Results for 'Hans-Joachim Schubert'

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  1. Metrik im altsprachlichen Unterricht (Ars Didactica - Marburger Beiträge zu Studium und Didaktik der Alten Sprachen; Bd. 4).Magnus Frisch (ed.) - 2018 - Speyer: Kartoffeldruck-Verlag Kai Broderse.
    Metrisch gebundene Texte sind aus dem altsprachlichen Unterricht nicht wegzudenken: Vergil, Ovid, Horaz, Catull und Martial sind nur einige typische Autoren für die Dichtungslektüre im Lateinunterricht; Homer, Sophokles und Euripides sind typische Beispiele für den Griechischunterricht. Die Curricula schlagen eine Vielzahl poetischer Texte als mögliche Lektüren vor. Allein diese unvollständige Autorenauswahl zeigt schon, dass man allein mit der Behandlung von daktylischem Hexameter und elegischem Distichon nicht besonders weit kommt, will man nicht die Textauswahl nach solchen rein formalen Kriterien unnötig und (...)
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  2. Alte Sprachen - neuer Unterricht (Ars Didactica; Bd. 1).Magnus Frisch (ed.) - 2015 - Kartoffeldruck-Verlag.
    Die Beiträge des vorliegenden Sammelbandes basieren auf Vorträgen aus der gleichnamigen fachdidaktischen Vortragsreihe, die seit 2013 am Seminar für Klassische Philologie der Philipps-Universität Marburg stattfindet. Sie beleuchten zentrale und aktuelle Aspekte eines zeitgemäßen altsprachlichen Unterrichts: von Fragen der Kompetenzorientierung (Rainer Nickel) und Individualisierung (Heike Wolf) über Textübersetzung und Wortschatzarbeit (Peter Kuhlmann), multimediale Zugänge zu Realien aus der Sicht des Althistorikers (Florian Krüpe) und Zugänge zum römischen Alltagsleben über die Dichtung (Tobias Brandt) sowie das Verhältnis von Text und Bild (Hans- (...) Glücklich) bis hin zu Überlegungen, was wir aus dem mittelalterlichen Lateinunterricht für die heutige Unterrichtspraxis lernen können (Jessica Kreutz). (shrink)
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  3. The Cultural Phenomenology of Qualitative quantity - work in progress - Introduction autobiographical.Borislav Dimitrov - manuscript
    This study is about the Quality. Here I have dealt with the quality that differs significantly from the common understanding of quality /as determined quality/ that arise from the law of dialectics. This new quality is the quality of the quantity /quality of the quantitative changes/, noticed in philosophy by Plato as “quality of numbers”, and later developed by Hegel as “qualitative quantity. The difference between the known determined quality and qualitative quantity is evident in the exhibit form of these (...)
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  4. Identity politics and the democratization of democracy: Oscillations between power and reason in radical democratic and standpoint theory.Karsten Schubert - 2023 - Constellations 1.
    Identity politics is commonly criticized as endangering democracy by undermining community, rational communication, and solidarity. Drawing on both radical democratic theory and standpoint theory, this article posits the opposite thesis: identity politics is pivotal for the democratization of democracy. Democratization through identity politics is achieved by disrupting hegemonic discourse and is, therefore, a matter of power, while such forms of power politics are reasonable when following minority standpoints generated through identity politics. The article develops this approach by connecting radical democratic (...)
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  5. PrEP als demokratische Biopolitik. Zur Kritik der biopolitischen Repressionshypothese - oder: die pharmazeutische Destigmatisierung des Schwulseins.Karsten Schubert - 2020 - Jahrbuch Sexualitäten 5:91-125.
    PrEP (Präexpositionsprophylaxe) ist ein relativ neues Mittel zur Prävention von HIV-Infektionen. HIV-negative Menschen nehmen antivirale Medikamente ein, die verhindern, dass der Kontakt mit dem Virus zu einer Infektion führt. Im Gegensatz zum Kondomgebrauch basiert dieses Präventionsverfahren auf Medikamenten und nicht auf einer Verhaltensänderung. Aus der Perspektive der Biopolitik fügt sie sich in einen größeren Trend in Richtung Medikalisierung, des Anstiegs der Macht der Pharmaindustrie und der Reglementierung des Risikos ein. Sexuelles Verhalten ist das Ergebnis der Subjektivierung, des Prozesses, durch den (...)
