Results for 'Gedankenexperiments'

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    Gedankenexperiments reconciling quantum mechanics, relativity, and our experience of time.Paul Merriam & M. A. Z. Habeeb - manuscript
    In this short informal note we consider four Gedankenexperiments that show A-theories of time are compelling and can be leveraged to give a Presentist Fragmentalist realist interpretation of quantum mechanics. Each of these four involve roles for manifest time, relativistic time, and quantum mechanical time. The point is to give simple everyday situations where a new point of view leads to the consistency of all three. This is the MO of the early Einstein. Einstein's Train is one of the (...)
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  2. Ørsteds „Gedankenexperiment“: eine Kantianische Fundierung der Infinitesimalrechnung? Ein Beitrag zur Begriffsgeschichte von ‚Gedankenexperiment‘ und zur Mathematikgeschichte des frühen 19. Jahrhunderts.Daniel Cohnitz - 2008 - Kant Studien 99 (4):407-433.
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  3. A-Theory, Gedankenexperiments, and Quantum Gravity.Paul Merriam & M. A. Z. Habeeb - manuscript
    This paper proposes a novel theoretical framework for reconciling quantum mechanics with relativity that leads to a theory of quantum gravity by examining the fundamental nature of time. In the first section we argue that it is possible to perform an experiment for oneself in which, with enough ‘internal technology’ it is possible to distinguish between one’s experience of time on the one hand, and one’s thoughts about one’s experience of time on the other hand. The former gives McTaggart's A-series (...)
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  4. Zukünftig φ. Über ein subjektivistisches Gedankenexperiment in der Embryo­nendebatte.Gregor Damschen & Dieter Schönecker - 2003 - Jahrbuch für Wissenschaft Und Ethik 8:67-93.
    In future φ. On a subjectivist thought experiment in the embryo debate. -.
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  5. Science (of) fiction: Zur Zukunft des Gedankenexperiments in der Philosophie des Geistes.Daniel Cohnitz - 2007 - In P. Spät (ed.), Zur Zukunft der Philosophie des Geistes. Mentis.
    Egal was der heutige Tag auch bringen mag, der 1. April 2063 wird zumindest als der Tag in die Geschichte des Wissenschaftsjournalismus eingehen, der die bisher aufwändigste Berichterstattung erfahren hat. So viele Kamerateams, wie hier vor den Toren der Australian National University in Canberra, hat bisher kein wissenschaftliches Experiment anziehen können. Selbst der Knüller des Vorjahres, als es einer 48jährigen Hausfrau in einem Vorort von London gelang, mit einfachsten Küchenutensilien einen kleinen Kalte-Fusion-Reaktor herzustellen, der den Staubsauger und die Mikrowelle zuverlässig (...)
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  6. Die Diebe der Freiheit. Libet und die Neurophysiologen vor dem Tribunal der Metaphysik.Olaf L. Müller - 2007 - In Jan-Christoph Heilinger (ed.), Naturgeschichte der Freiheit. de Gruyter. pp. 335-364.
    Ich möchte den Neurowissenschaftlern, die glauben, mit empirischen Mitteln etwas über menschliche Freiheit herausfinden zu können, eine philosophische Herausforderung entgegensetzen. Meine These lautet: Die Frage nach der menschlichen Freiheit ist ein metaphysisches Problem, das sich empirischer Naturforschung entzieht. Um das zu begründen, werde ich ein extremes Gedankenexperiment durchführen. Ich werde zuerst hypothetisch die Situation eines Subjektes beschreiben, dessen Naturwissenschaft berechtigterweise einen durchgängigen kausalen Determinismus im Gehirn postuliert und dessen Libet-Experimente für all seine Handlungen fatal ausgehen (nicht nur für unbedeutende Handbewegungen). (...)
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  7. Die ganze Welt ist eine Bühne: Zur Ökologie und Ontologie menschlicher und tierischer Lebenswelt.Barry Smith - 2004 - Interdisziplinäre Phänomenologie / Interdisciplinary Phenomenology (Kyoto) 1:31-44.
    Die klassische bikategoriale Ontologie von Substanzen und Akzidentien ist für die Festlegung der Strukturen menschlichen und tierischen Verhaltens nicht hinreichend, da die Umwelten dieses Verhaltens sich nicht in dieses klassische System einfügen. Wir bieten dementsprechend den Grundriß einer Theorie der besonderen Gebilde, die die Alltagswelten menschlicher und tierischer Verhalten konstituieren. Die Ausgangsüberlegung ist die folgende, Wir sind alle (Schau)spieler, und diese brauchen eine Bühne. Unsere Bühne ist die jeweilige Umwelt, in der wir leben und handeln. Der Terminus ‘Umwelt’ wird hierbei (...)
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  8. The Experience Machine: Existential reflections on Virtual Worlds.Stefano Gualeni - 2016 - Journal of Virtual Worlds Research 9 (3).
