen, wohingegen alle anderen Werte, die in der Moderne wirkmächtig geworden sind, als (...)
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  • 7. Subjektivierung der Erfahrung. Zu Deweys Rekonstruktion der Subjektivität.Jörg Volbers - 2017 - In Michael Hampe (ed.), John Dewey: Erfahrung Und Natur. Berlin: De Gruyter. pp. 97-112.
    The article offers a close reading of chapter 6 of Dewey's 'Experience and Nature'. It explains how Dewey reformulates the classical notion of the subject in pragmatist terms, emphasizing in particular Dewey's idea that 'experience' is not a priori subjective, but rather has to be appropriated by the acting individual in order to become one's own experience in an emphatic sense.
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  • As ciências intermediárias: algumas sondagens históricas, Volume I.Roberto Hofmeister Pich & Carlos Arthur Ribeiro do Nascimento - 2013 - Porto Alegre, Brazil: EdiPUCRS/ Editora Fi.
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  • Ambivalenzen und Grenzen des Mitleids bei Jean-Jacques Rousseau.Gregor Schiemann - 2007 - In H. Landweer (ed.), Gefühle – Struktur und Funktion. Akademieverlag.
    Obwohl Rousseaus Mitleidsbegriff in heutige Verständnis weisen des Mitleids eingegangen ist spielt er in ihren Thematisierungen nur eine eher untergeordnete Rolle. Rousseaus Beitrag zum modernen Begriffsverständnis steht einerseits im Schatten des Einflusses anderer ethischer Gefühlsauffassungen. Andererseits liegen Ursachen für die periphere Stellung des Begriffes darin, dass er in Rousseaus Werk selbst nur an wenigen Stellen erörtert wird. Meine These ist, dass Rousseaus Begriff eine für die Moderne kennzeichnende ambivalente Struktur aufweist, die aus der Dominanz des Selbstbezuges resultiert. Die Rekonstruktion des (...)
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  • Über den Sinn und das Selbstverständnis der Sportphilosophie – allgemeine und konkrete Überlegungen am Beispiel der Natürlichkeit.Claudia Pawlenka - 2016 - Zeitschrift für Praktische Philosophie 3 (2):91-142.
    Der Beitrag gibt einen Überblick über den Ursprung und die Entwicklung der Sportphilosophie in Nordamerika und Deutschland. Hierbei wird versucht, das Profil der deutschen Sportphilosophie herauszuarbeiten und der Frage nach ihrem Selbstverständnis nachzugehen. Am Beispiel des Prinzips der Natürlichkeit soll gezeigt werden, dass die Sportphilosophie einen eigenständigen Beitrag zur philosophischen Theoriebildung leisten kann und sich auf dem Wege hin zu einer emanzipierten Sportphilosophie befindet. Ausgehend von der sportspezifischen Problemstellung des Dopings wird in Anlehnung an Aristoteles’ Unterscheidung zwischen dem „Gewachsenen“ und (...)
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  • Formen der Solidarität: Eine Begriffssystematik.Julia Masurkewitz-Möller - 2023 - transcript Verlag.
    Solidarität wird in Krisenzeiten sowie bei Ungerechtigkeit und Marginalisierung gefordert. Sie tritt dabei in unterschiedlichen Reichweiten und Akteurskonstellationen auf und basiert auf verschiedenen Motiven und Ausgangslagen. Julia Masurkewitz-Möller nimmt sich dieser Vielfalt an und erarbeitet eine Systematisierung der Solidarität, die Ordnung in den begrifflichen Dschungel des Konzepts bringt. Sie zeigt, dass verschiedene Solidaritätsformen trotz ihrer Unterschiede einen gemeinsamen Kern und eine Beziehung zueinander haben - und damit die Transformationen von Solidaritätsformen möglich machen.
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  • Von der Erkenntnistheorie der Natur zur Idee der Praxis — Eine marxsche Auseinandersetzung mit der Naturphilosophie Demokrits und Epikurs.Guli-Sanam Karimova - 2018 - In Dominik Novkovic & Alexander Akel (eds.), Karl Marx – Philosophie, Pädagogik, Gesellschaftstheorie und Politik. Kassel: Kassel University Press. pp. 141-157.
    Eine der frühesten Schriften des jungen Karl Marx — die Dissertationsschrift „Differenz der demokritischen und epikureischen Naturphilosophie“ — legt wichtige Fundamente für das gesamte Marx’sche Denken. In der Dissertationsschrift versucht Marx anhand des Vergleichs der antiken Naturphilosophien Demokrits und Epikurs grundlegende Erkenntnisse der theoretischen und praktischen Philosophie in einem komplexen, von Hegel inspirierten ontologischen System zu verbinden. Aus dieser kritischen Synthese antiker Naturphilosophien entsteht so eine auf Hegelschen Begriffen basierende, aber gleichzeitig reformierte Idee der Praxis. Auf diesen Grundlagen sowie mit (...)