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  6. (2 other versions)Freiheit Als Kritik: Sozialphilosophie Nach Foucault.Karsten Schubert - 2018 - Dissertation, Universität Leipzig
    Wie können Freiheit und Widerstand innerhalb von Foucaults Theorie der Macht und Subjektivierung konzipiert werden? Karsten Schubert liefert die erste systematische Rekonstruktion der sozialphilosophischen Debatte um Freiheit bei Foucault und eine neue Lösung für das Freiheitsproblem: Freiheit als die Fähigkeit zur reflexiven Kritik der eigenen Subjektivierung – kurz: Freiheit als Kritik – ist das Resultat von freiheitlicher Subjektivierung in politischen Institutionen. Der Band zeigt so die Konsequenzen von Foucaults Freiheitsdenken für die Demokratietheorie und die allgemeine sozialphilosophische Freiheitsdiskussion auf.
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  7. Brauchen wir Political Correctness? Ein politisches Streitgespräch.Karsten Schubert, Saba-Nur Cheema, Beate Rosenzweig & Petra Barz - 2021 - Außerschulische Bildung – Zeitschrift der Politischen Jugend- Und Erwachsenenbildung 4:33-41.
    Für ein Gespräch über die Themen Political Correctness, Identitätspolitik, Streitkultur und die Rolle der politischen Bildung kamen im Juli 2021 Saba-Nur Cheema von der Bildungsstätte Anne Frank und Dr. Karsten Schubert von der Universität Freiburg in einem Zoom-Raum zusammen. Die Fragen stellten Prof. Dr. Beate Rosenzweig und Petra Barz, beide Mitglieder im Redaktionsbeirat der "Außerschulischen Bildung". Der folgende Text ist eine bearbeitete und gekürzte Fassung des Gesprächs.
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  8. In Ruhe gelassen werden - Das Zusammenspiel von negativer und sozialer Freiheit in der Kritik an Identitätspolitik.Karsten Schubert - 2023 - In Nicole J. Saam & Heiner Bielefeldt (eds.), Die Idee der Freiheit und ihre Semantiken: Zum Spannungsverhältnis von Freiheit und Sicherheit. transcript Verlag. pp. 149-158.
    In den aktuellen Kulturkämpfen kritisieren Konservative Identitätspolitik und “Cancel Culture” als Einschränkungen von individueller Freiheit. Der Artikel untersucht die dabei zugrundeliegenden Freiheitsbegriffe. Die konservative Kritik stützt sich in der Regel auf einen negativen Begriff von Freiheit als Nichteinmischung im Sinne der liberalen Tradition. In der politischen Theorie wird ein solcher negativer Freiheitsbegriff als Gegensatz zur Auffassung von sozialer Freiheit gesehen, die Freiheit in hegelianischer und kommunitaristischer Tradition als ein gemeinschaftliches Unternehmen begreift. Der Artikel zeigt, dass beide Konzepte – trotz ihrer (...)
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  9. Freedom as Critique. Foucault Beyond Anarchism.Karsten Schubert - 2020 - Philosophy and Social Criticism 46.
    Foucault's theory of power and subjectification challenges common concepts of freedom in social philosophy and expands them through the concept of 'freedom as critique': Freedom can be defined as the capability to critically reflect one's own subjectification, and the conditions of possibility for this critical capacity lie in political and social institutions. The article develops this concept through a critical discussion of the standard response by Foucault interpreters to the standard objection that Foucault's thinking obscures freedom. The standard response interprets (...)
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  10. Intuitions in Experimental Philosophy.Joachim Horvath - 2023 - In Alexander Max Bauer & Stephan Kornmesser (eds.), The Compact Compendium of Experimental Philosophy. Berlin and Boston: De Gruyter. pp. 71-100.
    This chapter proceeds from the standard picture of the relation between intuitions and experimental philosophy: the alleged evidential role of intuitions about hypothetical cases, and experimental philosophy’s challenge to these judgments, based on their variation with philosophically irrelevant factors. I will survey some of the main defenses of this standard picture against the x-phi challenge, most of which fail. Concerning the most popular defense, the expertise defense, I will draw the bleak conclusion that intuitive expertise of the envisaged kind is (...)
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  11. Dynamic systems as tools for analysing human judgement.Joachim Funke - 2001 - Thinking and Reasoning 7 (1):69 – 89.