    Problems and questions originally raised by Robert Nozick in his famous thought experiment ‘The Experience Machine’ are frequently invoked in the current discourse concerning virtual worlds. Having conceptualized his Gedankenexperiment in the early seventies, Nozick could not fully anticipate the numerous and profound ways in which the diffusion of computer simulations and video games came to affect the Western world. -/- This article does not articulate whether or not the virtual worlds of video games, digital simulations, and virtual technologies currently (...)
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    Licht und Masse - Absolutheit und Relativität als intrinsisch zusammengehörende Momente des kinematischen Relativitätsprinzips. Ein Beitrag zu einer Philosophie der Relativitätstheorie.Dieter Wandschneider - 2008 - In W. Neuser (ed.), Neuser, W. / Kohne, J. (ed. 2008), Hegels Licht- Konzepte. Würzburg: Königshausen & Neumann. pp. 79–92.
    Ausgangspunkt ist die Frage, was Masse ist, wodurch sie insbesondere befähigt ist, Dauer zu konstituieren und deshalb - im Sinn des kinematischen Relativitätdprinzips - ebenso als bewegt wie als ruhend betrachtet werden kann. In einem Gedankenexperiment wird diese Frage, in Umkehrung der Perspektive, hier nicht von der Masse selbst, sondern von einer stehenden Lichtwelle her angegangen. In diesem Modell lassen sich masse-analoge Strukturen rekonstruieren, die in relativer Bewegung sein können. Die (empirisch bekannte) Unabhängigkeit der Lichtgeschwindigkeit vom Bezugssystem ist dabei nicht (...)
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  10. Nichts, Sein, Dasein: Metaphysikkritik und erkenntnistheoretischer Anti-Fundationalismus am Anfang von Hegels Logik.Hector Ferreiro - 2016 - In Héctor Ferreiro & Thomas Sören Hoffmann (eds.), Metaphysik - Metaphysikkritik - Neubegründung der Erkenntnis: Der Ertrag der Denkbewegung von Kant bis Hegel. Berlin: Duncker & Humblot. pp. 97-122.
    Die Vernunft ist für Hegel die Einheit des Subjekts und des Objekts ? anders ausgedrückt: Subjekt zu sein impliziert, die Welt zu erkennen. Die Inhalte, die die Erkenntnistätigkeit spontan findet, »setzen« ihre eigene Erkenntnis nicht, weil die der Erkenntnis gegebenen Inhalte keine »unverursachten Ursachen« oder »unbewegten Beweger« des Erkennens sind. Die Erkenntnisobjekte sind für Hegel sowohl ruhend als auch in Bewegung: Unmittelbarkeit und Vermittlung sind bloße Standpunkte über die Erkenntnistätigkeit. Sich ein absolutes Nichtsein des Erkennens vorzustellen (z.B. durch die Zustimmung (...)
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  11. The Ontic Probability Interpretation of Quantum Theory - Part II: Einstein's Incompleteness/Nonlocality Dilemma (2nd edition).Felix Alba-Juez - manuscript
    After identifying in Part I [1] a conceptual confusion (TCC), a Reality preconception (TRP1), and a fallacious dichotomy (TFD), the famous EPR/EPRB [2] [3] [4] [5] [6] argument for correlated ‘particles’ is now studied in the light of the Ontic Probability Interpretation of Quantum Theory (QT/TOPI). Another Reality preconception (TRP2) is found, showing that EPR used and ignored QT predictions in a single paralogism. Employing TFD and TRP2, EPR unveiled a contradiction veiled in its premises. By removing nonlocality from QT’s (...)
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  12. (1 other version)Neuser, W. / Kohne, J. (ed. 2008), Hegels Licht-Konzepte.W. Neuser & J. Kohne (eds.) - 2008 - Würzburg: Königshausen & Neumann.
    Ausgangspunkt ist die Frage, was Masse ist, wodurch sie insbesondere befähigt ist, Dauer zu konstituieren und deshalb - im Sinn des kinematischen Relativitätsprinzips - ebenso als bewegt wie als ruhend betrachtet werden kann. In einem Gedankenexperiment wird diese Frage, in Umkehrung der Perspektive, hier nicht von der Masse selbst, sondern von einer stehenden Lichtwelle her angegangen. In diesem Modell lassen sich masse-analoge Strukturen rekonstruieren, die in relativer Bewegung sein können. Die (empirisch bekannte) Unabhängigkeit der Lichtgeschwindigkeit vom Bezugssystem ist dabei nicht (...)
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  13. Correction to “A Theory of the Big Bang in McTaggart’s Time”.Paul Merriam - manuscript
    The line that reads “But this leaves open the question of why the Big Bang did not happen a billion years before now, such that we are also a billion years before now.5” should instead read “But this leaves open the question of why the Big Bang did not happen a billion years before it did, such that we are also a billion years before now.5” -/- Merriam, P. A Theory of the Big Bang in McTaggart’s Time. Axiomathes 32 (Suppl (...)
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  14. Rortys begründungstheoretische Verbindung von Utopie und Ironie in Kontingenz, Ironie und Solidarität.Martin Müller - 2014 - In Thomas Schölderle (ed.), Idealstaat oder Gedankenexperiment? Zum Staatsverständnis in den klassischen Utopien. Nomos. pp. 287-304.
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