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  • Einleitung: Altern als Paradigma - Neue Zugänge zur Zeitlichkeit des Menschen in der Ethik.Mark Schweda & Claudia Bozzaro - 2014 - Zeitschrift für Praktische Philosophie 1 (1):167-184.
    Auf den ersten Blick scheint Zeit in der Ethik landläufig keine besondere Rolle zu spielen. Im Nachvollzug der maßgeblichen Diskurse kommt immer wieder der Eindruck auf, die jeweils verhandelten Sachverhalte seien zeitlose Gebilde wie geometrische Figuren oder platonische Ideen. Auch der Mensch, von dem dabei als dem moralischen Subjekt die Rede ist, tritt vielfach als ein eigentümlich alters- und zeitloses Wesen in Erscheinung. So kann mitunter sogar der Anschein einer abstrakten Zeitenthobenheit des Ethischen überhaupt entstehen. Die diachrone Dimension der Prozessualität, (...)
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  • Verdinglichung und das Netz der Normen: Wege zu einer Kritischen Theorie des Bewusstseins.Michael J. Thompson - 2020 - Deutsche Zeitschrift für Philosophie 68 (2):218-241.
    This paper proposes a reconstruction of Georg Lukács’ thesis of reification by viewing it through the normative theory of consciousness. As I see it, reification of consciousness is the result of the ways that norms that have been patterned by external social systems come to be absorbed into the background structures of cognition. As a result, consciousness becomes increasingly fitted to these normative patterns. A web of norms therefore comes to heteronomously link consciousness and social systems via processes of socialisation. (...)
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  • Gerechtigkeit, ethische Subjektivität und Alterität. Zu den normativen Implikationen der Philosophie von Emmanuel Levinas.Sergej Seitz - 2016 - Zeitschrift für Praktische Philosophie 3 (1):165-202.
    Obwohl seit einiger Zeit ein verstärktes Forschungsinteresse an Emmanuel Levinas’ Denken des Politischen, verbunden mit einer genaueren Inblicknahme der zentralen Begriffe des Dritten und der Gerechtigkeit aufgekommen ist, blieb bislang unklar, inwiefern aus Levinas’ intrinsisch ‚ethischem‘ Denken in konkreterer Weise normative Konsequenzen zu ziehen sind. Diesem Desiderat versucht der vorliegende Beitrag nachzukommen. Das Levinas’sche Gerechtigkeitsdenken wird dabei so eingeführt, dass es zugleich als alternativer Entwurf und als produktive kritische Provokation für gegenwärtige Gerechtigkeitstheorien lesbar wird. Ausgehend von einer Rekonstruktion des alteritären (...)
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  • Die Struktur der scholastischen Entscheidungslehre.Rudolf Schüßler - 2002 - History of Philosophy & Logical Analysis 5 (1):177-192.
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  • The Virtues and Vices of Innovators.Martin Sand - 2018 - Philosophy of Management 17 (1):79-95.
    Innovation processes are extremely complex and opaque, which makes it tough or even impossible to govern them. Innovators lack control of large parts of these developments and lack of foreknowledge about the possible consequences of emerging technologies. Because of these features some scholars have argued that innovation processes should be structurally reformed and the agent-centered model of responsibility for innovation should be dismissed altogether. In the present article it will be argued that such a structural idea of responsible research and (...)
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  • Ästhetische Grundbegriffe: Studien zu einem historischen Wörterbuch.Karlheinz Barck, Martin Fontius & Wolfgang Thierse (eds.) - 1990 - Berlin: Akademie Verlag.
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  • Von Gutmenschen, guten Menschen und geflüchteten Menschen: Dankbarkeit als Supererogation oder Pflicht?Marie-Luise Raters - 2021 - Zeitschrift Für Ethik Und Moralphilosophie 4 (1):121-141.
    ZusammenfassungViele Menschen erwarten Dankbarkeit von den Geflüchteten, die in Europa aufgenommen werden. Nun kann mit dem Satz „Geflüchtete sollen dankbar sein“ eine moralische Pflicht oder ein Ratschlag gemeint sein. Mein Essay zeigt in einem ersten Schritt, dass es keine Pflicht zur Dankbarkeit geben kann. Dankbarkeit ist vielmehr Supererogation, nämlich eine moralisch wertvolle Handlungsweise, die keine Pflicht sein kann. Das gilt auch für Geflüchtete. Anschließend zeige ich, dass Dankbarkeit als sympathischer Ausdruck einer Tugendhaltung jedermann anzuraten ist. Wer sich für erwiesene Wohltaten (...)
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  • On Ernst von Glasersfeld's contribution to education: One interpretation, one example.Marie Larochelle & Jacques Désautels - 2007 - Constructivist Foundations 2 (2-3):90-97.
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  • Jüngste Arbeiten zum Begriff der Dankbarkeit in Philosophie und Psychologie.Kristján Kristjánsson, Blaire Morgan & Liz Gulliford - 2021 - Zeitschrift Für Ethik Und Moralphilosophie 4 (1):169-199.