    With the advent of computers in the experimental labs, dynamic systems have become a new tool for research on problem solving and decision making. A short review of this research is given and the main features of these systems (connectivity and dynamics) are illustrated. To allow systematic approaches to the influential variables in this area, two formal frameworks (linear structural equations and finite state automata) are presented. Besides the formal background, the article sets out how the task demands of system (...)
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  12. Foucaults Verflüssigung. Postfundamentalistische Kritik und normative Institutionentheorie.Karsten Schubert - 2013 - Grundrisse 46:39-45.
    Eine Kritik des "Verflüssigungsprimats" - Antinormativität und Antiinstitutionalismus - der poststrukturalitischen politischen Theorie.
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  13. It requires more than intelligence to solve consequential world problems.Joachim Funke - 2021 - Journal of Intelligence 9 (3):38.
    What are consequential world problems? As “grand societal challenges”, one might define them as problems that affect a large number of people, perhaps even the entire planet, including problems such as climate change, distributive justice, world peace, world nutrition, clean air and clean water, access to education, and many more. The “Sustainable Development Goals”, compiled by the United Nations, represent a collection of such global problems. From my point of view, these problems can be seen as complex. Such complex problems (...)
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  14. Radical Rationalization Accommodates Rampant Irrationality.Joachim Lipski - 2018 - Organon F: Medzinárodný Časopis Pre Analytickú Filozofiu 25 (1):53-73.
    According to a classic position in analytic philosophy of mind, we must interpret agents as largely rational in order to be able to attribute intentional mental states to them. However, adopting this position requires clarifying in what way and by which criteria agents can still be irrational. In this paper I will offer one such criterion. More specifically, I argue that the kind of rationality methodologically required by intentional interpretation is to be specified in terms of psychological efficacy. Thereby, this (...)
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  15. Konstruktivistische Identitätspolitik. Warum Demokratie partikulare Positionierung erfordert.Karsten Schubert & Helge Schwiertz - 2021 - Zeitschrift Für Politikwissenschaft.
    Identity politics is subject to similar critiques in contemporary public debate and political theory. A central topos of this critique is that identity politics is essentializing: it fixes subjects to their social position and resorts to a politics of particularity that leads to divisions in national citizenship and democratic discourse (the communitarian and liberal position) and to divisions within social movements (the critical position). Contrary to this one-sided critique, we propose a different interpretation with the concept of “constructivist identity politics.” (...)
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  16. Der letzte Universalismus. Foucaults Freiheitsdenken und die Begründung von radikaler Demokratie im Postfundamentalismus.Schubert Karsten - 2021 - In Oliver Flügel-Martinsen, Franziska Martinsen & Martin Saar (eds.), Das Politische (in) der Politischen Theorie. Nomos. pp. 43-58.
    Die Debatte um die politische Differenz stellt Kontingenz und Konfliktualität als fundamentale Eigenschaften des Politischen heraus. Dies birgt ein Problem für die postfundamentalistische Demokratietheorie, die auf Augenhöhe mit dieser Debatte argumentieren will: Durch die Kontingentsetzung aller normativen Begründungen ist zunächst unklar, welche Art von demokratischen Institutionen wie begründet werden kann, und sogar, ob es überhaupt eine von der postfundamentalistischen Sozialontologie ausgehend argumentierende normative Begründung für demokratische Institutionen geben kann. Meine These ist, dass Freiheit, verstanden als kontinuierliche selbstreflexive Kritik, derjenige normative (...)
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  17. Analysis of minimal complex systems and complex problem solving require different forms of causal cognition.Joachim Funke - 2014 - Frontiers in Psychology 5.
    In the last 20 years, a stream of research emerged under the label of „complex problem solving“ (CPS). This research was intended to describe the way people deal with complex, dynamic, and intransparent situations. Complex computer-simulated scenarios were as stimulus material in psychological experiments. This line of research lead to subtle insights into the way how people deal with complexity and uncertainty. Besides these knowledge-rich, realistic, intransparent, complex, dynamic scenarios with many variables, a second line of research used more simple, (...)
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  18. Scholarly merits: From measurement to judgment.Joachim Funke - 2017 - Perspectives on Psychological Science 12 (6):1145-1147.
    The discussion in Perspectives on Psychological Science about criteria for scholarly merit shows a potential bias of quantitative measurements compared with informed judgments of scholarly merits. This comment argues for a selection procedure that is open for qualitative arguments.
