Results for 'Verstand'

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  1. KOSMISCHER VERSTAND UND KREATIVITÄT - ALEXIS KARPOUZOS.Alexis Karpouzos - manuscript
    Wir leben in einem Universum, das aus vielen verschiedenen Perspektiven gesehen und erlebt werden kann. Deshalb müssen wir das Universum aus vielen verschiedenen Blickwinkeln betrachten. Alles und jeder ist eine Form des Universums, die sich auf eine bestimmte Weise ausdrückt. Mit anderen Worten, jeder von uns kann mit absoluter Gewissheit sagen: „Wir sind das Universum!“ Da wir das Universum sind, bietet jeder von uns eine wertvolle Perspektive, die die Beiträge aller und alles andere um uns herum ergänzt. Jeder von uns (...)
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  2. Emotion und Verstand.Andreas Dorschel - 1999 - Philosophisches Jahrbuch 106 (1):18-40.
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  3. Ich, der ich denke, Anschauung denke und anschaue. Erster Versuch zu Kants Anschauung suchendem Verstand.Gerhard Kaidisch - manuscript
    Der menschliche Verstand, sagt Kant, „kann nur d e n k e n und muss in den Sinnen die Anschauung suchen“ [KrV, §16]. Da der Verstand nur denken kann, ist denken und Anschauung suchen nicht zweierlei. Denn auch die Anschauung suchen muss man können. Daher sieht Kant das Besondere „unseres discursiven, der Bilder bedürftigen Verstandes (intellectus ectypus )“ [KdU §77] im „Vermögen, den Gegenstand sinnlicher Anschauung zu denken“ [KrV B75/A51]. Daher ist Verstand primär ein Erkenntnisvermögen. Denn ohne (...)
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  4. Die radikale Unbegreiflichkeit von Gott für den menschlichen Verstand.Markus Kohl - forthcoming - In Heiner F. Klemme & Bernd Dörflinger (eds.), Die Gottesidee in Kants theoretischer und praktischer Philosophie (Studien und Materialien zur Geschichte der Philosophie). Hildesheim, Germany:
    I examine the extent to which God is inscrutable to human reason in Kant's critical philosophy. I argue that Kant's view here is much more radical than the rationalist commonplace that we cannot grasp how divine perfection is compatible with the existence of (apparent) imperfections. In Kant's considered view, we are absolutely incapable of accurately representing God's nature in any minimally determinate way: when we try to go beyond the empty idea of a mere 'something', we inevitably distort the nature (...)
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  5. Der Subjektivismus bei Franz Brentano in den Grenzen von Psychologie und Logik.Wolfgang Cernoch - 1998 - In Michael Benedikt, Endre Kiss & Reinhold Knoll (eds.), Verdrängter Humanismus — Verzögerte Aufklärung. Bd. 4, Anspruch und Echo: Sezession und Aufbrüche in den Kronländern zum Fin-de-Siécle. Philosophie in Österreich (1880-1920). Edituria Triade.
    Diese Arbeit zeichnet die Schwierigkeit nach, die Franz Brentano zwischen der Begruendung der Sittlichkeit aus moralischem Gefuehl und der Begruendung aus Vernunftgruenden zeitlebens gehabt hat: Die Eroerterung eines Gefuehls verwandelt dieses unweigerlich in ein Konzept der Kommunikation, das nicht nur rationaler, vielmehr noch oeffentlicher Diskussion zugaenglich wird. Beschraenkt man aber die Quelle des moralischen Gefuehls UND den Verstand auf ein individuelles Subjekt, geraet man mit der Untersuchung der Evidenz der sittlichen Erkenntnis in die naemlichen Aporien wie Franz Brentano.
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  6. How Reinhold Helped Hegel Understand the German Enlightenment and Grasp the Pantheism Controversy.Jeffrey Reid - 2010 - In George Digiovanni (ed.), Karl Leonhard Reinhold and the Enlightenment. Springer.
    The paper examines Hegel's views on Reinhold, from his earliest appreciation to his final remarks in the Encyclopedia. Ultimately, Reinhold's theory of representation helps Hegel see that the Late Enlightenment opposition between faith and reasoning is anchored in the language of representation. The speculative language of Hegelian Science is necessary in order to overcome the modern dilemma.
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  7. Zum System der Grundsätze. Eine Rekonstruktion der Analytik der Grundsätze Kants und ihrer Rolle zur Begründung der rein spekulativen Philosophie Hegels.Pedro Sepúlveda Zambrano & Hardy Neumann Soto - 2021 - Kant E-Prints 15 (3):75-113.
