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  1. Plato's Sophist.Martin Heidegger - 1997 - Bloomington, IN, USA: Indiana University Press.
    This volume reconstructs Martin Heidegger's lecture course at the University of Marburg in the winter semester of 1924-25, which was devoted to an interpretation of Plato and Aristotle.
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  • The Empathetic Apprehension of Artifacts: A Husserlian Approach to Non-figurative Art.Christian Ferencz-Flatz - 2011 - Research in Phenomenology 41 (3):358-373.
    In his Ideas II , Husserl interprets the apprehension of cultural objects by comparing it to that of the human “flesh“ and “spirit.“ Such objects are not just “bodies“ ( Körper ) to which a sense is exteriorly added, but instead they are, similarly to human bodies ( Leiber ), entirely “animated“ by a cultural meaning. In fact, this is not just an analogy for Husserl, since, in several of his later notations, he comes to show that cultural objects are (...)
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  • Empathy in the context of philosophy.Louis Agosta - 2010 - New York: Palgrave-Macmillan.
    Empathy remains poorly understood, under-theorized, and subject to conflicting and opportunistic uses. Its systematic role in human experience has not been analyzed and interpreted from top to bottom. In this book, the author attempts to provide such an analysis in the philosophical traditions of hermeneutics, phenomenology, analytic philosophy of language, and psychoanalysis. applying his interpretation of empathy to the philosophical issues of intentionality, the emotions, and the checkered transformations of empathy itself. In doing so the author aims to rescue empathy (...)
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  • The Living Body as the Origin of Culture: What the Shift in Husserl’s Notion of “Expression” Tells us About Cultural Objects.Molly Brigid Flynn - 2009 - Husserl Studies 25 (1):57-79.
    Husserl’s philosophy of culture relies upon a person’s body being expressive of the person’s spirit, but Husserl’s analysis of expression in Logical Investigations is inadequate to explain this bodily expressiveness. This paper explains how Husserl’s use of “expression” shifts from LI to Ideas II and argues that this shift is explained by Husserl’s increased understanding of the pervasiveness of sense in subjective life and his increased appreciation for the unity of the person. I show how these two developments allow Husserl (...)
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  • Ideen zu einer reinen phänomenologie und phänomenologischen philosophie.Edmund Husserl - 1929 - Halle a.d. S.,: M. Niemeyer.
    Mit den "Ideen zu einer reinen Phänomenologie und phänomenologischen Philosophie" von 1913, von ihm selbst nur als eine "Allgemeine Einführung in die reine Phänomenologie" angezeigt, zog Edmund Husserl die Konsequenz aus seinen Logischen Untersuchungen (PhB 601), die ihn 1900/01 berühmt gemacht hatten: Ausgehend von der dort entwickelten Phänomenologie der intentionalen Erlebnisse sieht er jetzt in der Aufdeckung der Leistungen des "reinen Bewußtseins", dem die uns bekannte natürliche Welt nur als "Bewußtseinskorrelat" gegeben ist, den eigentlichen Gegenstand philosophischer Erkenntnis und in den (...)
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  • Die Lebenswelt: Auslegungen der vorgegebenen Welt und ihrer Konstitution: Texte aus dem Nachlass (1916-1937).Edmund Husserl - 2008 - New York: Springer. Edited by Rochus Sowa.
    Die Lebenswelt als personale Welt der Praxis und Welt der endlichen Erkenntnisinteressen. 7. Die Welt als Erwerb.
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  • Der Aufbau der geschichtlichen Welt in den Geisteswissenschaften.Wilhelm Dilthey - 1927 - Annalen der Philosophie Und Philosophischen Kritik 6:14-14.
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  • Die Kritis der Europaeischen Wissenschaften Und Die Transzendentale Phaenomenologie.Edmund Husserl - 1976 - Martinus Nijhoff. Edited by Walter Biemel.
    Dieser Band enthält Husserls letzte grosse Arbeit, an der er von 1934 bis 1937 arbeitete. Husserl weist darin die Probleme auf, die seiner Ansicht nach zu der Krise geführt haben, in der die Menschheit der Gegenwart sich befindet. Er verfolgt den Ursprung dieser Krise zurück bis zur Entstehung der neuzeitlichen mathematischen Naturwissenschaften bei Galilei, um aufzuweisen, wie es zu der verhängnisvollen Spaltung des physikalistischen Objektivismus und des transzendentalen Subjektivismus gekommen ist. Die Geschichte der neuzeitlichen Philosophie wird von Descartes über Locke (...)
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  • Heidegger and Scheler—A Dialogue.Patrick Gorevan - 1993 - Journal of the British Society for Phenomenology 24 (3):276-282.
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  • Sein und Zeit.Martin Heidegger - 1928 - Annalen der Philosophie Und Philosophischen Kritik 7:161-161.
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  • Wesen und Formen der Sympathie.Max Scheler - 1925 - Annalen der Philosophie Und Philosophischen Kritik 5 (3):100-101.
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  • Ontologie.Martin Heidegger & Käte Bröcker-Oltmanns - 1988 - V. Klostermann.
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  • Gesamtausgabe: Grundprobleme der Phänomenologie (1919/20) : [frühe Freiburger Vorlesung Wintersemester 1919/20] / [hrsg. von Hans-Helmuth Gander].Martin Heidegger & Hans-Helmuth Gander - 2010 - Verlag Vittorio Klostermann.