    ZusammenfassungDer Beitrag gibt einen Überblick über die philosophische und psychologische Literatur zum Begriff der Dankbarkeit bis ins Jahr 2013. Geprüft werden die in beiden Wissenschaften veröffentlichten Arbeiten vor allem hinsichtlich ihrer begrifflichen Grundlagen und der ethischen Bewertung von Dankbarkeit, etwa als Pflicht, Tugend oder Supererogation. Die Analyse zeigt, dass jeweils mit einer Reihe untereinander unvereinbarer Begriffsverständnisse gearbeitet wird, sodass die Debatte von einem komplexen Netzwerk sich überschneidender und überkreuzender Begriffe geprägt ist. Der Beitrag endet mit Vorschlägen für die weitere Forschung. (...)
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  • On the Evolution of Symbols and Prediction Models.Rainer Feistel - 2023 - Biosemiotics 16 (2):311-371.
    The ability of predicting upcoming events or conditions in advance offers substantial selective advantage to living beings. The most successful systematic tool for fairly reliable prognoses is the use of dynamical causal models in combination with memorised experience. Surprisingly, causality is a fundamental but rather controversially disputed concept. For both models and memory, symbol processing is requisite. Symbols are a necessary and sufficient attribute of life from its very beginning; the process of their evolutionary emergence was discovered by Julian Huxley (...)
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  • Topical Themes in Argumentation Theory: Twenty Exploratory Studies.Frans Hendrik van Eemeren & Bart Garssen (eds.) - 2012 - Dordrecht, Netherland: Springer.
    Topical Themes in Argumentation Theory brings together twenty exploratory studies on important subjects of research in contemporary argumentation theory. The essays are based on papers that were presented at the 7th Conference of the International Society for the Study of Argumentation in Amsterdam in June 2010. They give an impression of the nature and the variety of the kind of research that has recently been carried out in the study of argumentation. The volume starts with three essays that provide stimulating (...)
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  • Sinn- eine dritte Dimension des guten Lebens?Christoph Halbig - 2018 - Zeitschrift für Praktische Philosophie 5 (2):55-78.
    Die These, dass neben dem Wohlergehen und der Moral der Sinn eine dritte, irreduzibel eigenständige und fundamentale Dimension des guten Lebens darstellt, hat im Zuge des erneuten Interesses an der Kategorie des Sinns breite Beachtung gefunden. Das Ziel dieses Beitrags besteht erstens darin zu erkunden, was diese These eigentlich beinhaltet. Bei näherer Prüfung zeigt sich nämlich, dass die These auch und gerade von ihren Vertretern bisher überwiegend durch Appelle an Intuitionen und durch Abgrenzung zu alternativen Positionen, aber eben nur unzureichend (...)
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  • Myocardial infarction as a chance for life.Daniel Broschmann & Christoph Herrmann-Lingen - 2023 - Ethik in der Medizin 35 (1):57-75.
    Definition of the problemA myocardial infarction is often a vitally and emotionally threatening situation for the affected. Unconscious coping mechanisms in dealing with the heart disease may result in, for example, complete denial or emotional decompensation.ArgumentAn understanding of myocardial infarction as a borderline situation may provide theoretical enrichment for clinicians and point to a third coping avenue, described as “posttraumatic growth”. Affected individuals often refer to the event as a “wake-up call”. Clinical knowledge of these different coping mechanisms may in (...)
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  • Alt sein und mangelhaft sein oder: Vom Vorteil des Nachteils.Andreas Brenner - 2020 - Paragrana: Internationale Zeitschrift für Historische Anthropologie 29 (2):128-140.
    Die Bezeichnung „alt“ hat sich zu einem Wertbegriff negativer Konnotation gewandelt, so dass er synonym für alle möglichen Defizienzen bzw. als Chiffre für Defizienz schlechthin steht. Alt zu sein ist nun nicht länger eine Sache der Jahre, sondern von (verloren gegangenen) Qualitäten. Positiv ist daran, dass (fast wieder alles) möglich ist, negativ ist, dass gerade deshalb auch (fast) wieder alles ermöglicht werden muss. Denn der Alte ist selber schuld und will er es nicht bleiben, muss er etwas daran ändern. Die (...)
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  • Rabentöchter? Rabensöhne? Zum Problem der Begründung filialer Pflichten.Barbara Bleisch - 2015 - Zeitschrift für Praktische Philosophie 2 (2):237-272.
    Dieser Beitrag untersucht die Frage, ob erwachsene Kinder ihren Eltern als deren Kinder etwas schulden. Ich argumentiere, dass sich entsprechende filiale Pflichten nicht begründen lassen, und zwar weder i.) mit Verweis auf Güter, die Kinder im Laufe ihrer Kindheit von ihren Eltern erhalten haben, noch ii.) vor dem Hintergrund der aktuellen Beziehung zwischen Eltern und ihren erwachsenen Kindern, noch iii.) mit Blick auf das positive Potential dieses Verhältnisses für Eltern wie Kinder. Zwar haben Kinder also keine filialen Pflichten, doch sind (...)
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