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  19. A New Era of Queer Politics? PrEP, Foucauldian Sexual Liberation, and the Overcoming of Homonormativity.Karsten Schubert - 2022 - Body Politics 8 (12):214-261.
    Gay men have been severely affected by the AIDS crisis, and gay subjectivity, sexual ethics, and politics continue to be deeply influenced by HIV to this day. PrEP (Pre-Exposure Prophylaxis) is a new, drug-based HIV prevention technique, that allows disentangling gay sex from its widespread, 40 yearlong association with illness and death. This article explores PrEP's fundamental impact on gay subjectivity, sexual ethics, and politics. It traces the genealogy of gay politics regarding homophobia and HIV stigma, suggesting a new biopolitical (...)
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  20. Epistemic Troubles: Identity Politics Between Particularism and Universalism.Karsten Schubert - 2022 - Culture Wars Papers.
    One problem often associated with identity politics is “positional fundamentalism,” the equating of social positions with epistemic possibilities and political dispositions. The criticism is that identity politics is usually more about who says something than what is said. This goes hand in hand with perspective relativity, which no longer allows for a common, universal position and therefore also prevents emancipative politics. To respond to this critique of positional fundamentalism and perspective relativism, I develop a new account of identity politics as (...)
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  21. Biopolitics of COVID-19: Capitalist Continuities and Democratic Openings.Karsten Schubert - 2022 - Interalia - a Journal for Queer Studies (16 (2021)):95-105.
    "Biopolitics" has become a popular concept for interpreting the COVID-19 pandemic, yet the term is often used vaguely, as a buzzword, and therefore loses its specificity and relevance. This article systematically explains what the biopolitical lens offers for analyzing and normatively criticizing the politics of the coronavirus. I argue that biopolitics are politics of differentiated vulnerability that are intrinsic to capitalist modernity. The situation resulting from the COVID-19 pandemic is, therefore, less of a state of exception than it might appear; (...)
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  22. Freiheit als Kritik. Zur Debatte um Freiheit bei Foucault.Karsten Schubert - 2019 - In Oliver Marchart & Renate Martinsen (eds.), Foucault und das Politische, Politologische Aufklärung - konstruktivistische Perspektiven. Wiesbaden: Springer Fachmedien. pp. 49-64.
    In der Debatte um Freiheit bei Foucault wird das „Freiheitsproblem“ verhandelt: Wie können Freiheit und Widerstand innerhalb von Foucaults Theorie der Macht und Subjektivierung konzipiert werden? Der Aufsatz leistet eine Rekonstruktion und interne Kritik der besten Interpretationsstrategien von Foucaults Werk, die die Lösung dieses Problems zum Ziel haben, und entwickelt dabei eine neue These: Freiheit als Fähigkeit zur reflexiven Kritik der eigenen Subjektivierung ist abhängig von freiheitlicher Subjektivierung durch politische Institutionen. Die Interpretationsstrategien werden systematisch unterschieden und anhand der Arbeiten exemplarischer (...)
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  23. Complex problem solving: A case for complex cognition?Joachim Funke - 2010 - Cognitive Processing 11 (1):133-142.
    Complex problem solving (CPS) emerged in the last 30 years in Europe as a new part of the psychology of thinking and problem solving. This paper introduces into the field and provides a personal view. Also, related concepts like macrocognition or operative intelligence will be explained in this context. Two examples for the assessment of CPS, Tailorshop and MicroDYN, are presented to illustrate the concept by means of their measurement devices. Also, the relation of complex cognition and emotion in the (...)
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  24. Freiheit als Kritik. Zur Debatte um Freiheit bei Foucault.Karsten Schubert - 2019 - In Oliver Marchart & Renate Martinsen (eds.), Foucault und das Politische: transdisziplinäre Impulse für die politische Theorie der Gegenwart. Wiesbaden: Springer VS. pp. 49–64.
    Wie können Freiheit und Widerstand innerhalb von Foucaults Theorie der Macht und Subjektivierung konzipiert werden? Karsten Schubert liefert die erste systematische Rekonstruktion der sozialphilosophischen Debatte um Freiheit bei Foucault und eine neue Lösung für das Freiheitsproblem: Freiheit als die Fähigkeit zur reflexiven Kritik der eigenen Subjektivierung – kurz: Freiheit als Kritik – ist das Resultat von freiheitlicher Subjektivierung in politischen Institutionen. Der Band zeigt so die Konsequenzen von Foucaults Freiheitsdenken für die Demokratietheorie und die allgemeine sozialphilosophische Freiheitsdiskussion auf.
