Results for 'Intuitionismus'

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  1. W.D. Ross über moralische Erkenntnis, das Richtige und das Gute.Philipp Schwind & Bernd Goebel - 2020 - In W. D. Ross, Philipp Schwind & Bernd Goebel, W.D. Ross - Das Richtige und das Gute. Felix Meiner Verlag. pp. 7-84.
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  2. Habermas' Diskursethik.Christoph Lumer - 1997 - Zeitschrift für Philosophische Forschung 51 (1):42 - 64.
    Zunächst werden die Kernthesen von Habermas' Diskursethik vorgestellt, insbesondere der Universalisierungsgrundsatz U und das diskursethische Prinzip D. Eine ausführliche Analyse zeigt dann, daß Habermas' Argumentationen für diese Prinzipien in mehrfacher Hinsicht ungültig sind. Die Betrachtung früherer Varianten dieser Argumentationen und späterer Kommentare Habermas' macht zudem eine gewisse Wendung Habermas' weg von der Transzendentalpragmatik hin zum Intuitionismus und eine Abschwächung seines Begründungsanspruchs bis hin zu dessen Annullierung deutlich. Eine Kritik an vier Interpretationen von U selbst und an den beiden Hauptinterpretationen (...)
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  3. Analytische Moralphilosophie der Gegenwart.Philipp Schwind - 2021 - In Philipp Schwind & Sebastian Muders, Analytische Moralphilosophie: Grundlagentexte. Frankfurt am Main, Deutschland: Suhrkamp. pp. 9-18.
    Auch wenn eine umfassende Darstellung und Einordnung der Epoche, in der sich die Philosophie gerade befindet, der Nachwelt vorbehalten bleibt, so ist bereits absehbar, dass die häufig als »analytische Philosophie« bezeichnete Strömung, die mit dem 20. Jahrhundert einsetzt und sich bis in die Gegenwart erstreckt, zumindest in der normativen Ethik wohl kaum als eine Einheit betrachtet werden wird. Dafür fehlt es an inhaltlicher Übereinstimmung, sind doch die von Thomas Hurka als »Achterbahnfahrt« (Hurka 2004, S. 246) bezeichneten letzten 120 Jahre von (...)
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  4. Rationale Philosophie (5th edition).Weinreich Leonardo - 2025 - BoD.
    Dies ist eine vollständig neue Herleitung der Fundamente der Erkenntnistheorie und philoso­phischen Ethik, sowie kritische Zusammenfassung des aktuellen Forschungsstandes. Im Zentrum steht dabei die Frage, inwiefern Erkenntnis der Wirklichkeit möglich ist, sowie um die Suche nach elementaren Rechtfertigungen, auf denen letztlich jegliche Erkenntnis aufbaut. Über sechzehn Jahre hinweg habe ich das Rechtfertigungsproblem ergründet, sowie bestehende Theorien und Argumentationen umfassend analysiert, um ein ultimatives Grundlagenwerk der Erkenntnistheorie und philoso­phischen Ethik zu schaffen. Mein Ziel ist es, eine moderne Erkenntnistheorie aufzustellen, die eine (...)
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  5. "Wittgensteins Metaphilosophie" (Wittgenstein's Metaphilosophy) von Paul Horwich 248p (2013) (Überprüfung überarbeitet 2019).Michael Richard Starks - 2020 - In Willkommen in der Hölle auf Erden: Babys, Klimawandel, Bitcoin, Kartelle, China, Demokratie, Vielfalt, Dysgenie, Gleichheit, Hacker, Menschenrechte, Islam, Liberalismus, Wohlstand, Internet, Chaos, Hunger, Krankheit, Gewalt, Künstliche Intelligenz, Krieg. Reality Press. pp. 53-76.
    Horwich gibt eine feine Analyse von Wittgenstein (W) und ist ein führender W-Stipendiat, aber meinerMeinung nach sind sie alle hinter einer vollen Wertschätzung zurück, wie ich in dieser Rezension und vielen anderen ausführlich erkläre. Wenn man W (und vorzugsweise auch Searle) nicht versteht, dann sehe ich nicht, wie man mehr als ein oberflächliches Verständnis von Philosophie und höherem Denken und damit von allem komplexen Verhalten (Psychologie, Soziologie, Anthropologie, Geschichte, Literatur, Gesellschaft) haben könnte. Kurz gesagt, W hat gezeigt, dass, wenn Sie (...)
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