Results for 'Interaktion'

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  1. Interaktion in großen Gruppen: Kursformat, Atmosphäre, Arbeitsformen.David Löwenstein - 2021 - Neues Handbuch Hochschullehre 101 (C 2.43):1-14.
    Auch in großen Studierendengruppen lässt sich die Lehre aktivierend und interaktiv gestalten. Ein Beispiel dafür ist das hier in seinen zentralen Gestaltungsmerkmalen skizzierte Konzept eines Einführungsmoduls zur Logik und Argumentanalyse. Ein integriertes Kursformat erlaubt einen dynamischen Wechsel zwischen verschiedenen Arbeitsformen. Metakommentare und andere Maßnahmen schaffen eine authentisch wertschätzende Kursatmosphäre. Eine Vielfalt interaktiver Arbeitsformen ermöglicht individuelle Lernwege in heterogenen Studierendengruppen.
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  2. Digitale Entmündigung und User Experience Design. Wie digitale Geräte uns nudgen, tracken und zur Unwissenheit erziehen.Rainer Mühlhoff - 2018 - Leviathan - Berliner Zeitschrift Für Sozialwissenschaft 46 (4).
    Der vorliegende Artikel untersucht moderne Mensch-Maschine-Interaktion im Kontext verbreiteter Hard- und Softwareoberflächen und diskutiert davon ausgehend die Frage nach Aufklärung und Gegenaufklärung im digitalen Zeitalter. Er nimmt das Feld des »User Experience Designs« in den Blick - dies ist ein stilprägender Fachdiskurs, in dem verhaltenswissenschaftliche Erkenntnisse und massendatenbasierte Analysen zur Optimierung von Benutzeroberflächen und Interaktionsdesigns eingesetzt werden. Anhand von Beispielstudien wird argumentiert, dass dieser Gestaltung systematisch drei implizite anthropologische Annahmen zugrunde liegen: Nutzerverhalten gilt als durch prä-reflexive Stimuli beeinflussbar; es (...)
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  3. Personen als Informationsbündel? Informationsethische Perspektiven auf den Gesundheitsbereich.Anna Puzio & Alexander Filipovic - 2021 - In Anna Puzio & Alexander Filipovic (eds.), Mensch-Maschine-Interaktion. Anthropologische und ethische Herausforderungen neuer Entwicklungen im Gesundheitsbereich. Freiburg: Herder.
    Die folgende Untersuchung nimmt eine informationsethische und anthropologische Perspektive ein und legt einen Schwerpunkt auf die Informations- und Kommunikationstechnologien (IKT) im Gesundheitsbereich. Zunächst beschreiben und problematisieren wir das Feld der Informationsethik, das im Wesentlichen heute als Ethik von umfassenden, digitalen Computersystemen als informationsprozessierenden Maschinen verstanden wird (Kap. 2). Im zweiten, anthropologischen Schritt untersuchen wir, wie informationelle Gesundheitstechnologien das menschliche Selbstverständnis beeinflussen (Kap. 3). Dies leitet über zur ethischen Fragestellung, die Überwachung, Kontrolle und Autonomie als Brennpunkte des Gesundheitsbereichs fokussiert (Kap. 4). (...)
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  4. Comunicarea: o abordare praxiologică.Gheorghe-Ilie Farte - 2004 - Casa Editorială Demiurg.
    Das Anliegen der vorliegenden Studie ist der Entwurf eines wirklichkeitstreuen Modells der Kommunikation. Ebenfalls hat uns interessiert, die konstitutiven Regeln der Kommunikation zu bestimmen und einige Wirksamkeitsnormen und moralische Normen, die mit wünschenswerten sozialen Kommunikationsformen assoziierbar sein könnten, zu identifizieren. Die Kommunikation ist ein facettenreiches und zugleich interpretationsoffenes Phänomen, welches zahlreiche unterschiedliche theoretische Modelle erlaubt. Sie kann von den Psychologen als selbstständigen Verhaltenstyp, von den Soziologen als entscheidenden Sozialisierungsfaktor, von den Anthropologen als kulturhervorbringendes und -verbreitendes Mittel, von den Semiologen als (...)
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  5. Die Fragilität institutioneller Kooperation.Stefan Bommeli - 2022 - Zuerich: Edition381.
    Das vorliegende Buch ist in vierjähriger Forschungsarbeit und zwei Jahrzehnten praktischer Beratungs- und Projektarbeit in verschiedenen Organisationen entstanden. Es geht der Frage nach, warum Kooperation in Institutionen, also in Unternehmen, Parteien, Verwaltungen, Schulen, Spitälern oder Vereinen, oft vom Scheitern bedroht ist. -/- Institutionelle Kooperation ist unverzichtbar, um gewichtige Ziele zu erreichen: Sowohl die Ziele der jeweiligen Organisation als auch die Ziele der darin tätigen Mitarbeitenden und Führungspersonen. Deren Zusammenspiel, Wohlbefinden und Erfolg werden von der Verpflichtung zur Kooperation wie auch ihrem (...)
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  6. Technik, Körper der Gesellschaft: Arbeiten zur Techniksoziologie.Bernward Joerges - 1996 - Suhrkamp.
    Sozialwissenschaftler verwenden die Körpermetapher meist anthropologisch im Sinne des Erweiterns, Entlastens und Ersetzens der sinnlichen Organe und Funktionen menschlicher Körper durch anorganische technische Artefakte. Sieht man dagegen Technik als Körper der Gesellschaft, dann stellt man die Metapher vom Kopf auf die Füße. Materiale, außerkörperliche Technik interessiert hier als eine kulturelle Errungenschaft, der soziale Prozesse und Formen zu verdanken sind, die nur auf biologische Körper gestützte Interaktion nicht hervorbringen könnte. In dieser Metaphorik liefert Technik die notwendigen Organe für Recht, Wirtschaft (...)
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  7. Zur Kommunikation in kollektiv improvisierter Musik. Kommunikationstheoretische und interkulturelle Aspekte.Martin A. M. Gansinger - 2009 - Südwestdeutscher Verlag für Hochschulschriften.
    In der musikalischen Methode der kollektiven Improvisation kommt eine Spielauffassung zum Ausdruck, deren demokratisch-emanzipatorische Grundeinstellung Vergleiche mit dem von Jürgen Habermas formulierten Konzept der idealen Sprechsituation nahe legt. Diese Vermutung wird im Rahmen einer einleitenden Annäherung an die kollektive Improvisation als von Interaktivität und Synchronizität geprägtes Beziehungsgeschehen näher ausgeführt. Nach einer Diskussion des improvisatorischen Handelns in der Musik in Bezug auf theoretische, historische und psychologische Aspekte werden die verschiedenen, aus dem Free Jazz der 1960er Jahre hervorgegangenen Entwicklungsstufen der freien bzw. (...)
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