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  25. (1 other version)A New Science of Politics? Hans Kelsens Reply to Eric Voegelin’s "New Science of Politics".Hans Kelsen - 2004 - Ontos Verlag. Edited by Eckhart Arnold.
    Hans Kelsen's thorough critique of Eric Voegelin's "New Science of Politcs" is - in my oppinion - the best commentary on Voegelin that has been written so far.
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  26. Democratization Through “Cancel Culture”—Three Levels of Artistic Freedom.Karsten Schubert - 2023 - In Konfliktuelle Kulturpolitik, Politologische Aufklärung – konstruktivistische Perspektiven. pp. 29-40.
    While ‘cancel culture’ is commonly regarded as limiting freedom of speech and artistic freedom, this article proposes a new understanding of ‘cancel culture’ as emancipatory norm-setting that is key for democratization. On a non-governmental level of the self-regulation of the art world, the argument for artistic freedom ignores the fact that art is permeated by power. The introduction of ‘politically correct’ norms leads to a justified redistribution of such power. On a parastatal level of public broadcasting and state cultural funding, (...)
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  27. Processes as pleasures in EN vii 11-14.Joachim Aufderheide - 2013 - Ancient Philosophy 33 (1):135-157.
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  28. Demokratisierung durch Filter Bubbles: Affordanzen der Schließung und Öffnung.Schubert Karsten - 2023 - In Simone Jung & Victor Kempf (eds.), Entgrenzte Öffentlichkeit: Debattenkulturen im politischen und medialen Wandel.
    Algorithmen und Filterblasen werden oft dafür kritisiert, zu epistemischen Schließungen zu führen, die wiederum identitätspolitische Spaltungen verstärken und damit die Demokratie gefährden. Der Artikel argumentiert für die gegenteilige These: Epistemische Schließungen durch digitale Kommunikation sind förderlich für die Konstruktion von identitätspolitischen Gegenöffentlichkeiten, von denen ausgehend hegemoniale Diskurse kritisiert werden können, um die Demokratie zu demokratisieren. Digitale Kommunikation ist identitätspolitischer Demokratisierung zuträglich, weil sie Gegenöffentlichkeiten sowohl epistemische Schließungen als auch diskursive Offenheit ermöglicht, durch die ein identitätspolitischer Standpunkt gebildet und effektiv in (...)
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  29. (1 other version)Libération sexuelle et nouvelle sexualité queer avec la PrEP.Karsten Schubert - 2022 - Swiss Aids News 9 ((4/ 2021)):16-19.
    Le politologue, philosophe et sociologue Karsten Schubert examine le lien entre sexualité et politique gay et se demande quel type de politique a été favorisé ou au contraire entravé suivant la situation liée à la pandémie de VIH. Il présente deux thèses à cet égard.
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  30. Mathematical Explanation: A Contextual Approach.Sven Delarivière, Joachim Frans & Bart Van Kerkhove - 2017 - Journal of Indian Council of Philosophical Research 34 (2):309-329.
    PurposeIn this article, we aim to present and defend a contextual approach to mathematical explanation.MethodTo do this, we introduce an epistemic reading of mathematical explanation.ResultsThe epistemic reading not only clarifies the link between mathematical explanation and mathematical understanding, but also allows us to explicate some contextual factors governing explanation. We then show how several accounts of mathematical explanation can be read in this approach.ConclusionThe contextual approach defended here clears up the notion of explanation and pushes us towards a pluralist vision (...)
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  31. (1 other version)The Democratic Biopolitics of PrEP.Karsten Schubert - 2019 - In Helene Gerhards & Kathrin Braun (eds.), Biopolitiken – Regierungen des Lebens Heute. Springer Fachmedien Wiesbaden. pp. 121-153.
    PrEP (Pre-Exposure Prophylaxis) is a relatively new drug-based HIV prevention technique and an important means to lower the HIV risk of gay men who are especially vulnerable to HIV. From the perspective of biopolitics, PrEP inscribes itself in a larger trend of medicalization and the rise of pharmapower. This article reconstructs and evaluates contemporary literature on biopolitical theory as it applies to PrEP, by bringing it in a dialogue with a mapping of the political debate on PrEP. As PrEP changes (...)