    Der vorliegende Aufsatz stellt das Erbe der Kantischen Theorie der Konstitutions- und Regulationsleistung der Erfahrung – die Analytik der Grundsätze – dar, das unserer Auffassung nach zur Begründung der rein spekulativen Philosophie Hegels führt. In diesem Zusammenhang werden einerseits die transzendental-konstitutiven Grundsätze – Axiome der Anschauung und Antizipationen der Wahrnehmung – und andererseits die transzendental-regulativen Grundsätze – Analogien der Erfahrung und Postulate des empirischen Denkens überhaupt – als grundlegendes Material der Exegese benutzt. Als Resultat der Deutung erscheint das Problem des (...)
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  8. Die Berliner Gruppe: Texte zum Logischen Empirismus.Nikolay Milkov (ed.) - 2015 - Hamburg: Felix Meiner.
    Die Berliner Gruppe um Hans Reichenbach, Kurt Lewin, Walter Dubislav, Alexander Herzberg, Kurt Grelling und Carl Gustav Hempel, die die »Gesellschaft für wissenschaftliche Philosophie« in Berlin leitete, verstand sich als gleichberechtigter Partner der Wiener Kollegen und schlug durchaus einen eigenständigen Weg zu »einer an der exakten Wissenschaft geschulten Philosophie« (Reichenbach) ein. Im öffentlichen und geistigen Leben der deutschen Hauptstadt spielte sie eine bedeutende Rolle, bevor ihre Mitglieder durch den Nationalsozialismus ins Exil gezwungen wurden. Nach ihrer Emigration haben Reichenbach, Hempel (...)
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  9. Digitale Entmündigung und User Experience Design. Wie digitale Geräte uns nudgen, tracken und zur Unwissenheit erziehen.Rainer Mühlhoff - 2018 - Leviathan - Berliner Zeitschrift Für Sozialwissenschaft 46 (4).
    Der vorliegende Artikel untersucht moderne Mensch-Maschine-Interaktion im Kontext verbreiteter Hard- und Softwareoberflächen und diskutiert davon ausgehend die Frage nach Aufklärung und Gegenaufklärung im digitalen Zeitalter. Er nimmt das Feld des »User Experience Designs« in den Blick - dies ist ein stilprägender Fachdiskurs, in dem verhaltenswissenschaftliche Erkenntnisse und massendatenbasierte Analysen zur Optimierung von Benutzeroberflächen und Interaktionsdesigns eingesetzt werden. Anhand von Beispielstudien wird argumentiert, dass dieser Gestaltung systematisch drei implizite anthropologische Annahmen zugrunde liegen: Nutzerverhalten gilt als durch prä-reflexive Stimuli beeinflussbar; es gilt (...)
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  10. Natural Conditions of (Kantian) Majority.Jörg Volbers - 2011 - In Vanessa Brito Emiliano Battista & Jack Fischer (eds.), Becoming Major/Becoming minor. Jan Van Eyck Academie. pp. 25-35.
    The core idea of 'becoming major', as it can be found in Kant's famous essay about the Enlightenment, is the concept of self-legislation or self-governance. Minority is described as a state of dependency on some heteronomous guidance (i.e. church, doctor, or the state), whereas majority is defined by Kant as the ability to guide oneself, using one's own understanding ('Verstand'). These definitions display a deep affinity to central concepts of Kant's philosophy: the autonomy of rational ethics, as it is (...)
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  11. Jacobi e l'interpretazione fichtiana della Lettera a Fichte (1799, 1816). Realismo, idealismo, nichilismo.Ariberto Acerbi - 2010 - Acta Philosophica 19 (1):11-36.
    Philosophical reflections about the complex relationship between Jacobi and Fichte on realism and idealism.
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  12. Grenzsituationen als existenzielle Herausforderung.Ulrich Diehl - 2015 - E-Journal Für Philosophie der Psychologie 21 (October):1-15.
    In seiner "Psychologie der Weltanschauungen" hat Karl Jaspers erstmals die seelischen Quellen und geistigen Typen der Weltanschauungen und der Philosophie aus psychologischer Sicht dargestellt. Ziel und Aufgabe seiner Untersuchung war es, zu verstehen, welche irreduziblen Grundkräfte die Seele bewegen, um das menschliche Leben auch noch in den Grenzsituationen bewältigen zu können. Dazu unterscheidet Jaspers zwischen Einstellungen, Weltbildern und Geistestypen als Elementen der jeweiligen Weltanschauung. Um das Leben des menschlichen Geistes zu verstehen, muss man nach Jaspers zwischen aktuellen Wertungen, abstrahierten Werten, (...)
