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  1.  20
    Ist Medienkompetenz die Meta-Kompetenz in einer individualisierten und globalisierten Lebenswelt?Klaus Niedermair - 2000 - Spiel. Siegener Periodicum Zur Internationalen Empirischen Literaturwissenschaft 19/2, 2000, S. 1 - 16 19 (2):1-16.
    This paper deals with the concept of media-competence in the era of globalization. The starting point is the hypothesis that the very globalization of society, culture, communication and information is a deep challenge for expanding this concept to a meta-competence. In a brief outline it is pointed out that common concepts of media-competence, in describing media only as tools of communication, are based on a naturalistic or even instrumentalistic fallacy. Therefore the operationalization of media-competence is often reduced to a catalogue (...)
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  2.  18
    Das Ideal der philosophischen Postmoderne: Widerstand gegen die Okkupationen des Ideals in der Moderne.Klaus Niedermair - 1992 - In Anton Hütter, Josef Perger & Theo Hug (eds.), Paradigmenvielfalt und Wissensintegration. Wien: Passagen-Verlag. pp. 87 - 98.
    Die Philosophie der Postmoderne von Jean-Francois Lyotard kann weitgehend als metatheoretischer Diskurs über Ideale, Prinzipien, universale Begriffe und Totalitäten, namentlich über die verschiedenen Formen der „Übergänge" zwischen Ideal und Wirklichkeit gelesen werden. In diesem Punkt hat die philosophische Postmoderne, wenn man von den subtilen Überlegungen Kants absieht (die außerhalb der Philosophie eher wirkungslos blieben), die Moderne erschüttert oder zumindest die Einsicht in diesbezügliche Schwierigkeiten der Moderne forciert. Die Moderne ist das Zeitalter der mit Idealen, mit „großen Erzählungen", mit „Meta-Erzählungen" ideologisch (...)
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  3.  25
    Wittgensteins Tractatus und die Selbstbezüglichkeit der Sprache.Klaus Niedermair - 1987 - Peter Lang Gmbh, Internationaler Verlag Der Wissenschaften.
    Im System des Tractatus logico-philosophicus von L. Wittgenstein ist ein Schwerpunkt zu erkennen: die Selbstbezüglichkeit der Sprache. Diese begründet gleichzeitig Möglichkeit und Grenze von Sprache und Philosophie. Einerseits muss Sprache autark, selbstregulativ, also implizit selbstbezüglich sein: sinnvolle Sätze sind Entformalisierungen von Möglichkeiten von Sinn, diese sind Formalisierungen von sinnvollen Sätzen - nur in diesem Kreislauf ist Sprache möglich. Andererseits kann Sprache nicht explizit selbstbezüglich sein: ein Sprachsystem kann selbst nicht seine Möglichkeiten von Sinn darstellen, ohne im infiniten Regress der Selbstexplikation (...)
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