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  32. Gefangen im Regime. Diskussion: Ein neuer Sammelband über Regime verbindet Kunst, Politik und Kritik.Karsten Schubert & Vincent Schmiedt - 2013 - Analyse & Kritik 579.
    Wie Herrschaft kritisieren, wenn Kategorien wie Staat, Souveränität und Demokratie nicht mehr funktionieren? Der Regimebegriff verspricht einen Ausweg aus diesem praktischen wie theoretischen Dilemma. Er soll nicht nur helfen, Macht und Herrschaft besser zu verstehen, sondern auch eine neue Grundlage für tiefere und radikalere Gesellschaftskritik bieten: Das Denken in Regimen bezieht Denk- und Wahrnehmungsmuster in die Analyse und Kritik von gesellschaftlichen Strukturen, (politischer) Macht und alltäglichen Normen und Praxen ein. Kurz: Regimeanalysen helfen uns zu sehen, was sonst unsichtbar bliebe, wie (...)
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  33. Be prepared for the complexities of the twenty-first century!Joachim Funke - 2022 - In Robert J. Sternberg, Don Ambrose & Sareh Karami (eds.), The Palgrave Handbook of Transformational Giftedness for Education. Palgrave Macmillan. pp. 171-180.
    According to Sternberg (Transformational giftedness. In T. L. Cross & P. Olszewski-Kubilius (Eds.), Conceptual frameworks for giftedness and talent development (pp. 203–234). Prufrock Press, 2020; Transformational vs. transactional deployment of intelligence. Journal of Intelligence, 9(15), 2021), transformationally gifted children are those who view to make a positive, meaningful, and enduring difference to the world. To reach their goal, they need competencies to deal with the complexities of the twenty-first century. This means: they must understand the features of complex problems to (...)
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  34. Umkämpfte Kunstfreiheit - ein Differenzierungsvorschlag.Karsten Schubert - 2020 - Zeitschrift Für Menschenrechte 14 (2):195–204.
    „Political Correctness“, „Identitätspolitik“ und „Cancel Culture“ werden heutzutage überwiegend als Waffen von Konservativen eingesetzt, um ihre Privilegien gegen emanzipative Neuregelungen zu verteidigen. Solche Neuregelungen als Einschränkung der Kunst- und Meinungsfreiheit zu kritisieren ist deshalb meist falsch. Tatsächlich tragen „Political Correctness“, „Identitätspolitik“ und „Cancel Culture“ zur inklusiveren Verwirklichung der Demokratie bei. Im Artikel zeige ich, dass es darauf ankommt, auf welcher Ebene politische Regulierungen der Kunst stattfinden: nicht-staatlich im allgemeinen Kunstbetrieb, para-staatlich im öffentlich-rechtlichen Rundfunk, oder staatlich. Nur wenn der Staat mit (...)
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  35. Queere und schwule Theorie (Foucault Rezeption).Karsten Schubert - 2020 - In Clemens Kammler, Rolf Parr & Ulrich Johannes Schneider (eds.), Foucault-Handbuch: Leben – Werk – Wirkung. J.B. Metzler. pp. 503-509.
    Foucault bildet eine zentrale Grundlage der queeren und schwulen Theorie, die sich seit den späten 1980er Jahren insbesondere in den USA entwickelt hat. Seine Macht- und Subjekttheorie ist die Basis für eine nicht- essentialistische Analyse von Sexualität und für die Kritik ihrer normierenden Wirkung, die Foucault selbst in Der Wille zum Wissen (1983, frz. 1976) begonnen hat und die das Kerngeschäft der Queertheorie ist. Während Foucault als Grundlage der Queertheorie insgesamt rezipiert wird, gibt es eine spezifisch schwule Rezeption von Foucault, (...)
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  36. »Political Correctness« als Sklavenmoral? Zur politischen Theorie der Privilegienkritik.Karsten Schubert - 2020 - Leviathan 48 (1):29-51.
    Right-wing intellectuals often invoke Nietzsche's concept of slave morality to underpin their criticism of 'political correctness' ('PC'). This interconnection of Nietzsche's slave morality and 'PC' criticism is correct, as a systematic analysis of their common elements shows, which leads to a new description of 'PC' criticism as a defense of privilege. In contrast to the right-wing Nietzschean 'PC' critique, the left-wing Nietzschean concept of a privilege-critical ‘political judgement' understands politics as a struggle for power, in which the space of the (...)