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    Das politische Triebmodell Nietzsches als Gegenmodell zu Schopenhauers Metaphysik des blinden Willens.Rogério Lopes - 2012 - In Jutta Georg & Claus Zittel (eds.), Nietzsches Philosophie des Unbewussten. Walter de Gruyter. pp. 147-156.
    Ziel meines Beitrages ist die These zu vertreten, dass das Triebmodell Nietzsches durch eine Auseinandersetzung mit dem schopenhauerianischen Prinzip des Willens zum Leben entwickelt wurde. Dieses Modell lässt sich als einen durchgehenden Versuch interpretieren, mit den begrifflichen Schwierigkeiten der Willensmetaphysik Schopenhauers umzugehen, die Nietzsche bereits im Jahre 1868 in der Leipziger Aufzeichnungen identifiziert hat. Was Nietzsche für besonderes verwerflich an dem Projekt Schopenhauers einer post-Kantischen Metaphysik hält, das ist im Wesentliche die Tatsache, dass er bei Durchführung dieses Projektes den alten (...)
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  14. Leonard Nelson und die Naturwissenschaften.Kay Herrmann - 2000 - In Berger Armin, Schroth Jörg & Raupach-Strey Gisela (eds.), Leonard Nelson – ein früher Denker der analytischen Philosophie? Ein Symposium zum 80. Todestag des Göttinger Philosophen, Berlin [u. a. pp. 169–191.
    Naturwissenschaften, Mathematik und Logik waren für Nelson von zentraler Bedeutung. Er pflegte bereits als Jugendlicher intensive Kontakte zu Naturwissenschaftlern und Mathematikern. Dadurch erhielt er Anregungen, die von Anfang an seine philosophischen Ansätze beeinflussten. Inspiriert von der Kant-Fries’schen Philosophie und der Axiomatik der Mathematik, konzipierte Nelson seine Philosophie als exakte Wissenschaft. Wie Kant und Fries betrachtete Nelson die Suche nach den allgemeinen Prinzipien der Naturwissenschaften als Hauptaufgabe der Naturphilosophie. Ergebnis dieser kritischen Analyse ist ein System von metaphysischen Grundsätzen der Naturwissenschaft. Nelson (...)
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  15. Metaphysik zwischen Tradition und Aufklärung: Wolffs Theologia naturalis im Kontext seines Gesamtwerkes.Juan Li - 2016 - Bern: Peter Lang.
    Wenn man bedenkt, dass Immanuel Kant die klassischen Gottesbeweise schon als schlechthin falsch zermalmte, ist es nicht verwunderlich, dass Christian Wolffs Religionsphilosophie, die diese Gottesbeweise wiederaufgenommen zu haben scheint, weniger Interesse erweckt hat als zum Beispiel seine Moralphilosophie. Tatsächlich wird Christian Wolffs Theologia naturalis in jüngster Zeit auch als Paradebeispiel für die so genannte „gemäßigte“ Aufklärungsphilosophie angesehen. Denn er suchte nicht nur die Harmonie zwischen vernünftiger Gotteserkenntnis und christlicher Offenbarung nachzuweisen, sondern auch die Vertreter der „radikalen“ Aufklärungsphilosophie zu bekämpfen. Auf (...)
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    Yargı Gücünün Eleştirisi’nde “Özgür Oyun” Bağlamında Hayalgücü ve Anlama Yetisi Sorunu.Selda Salman - 2021 - ViraVerita 7 (13):34-58.
    Bu çalışma, Yargı Gücünün Eleştirisi’nde estetik beğenide, hayalgücü (Einbildungskraft) ve “özgür oyun” tanımı temelinde, hayalgücü ve anlama yetisi (Verstand) arasındaki ilişki sorununu ele almaktadır. Kant transendental felsefeyle hayalgücüne kendinden önceki filozoflardan ayrı bir saygınlık kazandırmış, bu yetiyi hem bilişin hem estetik deneyimin temel yetileri arasına yerleştirmiştir. Saf Aklın Eleştirisi’nde (A basımı) duyusallık (Sinnlichkeit) ve anlama yetisiyle transendental üç yetiden biri olan hayalgücü, üçüncü Kritik’te reflektif yargı ve estetik deneyimin zeminini oluşturmada önemli bir konumdadır. Üçüncü Kritik’in hemen her bölümünde bir (...)
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