    Phanomenologie als Ursprungswissenschaft vom Leben in ihren Strukturen und thematischen Bereichen aufzuweisen, steckt Rahmen und Ziel dieser Freiburger Dozentenvorlesung ab. In dieser Grundtendenz ist die Vorlesung ein bedeutendes Zeugnis des Durchbruchs des Heideggerschen Denkens hin zur Position von Sein und Zeit. Sie ist aber mit Blick auf Heideggers Denkweg nicht nur entwicklungsgeschichtlich von Interesse, sondern sie bezieht ihr Gewicht zudem auch aus ihrer Anlage als systematische Vorlesung. Mit kritischem Blick auf die Tradition, insbesondere aber im Bemuhen um Distanzgewinnung zur zeitgenossischen (...)
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  • Der Aufbau der Geschichtlichen Welt in den Geisteswissenschaften.Wilhelm Dilthey - 1970 - [Frankfurt a. M.]: Suhrkamp.
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  • Martin Heidegger, Platon: Sophistes: (Wintersemester 1924/25).Martin Heidegger & Ingeborg Schüssler - 2018 - Klostermann.
    In dieser Marburger Vorlesung aus dem Wintersemester 1924/25 stellt sich Heidegger die Aufgabe, Platons Spatdialog "Sophistes" im Ausgang von Aristoteles verstandlich zu machen. Zentrum des einleitenden Aristoteles-Teils ist die Folge der dianoethischen Tugenden im VI. Buch der "Nikomachischen Ethik", in der Heidegger die sich aufsteigernde Stufenfolge eines Entbergens erkennt und demgemass den Primat der "Physis" aus der Uberlegenheit ihres Entbergens begrundet. Damit legt Heidegger die Zusammengehorigkeit von Sein und Wahrheit als Horizont des aristotelisch-griechischen Philosophierens frei und gewinnt so den "Boden", (...)
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  • ""The Term" Expression" in Husserl and Heidegger.Christian Ferencz-Flatz - 2010 - Husserl Studies 26 (3):189-203.
    ZusammenfassungUnser Beitrag versucht den Widerhall gewisser Husserlscher Begriffe und Fragestellungen in den frühen Freiburger Vorlesungen Heideggers zu verfolgen. Zu diesem Zweck wird vornehmlich der Begriff Bekundung in Erwägung gezogen, den Husserl im zweiten Buch seiner Ideen anführt, und den Heidegger seinerseits, in seiner Freiburger Vorlesung Grundprobleme der Phänomenologie, prägnant einsetzt. Diesem Begriff wird sowohl in Husserls Lehre zur Konstitution der Materialität und der kausalen Realität, als auch in seinen Untersuchungen zum personalen Selbst nachgegangen, wobei eben die Spannungen zwischen diesen beiden (...)
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  • Der begriff der „bekundung“ bei Husserl und Heidegger.Christian Ferencz-Flatz - 2010 - Husserl Studies 26 (3):189-203.
    Unser Beitrag versucht den Widerhall gewisser Husserlscher Begriffe und Fragestellungen in den frühen Freiburger Vorlesungen Heideggers zu verfolgen. Zu diesem Zweck wird vornehmlich der Begriff Bekundung in Erwägung gezogen, den Husserl im zweiten Buch seiner Ideen anführt, und den Heidegger seinerseits, in seiner Freiburger Vorlesung Grundprobleme der Phänomenologie , prägnant einsetzt. Diesem Begriff wird sowohl in Husserls Lehre zur Konstitution der Materialität und der kausalen Realität, als auch in seinen Untersuchungen zum personalen Selbst nachgegangen, wobei eben die Spannungen zwischen diesen (...)
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  • Prolegomena zur Geschichte des Zeitbegriffs.Martin Heidegger & Petra Jaeger - 1979 - Verlag Vittorio Klostermann.
    Heidegger hielt die unter dem Titel Geschichte des Zeitbegriffs angekundigte Vorlesung im Sommer-Semester 1925 in der Marburger Universitat. Er gelangte jedoch nicht mehr zur Ausfuhrung der zentralen Thematik. Der Themenkreis der Vorlesung ist mit der Nennung des Untertitels abgesteckt: Prolegomena zu einer Phanomenologie von Geschichte und Natur. Heideggers thematische Uberlegungen beginnen mit einer Kennzeichnung der Situation von Philosophie und Wissenschaft in der zweiten Halfte des 19. Jahrhunderts und stellen das seiner Deutung nach entscheidende Ereignis dieser Zeit heraus: den Durchbruch der (...)
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  • Gesamtausgabe Abt. 2 Vorlesungen Bd. 60. Phänomenologie des religiösen Lebens: Einleitung in die Phänomenologie der Religion. Augustinus und der Neuplatonismus. Die philosophischen Grundlagen der mittelalterlichen Mystik. Frühe Freiburger Vorlesung Wintersemester 1920/21.Martin Heidegger - 1995 - V. Klostermann.
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  • Phänomenologische Interpretationen zu Aristoteles.Martin Heidegger - unknown
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  • Phänomenologie der Anschauung Und des Ausdrucks Theorie der Philosophischen Begriffsbildung.Martin Heidegger & Claudius Strube - 1993 - Klostermann.
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  • Logik als die Frage nach dem Wesen der Sprache.Martin Heidegger - 1998
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  • Gesamtausgabe Abt. 1 Veröffentlichte Schriften Bd. 2. Sein und Zeit.: Mit den Randbemerkungen aus dem Handexemplar des Autors im Anhang.Martin Heidegger (ed.) - 1977 - Halle a.: Walter de Gruyter.
    »Selten hat in den neueren Jahrhunderten ein philosophischer Erstling so durchgeschlagen und einen so unverrückbaren Platz unter den >großenHans Georg Gadamer in DIE ZEIT Nr. 47 vom 19.11.1982.
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  • Phänomenologische Interpretationen zu Aristoteles.Martin Heidegger & Hans-Ulrich Lessing - 1989 - Dilthey-Jahrbuch Für Philosophie Und Geschichte der Geisteswissenschaften 6:235-274.
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