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  37. Liberalism and the Construction of Gender (Non-)Normative Bodies and Queer Identities.Karsten Schubert, Ligia Fabris & Holly Patch - 2022 - In Alexandra Scheele, Julia Roth & Heidemarie Winkel (eds.), Global Contestations of Gender Rights. Bielefeld University Press. pp. 269-286.
    The Yogyakarta Principles for the application of human rights to sexual orientation and gender identity define gender identity as “each person’s deeply felt internal and individual experience of gender, which may or may not correspond with the sex assigned at birth, including the personal sense of the body and other expressions of gender, including dress, speech, and mannerisms.” This definition and its acknowledgment within human rights politics is a key step in the fight of trans people for legal protection. Our (...)
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  38. The Morality of Price/Quality and Ethical Consumerism.Julian Fink & Daniel Schubert - 2019 - Res Publica 25 (3):425-438.
    Hussain claims that ethical consumers are subject to democratic requirements of morality, whereas ordinary price/quality consumers are exempt from these requirements. In this paper, we demonstrate that Hussain’s position is incoherent, does not follow from the arguments he offers for it, and entails a number of counterintuitive consequences.
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  39. Die Krux mit der Kernfamilie.Karsten Schubert - 2020 - Philosophie Magazin.
    Der Bund-Länder-Beschluss zu Weihnachten erlaubt „Treffen mit 4 über den eigenen Hausstand hinausgehenden Personen“, aber nur bezüglich Mitglieder des „engsten Familienkreis[es], also Ehegatten, Lebenspartnern und Partnern einer nichtehelichen Lebensgemeinschaft sowie Verwandten in gerader Linie, Geschwistern, Geschwisterkindern und deren jeweiligen Haushaltsangehörigen.“ Obwohl es bei diesen Regelungen gar nicht um die sexuelle Orientierung oder Geschlechtsidentität der Personen geht, sind sie dennoch heteronormativ, bevorteilen also solche Lebensformen, die nach den Normen klassischer heterosexueller Beziehungsmodelle funktionieren. Oder andersherum gesagt: Sie benachteiligen zwar Singles und Menschen (...)
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  40. Partikularismus und Universalismus in der Migrationsgesellschaft: Positionaler Fundamentalismus oder demokratische Identitätspolitik?Karsten Schubert - 2022 - Rise.
    Identitätspolitik ist die politische Praxis von marginalisierten und diskriminierten Gruppen, die sich in Bezug auf eine kollektive Identität gegen ihre Benachteiligung durch Strukturen, Kulturen und Normen der Mehrheitsgesellschaft wehren. Ein oft an Identitätspolitik kritisiertes Problem ist „positionaler Fundamentalismus“ (Villa Braslavsky 2020, S. 74), also das Gleichsetzen sozialer Positionen mit epistemischen Möglichkeiten und politischen Einstellungen. Die Kritik lautet, bei Identitätspolitik käme es meist mehr darauf an, wer etwas sagt, als was gesagt wird. Dies gehe mit Relativismus einher, der keine gemeinsame, universelle (...)
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  41. The Challenge of Migration. Is Liberalism the Problem?Karsten Schubert - 2021 - Archiv Für Rechts- Und Sozialphilosophie Beihefte (ARSP-B) 167:173-192.
    The challenge of developing humane migration and refugee politics in Western states is far from resolved. This ongoing failure is typically attributed to the increased influence of right-wing populism and neo-fascism in Western migration politics. In this article I discuss a more radical explanation: Christoph Menke argues that political liberalism and its framing of migration as an issue of subjective human rights is the deeper root of the problem. While the merit of Menke’s approach is its criticism of subjectification through (...)
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  42. The Dismantler.Schubert Karsten - 2021 - In Thanos Zartaloudis & Peter Goodrich (eds.), The Cabinet of Imaginary Laws. Routledge. pp. 154–161.
    A short story about the pitfals of a new law, the General Act for the Dismantling of Normalising Power and Structures of Privilege, and, more philosophically, about the problems of institutionalizing progressive politics through law. Published in The Cabinat of Imaginary Laws, by Peter Goodrich and Thanos Zartaloudis: Returning to the map of the island of utopia, this book provides a contemporary, inventive, addition to the long history of legal fictions and juristic phantasms. Aimed at an intellectual audience disgruntled with (...)
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  43. Eine Sache der Eliten? Identitätspolitik zwischen demokratischer Repräsentation und elite capture.Karsten Schubert - 2022 - In Repräsentation – Identität – Beteiligung: Zum Zustand und Wandel der Demokratie. Bonn: Bundeszentrale für politische Bildung. pp. 292–314.
    Ein Grundprinzip der Demokratie ist die Gleichheit der Bürger_innen. Das Prinzip der Gleichheit ist zentral für demokratische Repräsentation. Es bedeutet, dass die Stimmen der Bürger_innen gleich viel zählen und dass ihre Interessen durch Repräsentant_innen möglichst gut abgebildet und vertreten werden. Es gilt sowohl für formale Repräsentation in den poli- tischen Institutionen, insbesondere bei Wahlen, als auch für sogenannte informelle Repräsentationsverhältnisse in der Öffentlichkeit, Kultur und Wissenschaft. Doch die real existierende Demokratie ist vom Ideal der Gleichheit weit entfernt. Sie ist asymmetrisch (...)
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  44. Exploring mouse trap history.Joachim L. Dagg - 2011 - Evolution Education and Outreach 4 (3):397-414.
    Since intelligent design (ID) advocates claimed the ubiquitous mouse trap as an example of systems that cannot have evolved, mouse trap history is doubly relevant to studying material culture. On the one hand, debunking ID claims about mouse traps and, by implication, also about other irreducibly complex systems has a high educational value. On the other hand, a case study of mouse trap history may contribute insights to the academic discussion about material culture evolution. Michael Behe argued that mouse traps (...)
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  45. Demokratisierung durch „Cancel Culture“: Zum Verhältnis von Kunstfreiheit und Emanzipation.Karsten Schubert - 2020 - Verfassungsblog.
    Vor wenigen Tagen hat das Hamburger Kabarett-Theater Schmidts Tivoli die Zusammenarbeit mit dem Komiker Kay Ray beendet, offenbar weil rassistische Witze in der Show einen zentralen Platz einnehmen. Kurz nach der Cancel-Affäre zwischen Lisa Eckhart und dem Hamburger Nochtspeicher sieht sich nun auch Ray als Opfer von „Cancel Culture“, die die Kunstfreiheit immer weiter einschränke. Um die Kunst und Kunstfreiheit geht es dabei aber eigentlich gar nicht. Sie ist nur der Austragungsort gesellschaftspolitischer Auseinandersetzungen um Sexismus, Rassismus und Transphobie. Dabei sind (...)
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  46. Developmental Level of Moral Judgment Influences Behavioral Patterns during Moral Decision-making.Hyemin Han, Kelsie J. Dawson, Stephen J. Thoma & Andrea L. Glenn - forthcoming - Journal of Experimental Education.
    We developed and tested a behavioral version of the Defining Issues Test-1 revised (DIT-1r), which is a measure of the development of moral judgment. We conducted a behavioral experiment using the behavioral Defining Issues Test (bDIT) to examine the relationship between participants’ moral developmental status, moral competence, and reaction time when making moral judgments. We found that when the judgments were made based on the preferred moral schema, the reaction time for moral judgments was significantly moderated by the moral developmental (...)
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  47. Remarks on Sprachgefühl.Joachim Schulte - 1988 - In J. C. Nyíri & Barry Smith (eds.), Practical Knowledge: Outlines of a Theory of Traditions and Skills. Croom Helm. pp. 136.
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  48. On Recognising the Paradox of Sex.Joachim Dagg - 2016 - Philosophy, Theory, and Practice in Biology 8 (20160629).
    Discussions of the implications of sexual reproduction have appeared throughout the history of evolutionary biology, from Darwin to Weismann, Fisher, Muller, Maynard Smith, and Williams. The latest of these appearances highlighted an evolutionary paradox that had previously been overlooked. In many animal and plant species reproduction is obligately sexual and also half the offspring are male, yet the males contribute nothing but genes to reproduction. If asexual mutants of such a species were to produce as many asexual offspring on average (...)
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  49. Streit um die HIV-PrEP: Stigma, Homophobie und die Befreiung schwuler Sexualität.Karsten Schubert - 2020 - Magazin Hiv.
    Die Einführung der HIV-Prophylaxe PrEP ist ein Beispiel für demokratische Biopolitik und macht Hoffnung auf eine Beendigung von Sexnegativität und Stigmatisierung, findet Dr. Karsten Schubert.
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  50. Forgery: Prediction's Vile Twin.Joachim L. Dagg - 2003 - Science 302:783-784.
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